Welche Dämmung?

  • Hallo ihr Lieben, also wir planen gerade an unserer Dämmung, d.h. mit welchen Materialien und Aufbauvarianten wir unsere Dämmbedürfnisse auf möglichst natürlichem Wege erreichen können und würden uns über etwas Erfahrungswissen freuen.


    Unser TH wird bis minus 10 oder maximal 15 Grad, auch mal für mehrere Wochen, aushalten müssen. Daher haben wir uns bisher viel die kanadischen Beispiele angeschaut und sind nicht sehr begeistert von deren Lösung: Dämmung nur mit hochgiftigem Sprühschaum, das Haus luftdicht abriegeln und dann automatische Belüftungssysteme einbauen, damit man darin überhaupt noch atmen kann. Das ist nicht unsere Vorstellung von einem gutem Raumklima und umwelt- und gesundheitsverträglichem Bauen.


    Die Wasserleitungen wollen wir deshalb schon innerhalb des Hauses, statt in den Wänden und Boden verlegen, damit sie in einem Leitungskanal quasi doppelt isoliert werden können und/oder auch leichter von innen beheizbar sind. Und Heizung werden wir uns wahrscheinlich zu einem Holzofen noch ein zweites System zum dazuschalten suchen.


    Trotzdem haben wir keine Ahnung welche Dämmung dann noch nötig wird und ob das mit einer biologischen Bauweise überhaupt möglich ist im Rahmen eines TH bei diesen Temperaturen?


    Das ganze wirkt sich dann natürlich auch wieder aufs Gewicht aus, so dass wir das eventuell wieder woanders sparen müssen. Meint ihr ein Energieberater hat auf sowas überhaupt Antworten, denn mit TH haben die ja auch keine Erfahrung? Oder wurdet ihr da schonmal kompetent im Bezug auf solche Fragen beraten?

  • Hallo Vera,
    eine gute Frage, die mit meinem Thema "Wandaufbau" aber nicht so recht zusammen passt. Die passende Dämmung ist ein komplexes Thema und ich bin gespannt auf die Antworten, deswegen habe ich mal einen neuen Thread aus deiner Frage gemacht.


    Viele Grüße
    Martin

  • Hallo,


    ich hab zu dem Thema auch einige offene Fragen.
    Ich möchte für meine Außenwände und das Dach Hanfdämmplatten nehmen, Dicke: 6cm. Ich denke das sollte reichen, das Haus ist so klein, dass man das mit einem 2kW Ofen schon warm kriegt. Ich werde neben einem Holzofen noch einen Gasofen vorsehen, es gibt also Wärmeleistung genug.


    Hat da jemand schon Erfahrungswerte bzgl. Hanfdämmung?


    Mir brennt außerdem noch eine Frage auf den Lippen:
    Für die Bodenplatte will ich Styrodur nehmen (XPS), 8cm Dick. Eigentlich hätte ich da auch lieber Hanf, weiche aber davon ab, da Styrodur weitaus wasserunempfindlicher ist (falls doch mal was passiert).


    Was denkt ihr dazu? Styrodur OK? Gibt es eigentlich auch Styropor-Dämmplatten? Das müsste noch etwas leichert sein, habe aber noch nix gefunden...

  • Es ist definitiv möglich eine Baubiologisch unbedenkliche und gleichzeitig ökologische Dämmung so zu verwenden dass man diese Temeraturen gut übersteht. Auch in einem Tinyhouse.


    Ich nutze 8cm Steicoflex Holzfaserdämmplatten. Diese atmen und geben eventuell aufgenommene Feuchte auch wieder ab. dafür ist eine hochdiffusionsoffene Fassadenunterspannbahn von nöten!!!


