(Un)verzichtbares im Tiny House

  • Ich verzichte auf: 8

    1. Toilette (0) 0%
    2. Dusche (0) 0%
    3. kleines Waschbecken mit Spiegel (3) 38%
    4. Kleiner Kühlschrank mit Tiefkühlfach - Höhe 80-90cm (2) 25%
    5. Backofen-Kochherd-Kombination - Höhe 80-90cm (4) 50%
    6. Spüle mit Abtropffläche- ca 70x50 (1) 13%
    7. Waschmaschine (3) 38%
    8. Bett (0) 0%
    9. Büchergestell(e) - als Raumteiler und Hänge-Büchergestelle (4) 50%
    10. Esstisch - evtl als Klappvariante (0) 0%
    11. Stühle - Klapp- oder Stapelvariante (0) 0%
    12. Geschirrschrank - Hängeversion (1) 13%
    13. Vorratsschrank - Hängeversion (1) 13%
    14. Kleiderschrank - 1m breit und raumhoch (1) 13%
    15. Putzschrank - so klein wie möglich (3) 38%

    Meine Lieben


    Seit Monaten erstelle ich immer wieder neue 6m x 2.5m Grundrisspläne... Inzwischen plane ich eingeschossig (Typ Bauwagen), da ich nachts nicht gerne auf Leitern rumklettere. Das heisst, mein Bett müsste auch noch in den 11.7m2 untergebracht werden plus Elektrik, Batterie und Wassertank. Vielleicht sollte ich auf 7m erhöhen...?
    Ach, ich müsste ja noch sagen, wozu ich das Tiny haben möchte: Ganzjährig bewohnt, werktags.


    Worauf würdet Ihr am ehesten verzichten?
    Oder was fehlt Euch?


    Freue mich auf Rückmeldungen.


    Herzlich,
    Basilea

    "Die grösste Art von Freiheit ist, frei von Angst zu sein" - Salma Hayek

    Einmal editiert, zuletzt von Basilea ()

  • Hallo!
    Ich plane auch eingeschossig. Möchte jetzt und auch später, mit den eventuell unvermeidlichen Altersgebrechen, nicht ins Bett kriechen müssen. Bis auf die Tatsache, dass es ganz gemütlich aussieht (wirklich nur aussieht) kann ich dem nicht viel abgewinnen. So unter nem Dachfester in die Sterne zu schauen, das ist schon cool, aber nicht für den Preis des kriechens jeden Abend und nachts wenn man mal hoch muss. Allein das Bett neu beziehen würde ich immer sehr lang vor mir herschieben. Mein Plan ist noch nicht sehr ausgereift. Hab grob, nicht ganz maßstabgetreu, etwas aufgezeichnet, aber richtig planen tue ich glaube ich nicht sondern baue dann einfach drauf los. Das ist auch der Vorteil, wenn man nen klassischen Bauwagen baut, man muss nicht mit irgendwelchen Erkerchen, Gauben und Miniterassen bei der Tür planen. Bad und Küche sollen irgendwie nah beisammen sein und eher im Bereich der Achsen, wegen dem Gewicht. Und ich möchte eine Tür in der seitlichen Mitte. Dann ist das nicht so ein "Wohnschlauch" sondern man hat zwei Eckbereiche die gemütlich für mein Empfinden sind. Einmal für eine gemütliche Sitzgelegenheit und einmal für den Schlafbereich. Dazwischen dann Küche, Bad und Essbereich. Ich besitze keine Bücher- und Dvd-Sammlung und sonst auch nahezu nichts, weshalb ich mit nicht sehr viel Stauraum planen muss. Wenn denn mal ein Lebensgefähre dazukäme, dann wäre das eh jemand, der ähnlich tickt wie ich, und der hat dann so wie ich nur so viel, wie in maximal zwei große Koffer passt (abzüglich von Matratze, Waschmaschine und Kühlschrank/Küchenutensilien und zwei Stühlen). Ich stelle mir meinen Bauwagen so vor, dass ich ein vielleich 140x200m-Bett so stelle, dass man von beiden Seiten rein kann. Schön hoch, sodass ich darunter Schubfächer bauen kann. Dann einene Dusche und eine Toilette (Komposttoilette). Ein Waschbecken im Bad müsste nicht sein, die Küche ist ja nicht weit weg (findt bestimmt der ein oder andere eklig), aber da ich so kleine Waschbecken so süß finde, kann es auch sein, dass ich mit Waschbecken plane. In der Küche gibts ein 2-flammiges Gaskochfeld und einen guten mittelgroßen Minibackofen,(oben und nicht unter der Arbeitsplatte) eine kleine Spüle, einen Kühlschrank mit Gefrierfach und eine Waschmaschiene (ein Thema, mit dem ich mich noch nicht so beschäftigt hab, vielleicht ein Toplader auf Rollen, den man unter die Arbeitsplatte schieben kann). Schränke für Vorräte und Geschirr nur oben-auch da will ich mich nicht wegen jedem Teil bücken müssen. Unter der Arbeitsfläche dann Waschmaschine und vielleicht ein Schrank für Staubsauger, Mülleimer und sowas. Dann eine gemüüüütliche Sitzecke. Selbstgebaut und urig bequem. Ein schöner kleiner Holzofen und ein größerer Wandklapptisch, der für Essen, Computer und alles andere genutzt wird. Cool wäre, wenn ich mir ne Leinwand und nen Beamer montieren könnte. Schöne Filme (kein TV!!!!) so zu schauen stelle ich mir toll vor. Schöne 3-fach verglaste Holzfenster, nicht zu viele aber trotzdem für genug schönes Licht. Schöne Holzfensterläden, eine kreativ-künstlerische Holzfassade...da freue ich mich auch schon drauf, die zu entwerfen. Innen eher dunkles Holz mit hellen Akzenten, aussen eventuell Naturholz ohne Farbe. Ach ja, könnt' jetzt schon anfangen ^^ .....

