Chris` Tiny House - Sketchup Plan

  • Hey,


    ich wollte auf diesem Weg mal meine ersten Skizzen bzw Sketchup Konstruktionen teilen. Es soll als Basis auf einem 7,20m Vlemmix Trailer gebaut werden.


    Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht und versucht so detailliert wie möglich zu konstruieren, aber es kann auch sein, dass ich generell ganz grobe Fehler bei der Planung gemacht habe (ich mache soetwas ja zum ersten Mal). Ich wäre an euren Meinungen, Nachfragen oder Kommentare sehr interessiert.


    Da ich viel Werkzeug besitze, habe ich mich bei der Planung für eine abgetrennte "Garage" entscheiden (, in der auch mein Fahrrad oder Motorrad Platz finden könnte). Wichtig war mir auch die sinnvolle Nutzung des Daches. Wenn das irgendwie geht würde ich da liebend gerne eine Dachterasse raus machen (100%ige Umsetzung weiß ich noch nicht). Wassertank soll im Sofa Platz finden und die weitere Technik in einem kleinen Deichselkasten oder hinten in der "Garage". Auf dem Dach über dem Bett sollen Solaranlagen Platz finden. Oberhalb der Küchenzeile sollen noch Hängeschränke/ Regale für weiteren Stauraum ergänzt werden.


    Das allegrößte Problem sehe ich bei meinem Entwurf in dem Gewicht. Laut meinen Berechnungen liege ich bei dem Häuschen (ohne möbel) bei knapp 2800 kg. Ich habe gehofft, dass man die nicht fest verbauten Möbel (tisch, stühle, Waschmaschine, Kühlschrank) und Schrankinhalte bei einem Umzug im Zugfahrzeug (Bulli) transportieren kann. Wobei ich nicht weiß ob meine Rechnung da aufgehen kann (Darf man das? Also, dass das ausgeräumte Haus dann unter 3,5 T liegt und eingeräumt darüber ?)


    Ich möchte nicht damit durchs Land reisen oder ähnliches, sondern lediglich die Möglichkeit haben bei einem Umzug mein Haus mitzunehmen. Der erhöhte Aufwand durch das Umräumen wären mir völlig egal)


    Vielleicht habt ihr ja nützliche Tipps, oder es fällt euch auf den ersten Blick etwas auf was so gar nicht funktioniert. :) Ich wäre über eure Meinungen sehr froh !
    Lasst es mich wissen, was ihr davon haltet.


  • Hallo Chris,
    hast Du auch einen normalen Grundriss, also eine Draufsicht ohne Perspektive?
    Ich persönlich kann mit den Klassischen Zeichnungen mehr anfangen als 3-D Bilder.

    Das mit der Garage klinkt im ersten Moment sehr verlockend, meine Empfehlung dazu:
    Steck die Abmessungen mal Eins zu Eins ab. Ich hatte auch mal eine sehr kleine Werkstatt / Garage. Mit der Zeit standen die Motorräder meistens draußen, da mir das rum und num stellen einfach nur lästig war. Tor auf, Fahrrad raus, Motorrad raus, Fahrrad rein, Tor zu. Da ist man mit einer hochwertigen Plane und einem guten Schloss wohl schneller und günstiger.
    Für den Transport im Fahrzeug bräuchte man eh noch ein paar Verzurrpunkte und es könnte auch mit dem Gewicht knapp werden. Müsste man halt durchrechnen.

    Die 3,5 Tonnen sind das Gesamtgewicht während der Fahrt.
    Was das Teil auf dem Standplatz wiegt interessiert kein Mensch.
    Für den Transport würde ich eh empfehlen den Hänger umzupacken.
    Selbst wenn die 3,5 o. unterschritten werden würde ich in das Zugfahrzeug so viel Gewicht reinpacken wie zulässig und das Hängergewicht optimieren. (Gewicht raus, Gewicht Richtung Achsen und Stützlast unter und Obergrenze beachten.) Es fährt sich einfach angenehmer.
    So ein 7 m Hänger macht glaub ich keine Freude wenn er mal ins schlingern kommt.