    Luft dämmt ebenfalls sehr gut. Die Hinterlüftung und die Holz verschalungen innen und außen dämmen noch einmal zusätzlich. Ein so kleinen Raum bekommt man sehr schnell warm, selbst wenn er mal auf 0 Grad abkühlt so fern man 2 Wochen nicht zuhause ist.
    Bei Fenstern gilt: Viel Hilft viel. Dreifachverglasung ist zwar toll was die Dämmwerte angeht, aber das gewicht ist zu hoch. 2 Fachscheiben Iso.Glas reichen ebenfalls vollkommen aus.
    Über Fenster kann man passiv solar heizen. Dachfenster plus Terassentür oder großer Fensterfläche nach Süden bringt auch im Winter etwas.


    Für den Boden gilt das selbe wie für die Wand nur dass dieser besser gegen Feuchte geschützt werden muss. Wenn mal etwas runterfällt und ausläuft sollte das nicht in die Dämmung gelangen können, genau so wenig sollte beim Fahren durch Pfützen und Regennassen Straßen Spritzwasser von unten eindringen können.
    Durch die erhöhte Position auf dem Anhänger entsteht Zugluft, deswegen ist es wichtig den Boden GUT zu dämmen! aber hier reichen 8 cm!
    Kombiniert mit einer sparsamen Infrarot Fußbodenheizfolie (Fußbodenheizung) muss man sich auch keine Sorgen um kalte Füße machen. Wer schon einmal im Bauwagen gelebt hat weiß meist dass dies eines der häufigsten Komfortprobleme ist.


    Was auch noch wichtig ist: Das Dach!
    Wärme steigt nach oben, deswegen ist ein dick gedämmtes Dach wichtig. Genau so wichtig ist aber auch eine gute Entlüftungsmöglichkeit unterm Dach. Gesetzt den Fall dass man in einer Loft unter dem Dach schläft sollte es dort nicht stickig sein!


    Hier sind 10 cm sehr gut bemessen. es geht auch alles Dünner (Gewicht..) dann braucht es eben ein wenig mehr Energie zum Heizen und länger zum warm werden.


    Im sommer hilft gegen Hitze jedoch nur ein guter Luftstrom und Masse die Hitze aufnimmt und wieder abstrahlt. Bei Tinyhouses ist es mit Masse nicht so weit her, daher sollte Kreuzlüftung und viele öffnende fenster verbaut werden.


    LG
    Leopold

  • Bei mir ist im Boden Cellulose-Schüttdämmung eingebaut und in den Wänden 6 cm Hanf-Jute-Combo von Hock.


    Erfahrungen vor dem Einbau der Truma-Gasheizung: mit 2 kW Elektro-Konvektor habe ich nicht gefroren, allerdings lagen die Außentemperaturen meistens nur so um die 0 bis minus 4 Grad.


    Die Truma mit 4 kW hat sich inzwischen als sehr sparsam herausgestellt. Mit einer 11 kg Flasche komme ich sehr lange hin, bis zu 10 Tage. Im Vergleich dazu der Wohnwagen, da mußte ich alle 4 Tage die Flasche wechseln.


    Wichtig scheint mir, das TH auf Temperatur zu halten. Holz erwärmt sich ja relativ schnell und das Wohnklima ist dann sehr angenehm. Bei der Konvektionsheizung noch schneller als bei der Umluftheizung, deswegen freue ich mich schon auf den geplanten Holzofen mit seiner Strahlungswärme. Ich lasse nachts die Temperatur nicht unter 15 Grad abfallen und habe dann am Morgen sehr schnell wieder 20-21 Grad erreicht.


    Zwischendurch wird immer wieder Stoßgelüftet. Fenster aufreißen, Deckenventilator auf volle Leistung, nach wenigen Minuten ist frische Luft im ganzen Haus, aber die Wärme in den Wänden und Möbel bleibt erhalten.