  • Hab jetzt gerade gesehen, dass es Duschen gibt, welche so eingerichtet sind, dass sie auch als Waschbecken benutzt werden können. Leider ohne Herstellerangaben.


    Ich habe mit RoomSketcher ein paar Entwürfe ver-computer-isiert (oder es wenigstens versucht...):


    6mx2.5m - Minimalversion mit 2.1x1.1m2 Schlafbereich, Bad ca. 2.1x1m2.



    6mx2.5m - Minimalversion wie oben, aber Küche links und rechts.



    7mx2.5m - Version mit Schreibtisch und Büchergestell als Raumteiler:



    Kommentare??? ?(

    "Die grösste Art von Freiheit ist, frei von Angst zu sein" - Salma Hayek

  • Ich glaub, bei mir würde der Küchenblock kleiner ausfallen. Mir würde bei Deinen Entwürfen eine gemütliche Sofaecke oder so fehlen. Als Bett planst Du mit 1m Breite? Bin am überlegen, welche Breite (auch zu zweit) eigentlich ausreichend ist.

  • - Ja, ein Bettsofa (auch für Besucher) wäre natürlich ganz toll. Bei der 7m-Version ist eines eingeplant.
    - Bett: Je nach kulturellem Hintergrund reicht ein 1m-Bett locker für 4 Personen :D .
    - Küchenblock: ja, müsste sich irgendwie verkleinern lassen... Aber ich brauche unbedingt eine WM, einen Backofen und einen Kühlschrank.