    by the way: Ohne Umbau darf ein Bulli (VW Bus ) m.W. keine 3,5 Tonnen ziehen.
    (Führerschein noch beachten! Wurde im Forum schon ausreichend diskutiert)

    Was ich über Dachterrasse halte: Nix! Um Platz zu sparen wird die Treppe wohl außen angebracht.
    Das bedeutet erst raus und dann hoch. Macht man auch nur ab und zu um die Sterne anzuschauen. Frühstücken und Abendessen wird aber wohl eher dann auf der „Terrasse“ standfinden.
    Dafür das Mehrgewicht und Kosten für Statik, Treppe, Geländer und Terrassenbelag wäre es mir nicht Wert.

    Du schreibst Wassertank. Möchtest Du auch frei stehen?

    Alle Punkte sind als Anregung, Gedankenaustausch und nicht als Kritik zu verstehen.

    Viel Spaß beim weiteren planen.

    Gruß Stefan

  • Hey Stefan,


    vielen Dank für deine ersten Eindrücke! Ich arbeite an einer Draufsicht, werde sie natürlich hier ergänzen sobald ich was vorzeigbares habe. Ich probiere immer gerne im räumlichen 3D aus, da ich es mir viel schneller vorstellen kann.


    Die Punkte zu der Garage sind ein guter Hinweis, jedoch habe ich momentan auch beides in der Garage/ im Schuppen stehen und muss jeden morgen auf und zu usw. machen, was mich nicht stört (weil meiner Meinung nach es besser für die Fahrzeuge ist drinnen zu stehen - vielleicht ändert sich die Meinung aber noch ^^) Für den Transport würde das Motorrad eh in den Transporter (mit Bulli meinte ich Sprinter/ Kastenwagen, der das Häuschen natürlich von der Last her ziehen dürfen muss). Und aus-/ umpacken so wie du es hier beschreibst hatte ich vor - das bestätigt dann ja meine Vorstellung und gibt mir die Hoffnung, dass ich mit dem Gewicht wirklich hinkommen könnte.


    Danke für deine offene Meinung zur Dachterasse ! Das gibt mir wirklich nochmal zu denken. Wenn man draußen in der schönen Natur sitzen kann muss man vielleicht wirklich nicht den Überblick von oben haben, den ich in den Gedanken so gerne hätte. Vielleicht dann doch besser ein höheres Dach und größeres Raumgefühl innen? !
    (ich wollte es mehr so als möglichkeit haben sich oben hin zu legen/ setzen, gar nicht richtig ausgebaut und auch nicht vorwiegend eine Leiter von außen, sondern von innen über die Treppe hoch durchs Fenster)


    Ich möchte gerne einen Wassertank einplanen, um die Möglichkeit zu haben, frei zu stehen (auch mit Solar auf dem Dach). Wo mein letzendlicher Standrt sein wird steht noch nicht fest. Natürlich wäre vorhanenes Wasser und Strom sehr angenehm, aber ich würde auch gerne auf längere sich selber meinen Strom produzieren (was momentan finanziell wrsl noch nicht drin ist).


    Ihr merkt schon, ganz fertig ausgereift sind meine Ideen noch nicht, deswegen freue ich mich sehr über Input !

    Einmal editiert, zuletzt von SpeedfreaK ()

  • Das ist in der Tat sehr ähnlich, dem was ich jetzt habe. Aber wenn ich die Dachterassen- Idee verwerfen sollte, könnte ich mir auch vorstellen das Dach komplett zu ändern (beispielsweise die ganze Länge eine Höhe - rechte seite vom Trailer höher und nach links abgewinkelt zum abfließen zb).


    Danke für den Link und deinen Vorschlag!


    mfg
    Chris

  • Ja genau die habe ich auch schon gesehen.
    Nachdem ich jetzt aber am Wochenende mal meinen Entwurf in Originalgröße abgeklebt und begangen habe, arbeitet es in meinem Kopf weiter. Ich freue mich, dass ich mich dazu entschlossen habe mein Projekt hier online zu stellen, denn schon die ersten Kommentare haben mir ordentlich geholfen das richtige zu finden.
    Nun bin ich dabei noch ein paar alternative Designs (ohne Dachterasse und auch ohne Garage) umzusetzen.