    Gruß Klaus

  • Die beste Dämmung ist meiner Meinung nach Zellulose, da sie ökologisch und brandsicher ist
    Außerdem nimmt sie Feuchtigkeit auf und sorgt dafür auch für einen sommerlichen Hitzeschutz.
    Ich kann das Thema gerne mal wann anders weiter erläutern, falls ihr Interesse habt.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Hallo Justus,
    da wären sicher einige dran interessiert. Zellulose würde ich jetzt erstmal als "Papierschnipsel" identifizieren, passt das? Ganz sicher nimmt diese Feuchtigkeit auf, das sehe ich aber eher kritisch und ich glaube, dass erst ein Schuh daraus wird, wenn Du auf den weiteren Wandaufbau mal eingehst, welche Sperrfolie Du nimmst und wie Diffusionsoffen oder -geschlossen sie ist.
    Vielen Dank!


    Viele Grüße
    Martin

  • Der einfachste Aufbau, den ich wählen würde ist folgender:


    15 mm Waagrechte Bretterschalung
    24 mm Konterlattung als Hinterlüftung
    20/40/60 mm Holzweichfaserdämmplatte, je nach Bedürfniss
    60-100 mm Ständer mit Zellulose ausgeflockt
    15mm OSB als Aussteifung und als Dampfbremse
    alternativ: diagonale Schalung als Aussteifung + feuchtevariable Dampfbremsfolie
    24mm Instalationsebene (Querlaufende Lattung)
    Innenverkleidung nach Wahl


    Bei der Wandbreite muss man einberechnen, dass man die Ständer ganz nach außen setzen kann und die Holzweichfaserplatten über den Hänger hinausragen lassen kann (benötigt dann allerdings eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit nach unten) . Damit hat man bei 60er Ständern gerademal 10 cm effektiven Wandaufbau.


    Der Nachteil von Zellulose ist
    - Man kann es nicht selber einbauen, man braucht eine Zimmerei, die eine Einblasmaschiene hat. Wenn man allerdings alles vorbereitet, dann sollte es nicht allzu teuer werden.


    Die Vorteile von Zellulose:
    - Man spart sich die ganze Schnippelei herkömmlicher Dämmung
    - Man hat ein besseres Ergebnis, durch das Einblasen wird jede kleinste Ecke ausgefüllt, keine Hohlräume bleiben übrig
    - Das gute Gewissen, ein 100% recycelter Baustoff
    - Zellulose nimmt Feuchtigkeit auf und kann sie wieder abgeben, dadurch hat man ein angenehmeres Raumklima, da der Dämmstoff die Luftfeucht reguliert
    - Durch die enthaltene Feuchtigkeit erhöht sich sogar der Brandschutz (Für ein Tiny House sollte das allerdings keinen großen Unterschied machen, bei Interesse trotzdem einfach mal bei Youtube eingeben: The Big Burn)


    Ich werde mal, wenn ich Zeit habe das Gewicht und den Preis pro Quadratmeter sowie den U-Wert dieses Aufbaus ausrechnen. Auch kenne ich mich nicht damit aus, was der TÜV genehmigt.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Das klingt interessant, wenn ich das aber mal durchrechne, wird das für ein Tiny House nicht realisierbar sein. Erstmal ist die Wand fast so 20cm dick und der Innenraum verschmälert sich auf nur knapp über 2m, das will man eigentlich nicht. Ausserdem wird das ganz sicher zu schwer, wenn man unter 3,5to bleiben muss! Wenn man in eine ganz einfache Wand mit Nut und Feder Aussenverschalung, Folie, Ständer, Folie und Innenverschalung anstelle von Steinwolle zB. mit Holzfaserdämmung arbeitet, bekommt man schon Gewichtsprobleme. Wenn ich dann noch eine extra Lage OSB und zweimal Lattung dazu rechne, dann bin ich ganz sicher raus. Ich will ja auch noch etwas an Wohngut mitnehmen.
    Dein Rohbauhaus sollte 1,5-2 Tonnen nicht überschreiten, denn dazu kommt noch der Trailer mit ca. 500kg, einige Möbel wie Küche, Tisch, Stühle, Sofa, Vielleicht ein Wassertank, Batterien und Solar sowie Installationskabel etc.
    Am Ende kaufst Du Dir einen Kindle, weil Du keine Bücher mehr eingeladen bekommst, das will man nicht...