    "Die grösste Art von Freiheit ist, frei von Angst zu sein" - Salma Hayek

  • Hallo, ich plane 1,5 geschossig trotz meines "fortgeschrittenen Alters" von fast 50 Jahren
    Ich werde mir aber trotzdem unten ein Schlafsofa aufstellen aber mir dann die Empore ggf. als Stauraum/Gästebett als Option lassen.
    Ansonsten ist mir wichtig eine WM, Kühlschrank und viel Stauraum da ich mein großes Hobby, das Nähen, irgendwie noch unterbringen muss. Liebe Grüße. Karen

  • Der einzige Stauraum der nicht Bekleidung oder Küche/Haushalt betrifft ist bei mir auch fürs Nähen....aber auch da krieg ich es alles in eine Truhe, welche man allein tragen kann. Musste da aber schon echt großflächig aussortieren. Waschmaschine und Kühlschrank muss bei mir auch sein. Dann der kleine Backofen und das 2-flammige Kochfeld. Das beides eventuell so, dass man es wegräumen könnte - also nicht fest eingebaut-mal sehen.

  • Hi,
    zu eurer Problematik der Bettgröße hätte ich noch ein paar Vorschläge.
    Schon ein mal daran gedacht die Küche samt Esstisch, oder vllt auch die Sitzecke/Sofa erhöht auf einer Stufe zu bauen, so dass man darunter der Bett als Schubladenvariante verschwinden lassen kann. Man könnte es sogar so designen dass das Bett halbausgezogen mit Kissen zu einem Sofa wird.


    Zu den Plänen würde ich anmerken, dass man in einem so kleinen Haus möglichst wenig Wände verbauen sollte da diese die Sicht und somit das Raumgefühl beengen. Man kann einen Raum so vielseitig nutzen, wenn man bereit ist mal 30 sek. mit dem Umbau eines Tischs, Sofas, etc zu verbringen. Ich würde bis auf das Bad, keinen weiteren extra Raum einplanen.
    Die Küche würde ich ebenfalls minimalistischer wählen, auch wenn ein Backofen für mich dazugehört.


    Ich würde an eurer Stelle versuchen möglichst vielseitige Raumkonzepte zu entwerfen. D.h. dass eben die Sitzecke = Sofa = Arbeitsplatz = Gästebett oder eigenes Bett = Hauptaufenhaltsraum ist. Das Bad dagegen kann sehr klein ausfallen da man verhältnismäßig am wenigsten Zeit darin verbringt. Ein Waschbecken braucht es absolut nicht, das macht nur mehr Aufwand mit den Wasserleitungen.


    Ich würde mir überlegen was für Wohnräume mir am wichtigsten sind bzw wo die meiste Zeit verbracht wird.


    sagen wir z.B Sofa bzw eine Sitzgelegenheit (jeh nach Vorliebe kann das ja unterschiedlich ausfallen). Diesen Raum würde ich so gestalten dass er ein großzügiges Raumgefühl erfüllt (große Fenster, mit Spiegeln und Beleuchtung arbeiten, helle Farben etc).
    An diesem Platz müsste dann zum Beispiel ein Klapptisch hin, bzw mindestens eine Ablagefläche für Laptop, Bücher, Tee, Kaffeetasse jeh nach dem eben.


    Der zweitmeistgenutze Raum der auch gemütlich sein muss ist das Bett, sollte also ebenfalls gemütlich sein. D.h. die Maße des Betts nicht zu klein wählen, nach belieben eben auch eingeschossig z.B zum Ausziehen oder herunterklappen (Murphybed).
    Was ich nicht tun würde, ist das Bett den ganzen Tag an einem extra Raum stehen zu lassen. Es verbraucht dort Wertvollen Platz der am Tag nicht wirklich genutzt wird.


    Danach folgt vermutlich die Küche und ein Arbeitsplatz, das lässt sich kombinieren. So könnte man eine Frühstücksbar zum ausklappen bauen, die eben ein Arbeitsplatz, ein Essplatz und Platz für Kocharbeiten und Abstellfläche in einem ist.


    Für zwei Personen reicht ein Herd mit 2 Kochplatten auch völlig aus wenn man ein wenig plant bevor man kocht ( so fern mal mehr gekocht werden muss). Backofen finde ich persönlich wichtig, aber das braucht vllt nicht jeder. Ich backe eben gerne Sachen, von Ofengemüse bis Weihnachtsplätzchen.


    Gasherd/Ofen Kombis leisten am meisten wenn man den Verbrauch in Abhängigkeit zur Effizienz betrachtet.