    Vielen Dank für den Input !

    Einmal editiert, zuletzt von SpeedfreaK ()

  • Schön zu lesen, dafür
    ist doch genau so ein Forum gedacht.
    Brainstorming.
    Man
    muss ja nicht jeden Fehler selber machen :)



    Gruß Stefan

  • Hallo,


    ich hab nochmal ein bisschen an meinen Entwürfen gefeilt und folgendes ist bei rum gekommen:


    Ich bin mir nur noch nicht sicher mit der Positionierung und Anzahl der Fenster. das linke obere Loft soll vorerst nur für Stauraum genutzt werden und kann gegebenenfalls auch kleiner ausfallen (zugang mit Leiter). Sorgen macht mir immer noch das Gewicht. Ohne Inneneinrichtung bin ich bei meinen Berechnungen bei knapp 3,2 Tonnen (da fehlt aber zb. Dusche und Küchenzeile, die ja eigentlich auch fest eingebaut werden)

  • Hallo Chris,
    der neue Endwurf sieht jetzt doch etwas anders aus als der Erste. Zweiräder verkauft? ;)
    Fenster sind auf jeden Fall genug drin.
    Wie sieht den der Wand-, Boden-, Wandaufbau aus?
    Vielleicht ist da ja vom Gewicht noch was zu optimieren.
    Ich finde den Aufbau könnte man etwas kürzer gestalten:
    Muss es eine 90er Duschtasse sein. Das Bad würde ich um die Wandnische verkürzen. Die Wand unter der Treppe weglassen und stattdessen dort Regal / Schränke rein.
    Das Sofa empfinde ich persönlich auch als etwas zu groß. Dies würde ich nach Möglichkeit modularer aufbauen um mal das L-Teil zu verschieben. Unter dem Sofa den Platz als Stauraum nutzen.
    Noch kurz zur Wand. Falls Aussteifender Wandbelag, braucht es keine Streben im Eck. Falls kein aussteifender Wandbelag sind es zu wenig Streben (z.B. Im Obergeschoss). Die Pfösten würde ich übrigens durchlaufen lassen, da sonst eine Knickkannte entstehen kann.


    So genug zum Wort am Sonntag.


    Gruß und frohes Planen.


    Stefan

  • Hallo,
    Ich denke sie müssen doch draußen leben und sie kriegen ab und zu eine Streicheleinheit, damit ihnen nicht kalt ist :P .
    Wegen den Fenstern dachte ich auch eher, ob es nicht vielleicht zu viele sind und man noch welche einsparen könnte (Kosten + Gewicht ?!).


    Bodenaufbau: 6,5mm Siebdruck | Fichte Kantholz 80x60mm mit Steinwolle Dämmung | 12mm Siebdruck
    Wandaufbau: 14mm Fichte Profilbretter (oder evtl auch Sperrholzplatten?) | Dampfbremse | Fichte Kantholz 80x60mm mit Steinwolle Dämmung | Unterspannbahn | Hinterlüftungslatten 10mm | 14mm Fichte Fassadenprofilbretter (evtl mit Trapezblech gemischt)


    (Zu beiden Aufbauarten gibt es bestimmt noch was zu optimieren. Das war jetzt so der Laienhafte Aufbau den ich mir als kostengünstig erdacht habe)


    Ich habe auch schon daran gedacht den Aufbau kürzer zu machen, jedoch schiebt sich dann auch das Loft weiter über das Sofa. Zudem möchte ich mich in der Dusche keinesfalls anstoßen wenn ich mir die Füße waschen will (vielleicht könnte ich mich auch auf 80 einlassen). Wenn ich das Bad verkürze kommt die Treppe so weit in den Raum, dass es mit dem Durchgang bei dem Sofa eng wird. Unter der Treppe hatte ich sowas wie evtl Wasserheizung, Batterien und Stauraum gedacht. Das Sofa ist wiederum auf 2m, damit dort auch jemand bequem übernachten kann. Modular soll das L- Teil auf jeden Fall werden und Stauraum wird garantiert darin integriert.