    Bezüglich der Zellulose: Werden die Flocken beim Fahren nicht in der Wand zusammensacken und sich verdichten??


    Viele Grüße
    Martin

  • Das mit dem runterrutschen ich mir auch schon überlegt, allerdings trifft das Problem auf fast alle Dämmstoffe zu. Glaswolle kann auch schon in einem steilen Dach ohne die Bewegung durchs Fahren runterrutschen. Styropor würde nicht rutschen, aber wer Styropor einbaut, der gehört eingesperrt :D

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Zwecks Gewicht: Muss ich wohl doch noch den C1E Führerschein machen und dann den 3-Achser von TH Rheinau kaufen, der kann 4,5 Tonnen :D

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • den 3-Achser von TH Rheinau kaufen, der kann 4,5 Tonnen

    Huch? Den kenn ich noch nicht... Bringst Du da nicht was durcheinander?
    Und für mehr als 3,5to brauchst Du ein Zugfahrzeug mit Maulkupplung...

  • Ich bin mir nicht sicher, da müsste man mal nachfragen. Es ist auf der Seite nicht ersichtlich, ob der eine Kugelkopf oder Maulkupplung hat. Auf jeden Fall braucht man einen C1E Führerschein und ich weiß nicht wie schwer das Zugfahrzeug sein müsste.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Der TH Rheinau Trailer ist von Vlemmix aus Holland, hat eine Kugelkopfkupplung und ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5to.
    Also, das mit deinem Wandaufbau geht im Bereich von 3,5to Gesamtgewicht nicht auf, es sei denn, dein Haus wird nur 4-5m lang.


    Viele Grüße
    Martin

  • Es gibt auch einen Dreiachser von Vlemmix der im Prinip 4,5 Tonnen ab kann. Wie umständlich dass dann aber mit dem Tüv, dem Führerschein und und und wird....eieiei. Ich bin gespannt wie Justus es letztendlich baut bzw löst...:D


    Ich kann aus meiner Erfahrung sagen dass ich am Anfang der Planungsphase auch mit viel zu viel gerechnet habe, mit der Zeit wurde es dann realistischer.
    Nicht dass es nicht immer noch etwas gibt dass es vorher noch nie gegeben hat oder gben dürfte...ich bin einfach gespannt.


    LG
    Leopold

  • Hat sich jemand schon einmal mit Vakuumdämmung befasst? Z. B. mit solcher: http://www.vaku-isotherm.de/de/ ?
    Biologisch ist anders, aber die U-Werte sind sehr gut. Allerdings zu einem hohen Preis...


    Für mich stellt sich auch die Frage, ob ich z. B. mit 5x10 cm Holzständern, die ich um 90 Grad gedreht hinstelle, statisch klarkomme. Denn nur wenn die Ständer auch so dünn sein dürfen lohnt es sich, darüber nachzudenken.


    Gibt es dazu Meinungen und Erfahrungen?


    LG
    Andreas

  • Hi Andreas,
    Ja habe ich durchaus, es ist ja wärmetechnisch gesehen auch ein großartiger Baustoff.
    Ich mach mal schnell einen Vergleich.
    Pro:
    -extrem gute Werte
    -minimales Gewicht
    -sehr dünne Querschnitte


    Und jetzt Kontra:


    -EXTREM hoher Preis
    -absolut difusionsdicht und nicht atmungsaktiv geschweige kapilar aktiv
    -nicht biologisch
    -höhere Lieferungskosten da dieser Dämmstoff immer noch ein Spezialbaustoff ist und nicht in jeder Stadt zu haben ist
    -sehr schwierige bzw. viel aufwendigere Verwendung da die Dämmplatten nicht geschnitten werden dürfen, was wiederum bedeutet dass die Baupläne von Anfang an auf die Verwendung dieses Dämmstoffs ausgelegt werden müssen.


