Tiny House auf Mini-Sattelauflieger

  • Auch wenn ein Tiny House von der Definition her Tiny sein sollte, stößt man schnell an Grenzen. Einerseits wirds mit dem PKW-fähigen Gewicht von maximal 3,5 Tonnen schnell eng, andererseits kommt eine Familie mit Kindern im TH schnell an Platzprobleme.
    Daher bin ich auf die Idee gekommen, dass man sein Tiny House doch auch gut auf einem Mini-Sattel aufbauen kann.


    Die Zugmaschine kann ein Transporter mit Sattelkupplung sein. Mit dem alten deutschen Führerschein oder mit dem neuen C1E lassen sich Kombinationen aus Sprinter/Daily mit Sattelplatte und Leichtbau-Auflieger fahren. Auf einem solchen Auflieger könnte man sehr gut ein Tiny House realisieren. Wenn das Zugfahrzeug eine Doka ist und es vielleicht sogar noch ein Wechselkoffersystem für die Satteplatte dafür gibt, hätte man ein super Gespann und alle Möglichkeiten bei der weiteren Nutzung.


    Wer weiss etwas darüber? Wie wird zB. ein solcher Auflieger gebremst? Ich vermute, nicht mit Druckluft.


    Viele Grüße
    Martin




    Dasselbe Fahrzeug mit einer Wechselpritsche:



  • Hallo! Ich hätte auch großes Interesse an dem Minisattelauflieger-Thema. Derzeit denke ich in diese Richtung. Hat da jemand Erfahrung?

  • ..ab 3,5 to müssen alle Anhänger, darunter fallen auch die Auflieger, mit Druckluft gebremst sein. Ein solcher kostet um die 20000 Euro und das Gebrauchtangebot ist praktisch nicht vorhanden.
    lg

  • Zug darf dann Maximal 7000 KG Haben
    Sprinter mit Luftdruckbremse und ABS für den Kompletten Zug Weil Neubau .
    Führerschein BE Super Sache habe Solche nur als Kofferfahrzeuge Gesehen bei Umzug unternehmen.


    Wenn es dir dich Sache Wert Ist kommst du nicht Unter 70000 Euro mit Einen Leeren Wagen (Haus ) mit Zugfahrzeug
    Würde mich dann Lieber einen Gerauchten 3 Achsen Anhänger mit 6 Meter ALU Klappen kaufen mit TÜV
    (Drehschemelhänger ) 3,5 Tonnen (Kugelkupplung ) und da Meinen Aufbau Abnehmbar Machen .


    Gutes Fahrverhalten (Zuggabel drückt nicht auf das Zugfahrzeug und kann das Gespann nicht bei Bodenwellen aus der Kugel Heben . Einziger Nachteil das Rückwerts Fahren Stellt für Viele Eine Große Herausforderung da.


    gruß Michael

  • Zug darf dann Maximal 7000 KG Haben
    Sprinter mit Luftdruckbremse und ABS für den Kompletten Zug Weil Neubau .
    Führerschein BE Super Sache habe Solche nur als Kofferfahrzeuge Gesehen bei Umzug unternehmen.

    Das ist so nicht ganz richtig.
    Richtig ist, dass man mit dem Führerschein Klasse BE ein Zuggewicht von maximal 7to zGg. bewegen darf. Konkret teilt sich dies auf in ein Zugfahrzeug von maximal 3,5to und einen Anhänger oder Sattel von maximal 3,5to. Wenn diese Kombinationen, so wie Du sagst, nur 7to wiegen dürften, habe ich hier nichts gewonnen.