    Danach folgt eben noch das Bad. Komposttoilette und Dusche reicht vermutlich aus wenn man bedenkt dass man meist nicht jeden Tag baden möchte, aber auch das lässt sich auf 6 x 2,55 m unterbringen. Eine Sitzbadewanne wäre z.B eine Option.



    Abschließen würde ich sagen ist es sinnvoll zuerst in einzelnen Wohnräumen zu planen und zu schauen was einem wichtig ist und daher mehr Platz und Aufmerksamkeit bedarf.
    Wenn alle Bedürfnisse erfasst sind kann man noch mal über seine Liste gehen und mindestens ein viertel streichen oder eben besonders ausgefuchste Systeme entwerfen um Multifunktionalität zu steigern, was meist auch nicht so ein Hexenwerk ist.


    Danach dann die konkrete Planung. Tipp: sich in der Design und Innenarchitektur umschauen (Literatur) dort findet man viele tolle Tipps um kleine wohnräume gut zu gestalten..


    Multifunktionalität ist Trumpf und Verzicht auch :D


    Gruß
    leopold

  • Hallo Leopold! Das mit dem in einem Podest zu verschwindenden Bett war auch ein Gedanke, welcher mir im Kopf herumschwirrte. Werde ich sicher als Option im Hinterkopf behalten. Möchte nämlich schon eher ein größeres Bett haben. Danke für deine ausführlichen Antworten!

  • Zuerst einmal Danke für Eure Gedanken!!!


    - Weniger Wände, da sonst zu eng. Verstanden.
    - Waschbecken im Bad weglassen, weniger Wasserleitungen nötig. Verstanden.


    - Bett: Ich bräuchte das Tiny House eher zum Schlafen als für was anderes. Deshalb wäre mir eine gemütliche, kuschelige Schlafecke sehr wichtig, auf die ich gleich fallen kann, wenn ich heimkomme. Am liebsten hätte ich gerne so eine gemütliche Ecke (klick).
    Aber das Bett könnte natürlich gerade als Sitz für den Arbeitstisch dienen...

    "Die grösste Art von Freiheit ist, frei von Angst zu sein" - Salma Hayek

  • Nein, das Bett werde ich wirklich nicht vom Rest des Raumes abtrennen, jedenfalls nicht mit Holz - vielleicht mit Vorhang oder so.
    Hab aktuell grad (vorübergehend) so eine beengte Wohnsituation und habe nachts das Gefühl von "keine Luft"...

    "Die grösste Art von Freiheit ist, frei von Angst zu sein" - Salma Hayek

  • gleichzeitig gewinnt man mit dieser Lösung enorme Mengen an Stauraum. Wie man auf dem Bild sehen kann (all die Schubladen etc)


    Ich habe irgendwo eine Tinyhousetour von diesem Model gesehen, die muss ich erst mal wieder finden dann stell ich ein Link rein.

  • Moin,


    interessiert haben mich Tiny Houses schon seit über einem Jahr, aber an eine konkretere Planung habe ich mich erst in den letzten Tagen gesetzt. Das Bett unter dem Dach fand ich wegen der Kletterei auch immer sehr unpraktisch. Vorgestern ist mir eingefallen, dass man ja auch den Bereich vor dem Bett ja auch schon anheben kann. Von da aus geht es mit einer Treppe auf das Niveau des Eingangsbereich. Die abgebildete Grafik ist schon wieder veraltet, weil die Küche jetzt auf dem untersten Level und der Wohnbereich direkt vor dem Bett ist. So kann ich vom Bett aus Fernsehen und Musik hören.


    Unter dem Bett ist das Bad. Das ist über einen "begehbaren Kleiderschrank" (eigentlich mehr ein Gang unter der ehem. Arbeitsplatte der Küche - dem jetzigen Sofa-Platz). Das Tiny House ist eher für die belebte Umgebung eines Campingplatzes gedacht. Deshalb sind Fenster möglichst hoch angebracht (wenn mir nach Gesellschaft ist, kann ich mich ja raus setzen).