    Mal abgesehen vom hohen Preis und dem Mehraufwand bin ich, wie du in älteren Posts vielleicht schon bemerkt hast, sehr für ökologisches bauen ;)


    Und was die Ständer Bemaßung betrifft, kannst du ruhig noch ne Nummer kleiner wählen. Ich baue mit 6x8 und das reicht völlig. Für den statischen Druck von oben würden sogar noch geringere Querschnitte ausreichen, aber es gibt ja noch Scherkräfte die vor allem beim Fahren auftreten. Dagegen hilft aber gutes aussteifen und ein Ringanker (ich hab diesen aus Stahl Installationsband 1mm x 17mm (Dicke x Breite) auf Höhe der Traufe angebracht.
    Solch ein Band hält ca. 700 bis 800 kg auf Zuglast, was für diese Zwecke ausreicht.


    Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen,


    Lieben Gruß
    Leopold

  • Wobei ich zugeben muss, dass es mich definitiv reizt ein Tinyhouse damit zu bauen.
    Ich denke dass die VIP Platten wirklich sehr gut in kleinere Strukturen im Fahrzeugbau (wie z.b. ein selbst gebauter Wohnwagen/Umbau etc.) passen da dort der gegebene Platz nicht selbst bestimmt werden kann.


    Wenn man also das Geld hat und vorher gut plant, kann das eine echte alternative sein. Vor allem das Gewicht und die Platzersparnis dürfte ja das Tinyhouse-Handwerkerherz höher schlagen lassen :D


    Ich spiele auch schon mit dem Gedanken später einmal (vor dem Start einer größeren Reise durch die Welt) ein sehr kleines Tinyhouse oder Bus/Van, zum Reisen ausgelegt, zu bauen.
    Denn das jetzige ist zwar auch nicht das größte, aber zum Reisen wäre es mir damit zu anstrengend.


    Da würde ich diese Platten durchaus verwenden (jaja, ich wäre meinen Prinzipien nicht treu was die Baubiologie angeht...) da das Reisemobil, Tinyhouse was auch immer, dadurch sehr viel einfacher in extremen Klimatischen Bedingungen zurecht kommen würde.


    :)

  • Vielen Dank für Deine Antworten, Leopold!


    Ich sehe, dass es Dir ähnlich geht wie mir: Einerseits viele Vorteile, die genau für TH-Bauer wichtig sind, andererseits auch nicht wenige Nachteile.
    Für die Wanddämmung allein müsste ich über den Daumen gepeilt rund 7.000 € kalkulieren. ;( Und durch die Diffusionsdichtheit wäre wahrscheinlich auch eine Lüftung notwendig, was mir nicht gefällt und auch den Preis nochmals erhöht.


    Ich denke, das ich entsprechend kaum VIP Platten verwenden werde...

  • Für 7000 Euro würde ich mir an deiner Stelle lieber ein sehr sehr sehr schönen und schicken Rohbau eines Tinyhouses bauen, inkl. maßangefertigte Fenster, schickem Ofen und und und...
    Ich wusste ja dass die VIP Platten teuer sind, hatte es aber nie überschlagen...Extrem teuer!!!


    Ich bin grad mal bei knapp 4000 Euro und habe das Tinyhouse dicht, inkl. 2 Dachfenster, die restlichen werden gerade gebaut (4 von mir selbst und 3 von der Firma Vrögum).
    Mit den Fenstern und dem Metalldach werde ich bei rund 5000 bis 5500 liegen :)


    Wenn ich einmal ein kleinen Bus ausbaue, dann würde diese Platten nehmen (Metallkarosserie ist eh nicht diffusionsoffen).


    Liebe Grüße


    Leopold

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