    Das Wissen zu diesem Thema war auch bei mir ein wenig lückenhaft, daher hab ich mal recherchiert.
    Bei der Führerscheinklasse wäre C1E erforderlich. Wenn man diesen neu gemacht hat, darf das Zugfahrzeug maximal 7,5to haben, das Zuggewicht bis zu 12 Tonnen. Wenn man den Führerschein aus der alten Klasse 3 überschrieben bekommen hat, darf man bis 18 Tonnen Zuggewicht fahren.
    Dies rührt daher, dass früher ein Anhänger bei "durchgehender" Bremsanlage das 1,5-fache des Zugfahrzeuges wiegen durfte (zGg)


    Das scheint heute auch noch so zu sein und so kommt ein Sprinter Sattel mit 3,5to Sattelzugmaschine auf maximal 8,75kg zulässiges Zuggewicht. Diese Info habe ich von dieser Webseite eines Herstellers, der auf Minisattel spezialisiert ist:
    http://www.fahrzeugbau-pagenko…sattelzug_minisattel.html


    Interessant übrigens finde ich den Eintrag bei dem blauen Zug:

    Zitat

    Der Mini-Sattelzug mit Elektrobremse ist ideal für das kleinere Budget und geringere Nutzlasten [...]

    Es scheint also mit der Elektrobremse doch zu gehen! Nur vermute ich hier ein Gesamtgewicht von 7,5to und damit wäre das wieder sinnfrei. Es sei denn, ich riskiere überladen zu fahren, was einem so ein Zug sicherlich eher verzeiht als ein Geländewagen mit Anhänger.


    Ich glaube, ich rufe bei der Firma mal am Montag an :)


    Viele Grüße
    Martin


    Edit: Ich muss nochmal zurück rudern. Das Thema Minisattel scheint echt nicht ohne zu sein. Es gibt Hersteller, die behaupten, man könne mit BE 8,75to fahren, auf einer Tüv Seite habe jedoch ich gelesen, dass man selbst mit der umgeschriebenen Klasse 3, also bis 18to Zuggewicht, nur 7,5to Sattel fahren darf.
    Das einzige, was sicher zu sein scheint ist, dass sich weder die Führerscheinstelle noch die Polizei mit dieser speziellen Regelung auszukennen scheint.

  • Hallo Martin,


    interessantes Konzept mit dem Sattelauflieger.
    Wir sind aktuell auch daran verschiedene Fahrzeugbauer zu kontaktieren wie sich das am Besten umsetzen lässt.
    Ein Sattelauflieger hat auf jede Fälle viele Vorteile.
    Ich würde mich freuen von Deinen Erfahrungen zu hören und werde auch gerne unsere Berichte posten wenn es soweit ist.


    Ein interessanter Link in diesem Zusammenhang ist :
    http://www.fahrzeugbau-beck.de/truck1.html

  • Hallo Leute,
    ja dieses Konzept ist sehr interessant und habe ich auch schon ausführlich durchdacht.
    Die Vorteile liegen klar auf der Hand, mehr Grundfläche und Höhere Nutzlast.
    ABER nur Interessant wenn Kapital keine Grosse rolle spielt.
    Die Anhänger sind meistens fast 3 mal so Teuer (natürlich auch besser) und
    das Zugfahrzeug zählt in die Kategorie Sonderfahrzeug und wir kennen ja alle das Prinzip Angebot und Nachfrage.
    Kurz gesagt Schweine Teuer und nur für jemanden Interesant der genügend Geld hat und Dauerhaft damit auf Reisen ist
    oder das Zugfahrzeug auch anderweitig nützen kann.


    Alleine die Anschaffung oder der Umbau des Zugfahrzeuges übersteigen die Kosten
    als wenn man im vergleich ab und zu das Objekt von einer Spetition umsetzen lässt.


    Das Modell mit der Elektrobremse reicht vollkommen aus
    die Druckluft Variante ist nur notwendig wenn man an die Grenze der Belastung gehen will.
    Was in der Transport Branche Sinnvoll ist obwohl es bei diesen Modellen mehr um Volumen als um Nutzlast geht.


    Allgemein Möchte ich solch ein Gefährt das das Maximum vom erlaubten Gewicht in dieser Variante beträgt nicht Fahren.
    Weil und ich spreche hier aus Erfahrung das Driften mit einem Anhänger keinen Spass macht.
    Die Masse schiebt gewaltig und ein Transporter hat kaum gewicht in leerem Zustand auf der Hinterachse.
    OK in dem konkretten Beispiel liegt ja ein Teil des Gewichtes vom Trailer auf, somit denk ich fahrbar.