    Die Streben im Obergeschoss hatte ich noch nicht eingezeichnet, danke für die Erinnerung! und auch den Tipp mit den Eckpfosten nehme ich gerne auf in meine Planung. Danke :)



    Wirklich wichtig ist es die Dimensionen in Real abzustecken oder abzukleben habe ich gemerkt, daraufhin haben sich meine Pläne zu diesem hingehend geändert. Viertuell kann man halt vieles schön darstellen, aber wenn man es dann erst richtig erlebt ist es doch etwas anders :saint:




    mfg, Chris

  • Hallo Chris,
    Beim Küchenfenster wäre zu überlegen ob es nicht auch ein Oberlicht tut.
    Dadurch kann man zwar nicht so toll rausschauen, dafür kann man es besser öffnen ohne das man die Arbeitsplatte leer räumen muss. Etwas Wandfläche für Küchenutensilien würde auch dazukommen.
    Im Schlafbereich drei Stück ist auch schon Luxus (incl. Dachfenster)
    Boden: Wie weit ist der Abstand der Kannthölzer. Bei 12 mm Siebdruck besteht die Gefahr das sie sich mit der Zeit durchbiegen.
    Wie oben schon beschrieben: Bei Schalung braucht man im Holzskelett Aussteifungselemente ( Büge, Streben, Rispenbänder...) Bei Plattenwerkstoff ist das nicht unbedingt notwendig. Auch hier der Abstand der Pfosten nicht so groß wie in der Skizze.
    Bei Kombination von unterschiedlichen Wandbelägen vorher von den Übergängen Details überlegen, ob das mit dem Regen und Lüftung funktioniert. Nach meiner Erfahrungen sieht man das auf dem Papier in einem Schnitt besser, als Vorort.
    Das mit dem Verkürzen war zur Gewichtsoptimierung gedacht.
    Die Idee mit der Haustechnik unter der Treppe finde ich sehr gut. Der Weg zum Bad ist sehr kurz. Die zwei Leitungen zur Küchenspüle bekommt man auch noch „versteckt"


    Nicht nur die Eckpfosten durchlaufen lassen, auch nach Möglichkeit die restlichen im Feld.


    Gruß und viel Spaß
    Stefan

  • Huhu,


    Also das mit den Fenstern ist bei mir echt noch nicht endgültig das Thema. Ich hatte vor, einige Fenster zb auch als Festelemente zu verbauen aber das mit dem öffnen des Fensters über der Küchenzeile erscheint mir sinnvoll, damit ich einen kompletten Durchzug bekommen kann. Im schlafbereich braucht man tatsächlich nicht so viel Licht (da werde ich wohl noch ein Fenster entfernen ;) )


    Ist es denn sinnvoller eine der beiden Seiten im Wandaufbau mit Plattenwerkstoffen zu verkleiden? Oder wird das viel schwerer, als mit Versteifungselementen (mehr Querstreben + Rispenbänder)?


    Ich befinde mich ja gerade mehr oder weniger noch in der Design-Phase und rutsche immer mehr in die genaue Bau-Planungs-Phase hinein, deswegen sind solche Tipps echt gut für mich. Falls ihr noch andere Tiny Haus Entwürfe kennt, die ähnliche Ausmaße haben, bei denen ich mir evtl die ein oder andere Konstruktion anschauen und von lernen kann, bin ich immer ganz Ohr ^^
    Hast du einen Richtwert bei beweglichen Tiny Haus Objekten, was für ein Abstand zwischen den Balken sinnvoll ist? (ich möchte natürlich stabil genug bauen, hab aber gedacht dass ich auch etwas Gewicht spare, wenn weniger Balken).


    Jetzt bin ich die Tage auf OGKlaus´s Tiny Haus Projekt gestoßen. Hier sehe ich, dass ein Bau in der Größe mit dem Trailer und dem Gewicht schon möglich ist. So ein schönes Bautagebuch wäre was feines, in dem ich solch wichtige Sachen wie Abstände und Vertseifungen und Grundmaterialdimensionen finden würde. Vielleicht war ich bisher auch nur untalentiert beim suchen (bin viel bei den Youtube Videos unterwegs - die ja viel aus den USA kommen).