    Unter dem Podest ist Platz für notwendige aber ungeliebte Infrastruktur wie Wassertank ... und natürlich das Sommerquartier für die Wintersachen. ;)


    Hier mal die Illustration meiner Überlegungen:



    Der Grund für den Positionstausch war die Überlegung, Getränkekisten nicht mehr die Treppe hochschleppen zu müssen. Außerdem könnte man das Bett (eigentlich über dem Bad, aber in der Illustration nicht dargestellt) bei Bedarf als zusätzliche Sitzmöglichkeit nutzen könnte.


    Möglicherweise ist die Anhebung des Boden-Niveaus vor dem Bett ja auch für Andere eine überlegenswerte Option?


    Viele Grüße,
    Thorsten

  • Hallo,
    die Idee, ein Waschbecken unter der Dusche zu haben finde ich auch gut. Dadurch spart man sich gleich einen Wasseranschluss und Platz. So wie hier:
    http://tinyhousetalk.com/coupl…4-square-foot-tiny-house/


    Unter dem Waschbecken kann man dann auch gleich Stauraum einrichten, sodass dort alle Putz- und Badsachen verschwinden können. Ebenfalls hat man eine große Ablagefläche neben dem Waschbecken, wenn man den Unterschrank über die ganze Badbreite zieht.


    Wenn man im Kochbereich einen Oberschrank einbaut, kann man den Boden durch ein Gitter ersetzen und das Geschirr nach dem Spülen direkt dort einräumen. Das kann dann direkt im Schrank trocknen, man muss es nicht hin- und herräumen und braucht keinen extra Abtrockenplatz.


    Viele Grüße und viel Spaß beim Weitertüfteln!
    Anne

    2 Mal editiert, zuletzt von anne_lie ()

  • Moin,


    das Bild wird bei mir nicht angezeigt. Mittlerweile habe ich eine andere Idee bekommen: Mich stört es ja, das Bett in die Höhe zu verlegen. Wenn ich Aufstehe, möchte ich nicht eine enge Treppe oder eine Leiter herunter balancieren zu müssen. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, das Bett nicht hochzulegen. Statt dessen kommen Küche und Bad auf ein ca. 90 cm hohes Podest. Tagsüber wird das Bett unter das Podest geschoben. Dadurch hätte ich im Wohnbereich eine sehr geräumige Deckenhöhe. Auf dem Podest dürften das immer noch um 2 Meter sein. Mir reicht das.


    Da ich mittlerweile über 50 bin und das Tiny House quasi der "Altersruhesitz" werden soll, muss das Tiny House unbedingt seniorengerecht werden (deshalb auch ein auf sicherem Weg erreichbares Bett).



    Viele Grüße,
    Thorsten



    PS: Den Denkanstoß für dieses Konzept hatte mir der Kasita-Prototyp gegeben

  • (Habe den Link geändert, ist jetzt ein anderes Bild, aber die gleiche Idee)


    Ah, das mit dem Bettkasten ist eine tolle Idee. Das Podest hört sich hoch genug an, sodass man das Bett aufgeschüttelt samt Bettdecke einfach darunterschieben kann :thumbup:

  • Gerade im Alter würde ich Stufen zwischen Küche und Wohnraumvermeiden.


    Bei 90 cm sprechen wir von mindestens 4 Stufen.
    Nachts mal raus und ein Glas Wasser hohlen….
    Im Wohnbereich oder draußen für das Essen decken und Salz und Pfeffer vergessen, noch ein kühles Bier aus dem Kühlschrank….
    Auch könnte ich mir vorstellen das es der Bettwäsche nicht so gut tut den ganzen Tag im Kasten zu liegen.
    Daher würde ich eher diese Variante bevorzugen:
    https://www.youtube.com/watch?v=lHjJd4tkvSU
    Falls der Strom knapp sein sollte, dann man das Ganze auch mit Kurbelausführen, Federnunterstützt.


    Gruß Stefan

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