    Ich bin der Meinung wenn jemand die 3,5T Grenze Überschreiten will
    wehre die Klassische Variante nen 7,5 T als Zugfahrzeug zu nehmen die Beste.


    Im Allgemeinen mit einem C1E Schein also denn alten 3er kann ich aus Erfahrung sagen das 12 T Gesamtgewicht kein Problem sind.
    Zumindest in der Kombination 7,5 T MB Ateco + Anhänger.
    Wo jedoch hier die genauen Grenzen sind weiss nicht mal die Fahrschule ums Eck.
    Am Besten mal beim BAG nachfragen die sind doch Spezialisiert auf die Rechtslage beim Gütertransport.
    Die findet man sehr oft auf Autobahn Raststätten bei der LKW kontrolle.

    Es gibt zwei primäre Entscheidungen im Leben:
    Bedingungen akzeptieren, wie sie existieren, oder akzeptiere die Verantwortung für die Veränderung.

  • Moin,


    die Überlegung, einen Minisattelzug als Basis für ein Tiny House zu nehmen, finde ich auch sehr interessant. Letztes Jahr hätte ich mit meinem 3er Führerschein von 1985 noch einen Minisattelzug mit einem Gesamtgewicht von 18,5 t fahren dürfen. Dieses Jahr (mit über 50 Jahren) darf ich nur noch 12 t zulässige Gesamtmasse bewegen. Soweit ist das bisher in Erfahrung bringen konnte, darf der Sattelauflieger bis 10 m lang sein und es gibt viele verschiedene Chassis-Varianten. Neben einem Tiny House, das im Umzugsfall auf einen großen Tieflader gesetzt wird, ist ein Minisattelzug für mich die attraktivste Variante eines Tiny House. Allein schon wegen der Notwendigkeit, regelmäßig mit einem Fahrzeug zum TÜV zu müssen, um es im Bedarfsfall auf eigener Achse bewegen zu können. Wird aber die Sattelschlepper-Variante immer attraktiver ... :-o


    Bis dann,
    Thorsten

  • Also seit 2013 ist es wieder einmal etwas konfus, aber mit BE kann man ein
    SZM und einen Sattelauflieger schwerer als 3,5 T bewegen.
    Da aus dem Zuggesamtgewicht die Sattellast oder die Stützlast abgezogen wird
    ergeben sich Nutzlasten von gut 4T. Ein 3,5 T Anhänger hat etwa 2,9T Nutzlast
    also man hat etwa ein Tonne mehr die man bebauen kann ;-))
    Für die Auflieger gibt es Luftdruckbremsen und elektrische Bremsen. Beides ist zulässig.
    Als SZM bieten sich Pickups und Leicht LKWs an, die sind solo auch noch gut zu bewegen.

  • Allein schon wegen der Notwendigkeit, regelmäßig mit einem Fahrzeug zum TÜV zu müssen, um es im Bedarfsfall auf eigener Achse bewegen zu können.

    Wo ist der Unterschied dazu, dass wenn man mal bewegen will, man vorher mit KZKZ erst zum TÜV fährt?! Damit erspart man sich doch das regelmäßige TÜVen. Zumindest bei einem Anhänger sollte es beim TÜV ja auch keine Überraschungen geben.