    Danke für deine Hinweise - ich arbeite weiter :)

  • Hi Chris,


    wenn Du Gewicht sparen willst, dann keine Siebdruckplatten innen am Boden. Die Dinger sind ja eigentlich kein Holz mehr, da sie quasi mit Harz getränkt und verpresst sind. Warum nicht einfach Massivholz mit Nut und Feder verwenden? In Fichte z. B. - stabil und wesentlich leichter.


    Deine Konstruktion ist ja nicht freitragend. Der gesamte Boden liegt auf deinem Trailer auf, der wiederum bereits Längs- und Querstreben hat. Du musst also nur auf diese möglichst gut verteilen. Wenn Gewicht zum Problem wird, der Boden also nicht zu dick sein darf und auch die Streben im Boden nicht so weit auseinander stehen dürfen, diese (oder z. B. jede zweite Strebe) einfach dünner ausführen?


    Wenn Du es ganz krass haben möchtest, dann schau mal, wie Verbundstoffe im Flugzeugbau konstruiert sind. Dort findest du z. B. Wabenstrukturen ... wobei so etwas schon sehr abgefahren wäre für einen Tiny House Wand- und Bodenaufbau! (Aber irgendwie auch cool ...)


    Viele Grüße
    Oliver

  • Hallo Oliver,


    Also für die Unterseite fände ich Siebdruck schon gut glaube ich (wettereinflüsse von draußen), aber die Oberseite vom Boden, sprich der eigentliche Fußbpden könnte wirklich aus einem anderen Material sein. Bei Nut und Feder entstehen ja immer Lücken, in denen gerne Dreck hängen bleibt, sonst hätte ich mir das direkt als fertigen Fußboden praktisch vorgestellt. Vllt kann man die Lücken irgendwie versiegeln, sodass sich die Bretter trotzdem noch dehnen und zusammenziehen können ?!


    Oder hast du auch noch einen guten Tipp für die Unterseite vom Boden, damit sie den witterungsbedigungen gut standhält ?


    Danke für deinen Input !


    Mit freundlichen Grüßen,
    Chris

  • Hallo Chris,


    für die Unterseite ist Siebdruck absolut ok. Habe ich auch so gemacht. Für innen liegt es an dir. Siebdruck ist so ziemlich das Schwerste. Es gibt auch Plattenwerkstoffe aus leichterem Holz. Hängt auch ein bisschen davon ab, wie der Boden innen beschaffen sein soll - also wie widerstandsfähig er sein soll und was du für optische Vorstellungen hast.


    Holz ist ein Naturstoff und ist auch im geernteten Zustand nicht ganz tot. Es arbeitet. Daher wirst du bei Nut und Feder nicht verhindern können, dass sich Spalten bilden. Dann hilft nur gesperrt verklebtes Holz - also entsprechende Plattenwerkstoffe.


    Viele Grüße
    Oliver

    • Jo genau das dachte ich jetzt auch. Ich schau mal was sich da für bessere Alternativen bieten. Bin erstmal für vieles offen :) und je naturfreundlicher (weniger Klebstoffe etc) ich in meinem beschränkten Budget Rahmen bauen kann desto besser !
  • Zumal man auch beachten muss, das kein Wasser, weder von unten noch von oben, in die Bodendämmung sollte. Auch nicht in Form von Wasserdampf.
    Diffusionsoffen funktioniert meiner Meinung nach beim Boden nicht, da es nicht wirklich ein Material gibt das für Den Unterboden geeignet ist (Spritzwasser, Witterungsbeständig, mechanisch stabil und diffusionsoffen ist)


    Gruß Stefan

  • Diffusionsoffen funktioniert meiner Meinung nach beim Boden nicht

    Wenn man es durchrechnet ... da gebe ich Dir recht. Insbes. wenn man von unten dicht macht (was meistens ja gewünscht ist).


    Ich habe trotzdem keine Dampfsperre genommen. In 20 Jahren kann man bei mir ja mal nachfragen, ob's noch alles ok ist ...

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