  • Wo der Unterschied ist? Das Tiny House ist bei mir als Erstwohnsitz in der Überlegung. Wenn ich das Ding bewegen muss, dann muss ich irgendwo anders übernachten, denn das Tiny House muss ja auf die Bewegung vorbereitet werden (Fenster schützen, bewegliche Utensilien transportsicher verstauen usw.). Wenn ich einen Ortswechsel vornehmen muss, dann habe ich andere Sorgen. Da will ich nicht erst noch TÜV machen ... außerdem hab ich es nicht so mit großen Anhängern - und ein Zugfahrzeug habe ich schon gar nicht ... :S



    Bis dann,
    Thorsten

  • Hallo, TüV ist nur notwendig wenn ich auch im Geltungsbereich der StVO unterwegs bin.
    Wenn man eh nur auf dem Privatgelände rumsteht muss auch kein TÜV sein.
    Wenn man vorhat wieder auf eigener Achse über die Straßen zu rollen ist es zulässig das Fahrzeug ohne TÜV zum TÜV zu fahren. Voraussetzung das das Fahrzeug Verkehrstüchtig ist und keine Umwege gefahren werden.
    Das ich vor Fahrtantritt alles notwendige für eine sichere Fahrt prüfe und unternehme, insbesonderes wenn das Fahrzeug länger gestanden ist, versteht sich ja von selbst
    Ist der TÜV schon eine längere Zeit abgelaufen, wird halt eine Vollabnahme notwendig, diese ist auch nicht aufwendiger als der Normale, nur etwas teurer.


    Gruß Stefan

  • Hallo zusammen,
    mein Minisattel-Wohnwagen ist inzwischen fertig. Er wurde bei Fahrzeugbau Beck, die absoluten Minisattelfachleute, in Lieberose fertiggestellt. Nunmehr beginnen wir über den Winter mit den Teilinnenausbau.
    Stelle fest, das ihr wohl mit dem Minisattelthema nicht wirklich fertig geworden seid ? Meiner ist wie folgt gestaltet:
    10,50m lang x 2,50m breit x 3,60m hoch >>> IVECO SZM 4.490Kg zgG + Auflieger 7.500 Kg zgG = 11.990 Kg Zugges.Gw. FsKl. 3
    Wir fallen aber nicht unter die Tinyhouse Klientel weil wir mit dem Wohnauflieger durch die Welt tingeln wollen.


    Ein Vorschlag um die Kostenseite besser in den Griff zu bekommen wäre ein Minisattelauflieger mit Absetzeinrichtung. So könnten sich mehrere Tinyhouse-Eigner die nicht geringen Kosten eines M-Sattelausliegers teilen. NACHTEIL: Vor Ort kein Auto ?
    Gruß an alle und schönen 2. Atvent u. Weihnachten noch.
    Reinhold

    Mit 25m² ETW auf 10 Rädern überall zu hause. :P

  • Hallo peseusb,
    das ist ja schon mal eine gute Nachricht, dass es jemand geschafft hat, sein Haus als Mini-Sattel zu bauen. Wir planen etwas ähnliches im nächsten Jahr zu verwirklichen. Ist der Auflieger neu gebaut oder auf einem gebrauchten Fahrgestell aufgebaut worden?
    Gruß aus Mittelhessen
    James

  • Hallo James und einen Gruß nach Mittelhessen,
    ich komme aus Nordhessen > Nähe Kassel lebe aber heute im Rheinland.
    Zum Thema: Mein Profil/ Geschichte gelesen? Mein Auflieger ist von 2008 und wurde in Holland (MaBu) neu gebaut. Das Fahrgestell stammt
    von der Fa. Pagenkopf die den Unterbau hergestellt hat. Der Vorbesitzer hat sich offensichtlich völlig übernommen oder fehleingeschätzt was
    sowas wohl kostet und ist insolvent geworden. Soll heisen als ich ihn kaufte war er fast unbenutzt hat aber ein paar Jahre rumgestanden.
    Das Gespann hat bis heute über 70´€ gekostet und ist noch nicht fertig. Geplant habe ich unter 100´€ zu bleiben, weiß aber noch nicht
    ob das auch klappt. Wenn Du auch das Minisattelkonzept bauen möchtest weiß ich wo ein "neuer" (gebaut u. nicht abgenommen) steht?
    Die Kernfrage ist einfach nach welchem Konzept Du vorgehen und was Du ausgeben kannst/ möchtest ? Wir haben uns ja ganz bewust für
    das "ganz großer Wohnauflieger" (GFK) Konzept entschieden weil wir in der Rente ganz viel reisen und uns Europa od. mehr ansehen wollen solange unsere Gesundheit das zulässt. Also Okt-April in Süd- und Mai bis Aug. in Nordeuropa (Skandinavien). So gesehen sind wir also nicht
    die "wirklichen Tinyhausbetreiber", sondern eher "Rumtreiber" was aber nicht heist das wir nicht mal 3-5 Wochen (wenn schön) an einer Stelle bleiben und den Wohnwagen komplett anschließen. Unterschätze die Bauzeit nicht > ich bin seit 2006 "zu Gange". Könnte jetzt nen Roman schreiben was aber hier nix bringt. Kannst mich gerne ansprechen, und wir teilen meine Erfahrungen . Habe als Rentner ja Zeit.
    Gruß und frohe Weihnachten
    Reinhold

    Mit 25m² ETW auf 10 Rädern überall zu hause. :P

  • Hallo Reinhold,
    danke für die schnelle Antwort! Euer Vorhaben ist fast Deckungsgleich mit unseren Ideen. Meine Frau und ich sind auch in Rente, müssen aber noch auf die Schwiegermutter aufpassen, die ist 94 1/2 und wohnt bei uns. Wenn wir dann mal "Zeit" haben, wollen wir auch viel unterwegs sein. Im Winter vermutlich in Marokko und im Sommer in D oder F an einem See oder vielleicht am Meer, mal sehen, was die Zukunft bringt. Solange die Gesundheit mitmacht, sollte das funktionieren.
    Der Auflieger soll so um die 8 - 9 m werden, als Zugmaschine ein 3,5 t Sprinter, Trafic oder Iveco Daly. Den Auflieger will ich eventuell in der Schweiz gebraucht kaufen, die haben da viele Minisattel im Einsatz und die Fahrzeuge sind in der Schweiz meistens top gepflegt und recht günstig zu haben. Ich habe vor vielen Jahren mal Nutzfahrzeuge verkauft und repariert, da sollte sich sicherlich was gutes finden lassen. Der Aufbau soll eventuell aus Holz gefertigt werden, so wie ein Tinyhouse, alternativ einen Möbelkofferauflieger und den mit Holz innen ausbauen.
    Die Pläne sind schon lange in der Schublade und geplant haben wir auch so um die 100°Gesamtinvestition, +- xxx. Das sollte ausreichen für das rollende Heim. Und wenn wir dann mal wieder sesshaft werden wollen, suchen wir uns ne Tinyhouse-Siedlung und stellen die Kiste dazu.
    Grüße ins Rheinland und auch frohe Weihnachten
    James aus Schöffengrund

  • Hallo James,
    also, bei Deiner geplanten Länge sind 3,5 to, wenn Du was "ordentliches" willst fast auszuschließen weil die Gewichte hinten und vorne nicht reichen. Meiner hatte bei Kauf gerade mal 200Kg Zuladung >> heute 2000 Kg. Vom Sprinter kann ich nur abraten. Einerseits teuer in der Anschaffung > dann in Reparaturen megateuer und rostet einem unter dem A...h weg. Hatte einen Sprinter 616 CARTHAGO LINER und habe sehr kräftig draufgezahlt. Meine Endscheidung für den IVECO war eindeutig > überall in Südeuropa Werkstätten weil die dort zu 1000enden rumfahren und man im Zweifel jede FIAT Werkstatt anfahren kann. Es sind im Netz ein paar Auflieger im Angebot > kann Dir die Links schicken? Halte auch von den Holzbauten nix. Die AMI´s bauen so die (5th Wheeler)Auflieger. Eine undichte Stelle > Holz fault und alles fault unter dir weg. Ich würde immer GFK verwenden. Wird hier alles zuiel Text; wir könnten telefonieren?
    Gruß Reinhold

    Mit 25m² ETW auf 10 Rädern überall zu hause. :P

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