Heizsysteme im Tiny House

  • Also das mit der Fußbodenheizung klingt sehr angenehm. Allerdings werde ich mir, bei Bedarf, schön spießig eher einen Heizteppich zulegen :D Den kann man auch unter einen normalen Teppich legen, dann ist es nicht ganz so hässlich.

  • Das funktioniert aber nur, solange Du beliebig auf Strom zugreifen kannst.
    Dann ist das aber ne gute Alternative.


    Viele Grüße,
    Martin

  • Braucht ein Heizteppich so viel mehr Strom als eine Fußbodenheizung? Vor allem wenn man bedenkt, dass der Heizteppich ja nur sehr punktuell heizt, während die Fußbodenheizung wahrscheinlich auf der ganzen Grundfläche verlegt wird. Oder trennt man die auch, sodass man sie zB im Bad anmacht und im restlichen Bereich nicht?

  • Hallo Anne,
    ein Heizteppich wird m.W. immer mit Strom geheizt.
    Bei Fußbodenheizungen könne auch Wasserführend gebaut werden.
    Vor allem im Wohnungsbau ist das Standard, da sie träge sind und mit wenig Vorlauftemperatur betrieben werden. (Wärmepumpe…)


    Ein Teppich über der Fußbodenheizung wird isolierend, also kontraproduktiv.


    Eine Elektrische Fußbodenheizung hat den Vorteil das sie relativ schnell warm oder kalt wird, der Verlege Aufwand ist weniger und die Anschaffungskosten sind geringer.
    Allerdings sind halt die Unterhaltskosten höher. (Ein kW kostet mehr als das Doppelte an Geld wie bei Gas, Öl)


    Gruß Stefan

  • Eine Frage für die, die einen Durchlauferhitzer mit Gas betreiben: wie macht ihr das mit dem verbranntem Gas? Habt ihr eine Abfuhr, also eine Öffnung nach Draußen? Wir wollten diese in der Küche haben, doch ist unser Schlafzimmerfenster nur 40cm darüber..

  • Eine Frage für die, die einen Durchlauferhitzer mit Gas betreiben: wie macht ihr das mit dem verbranntem Gas? Habt ihr eine Abfuhr, also eine Öffnung nach Draußen? Wir wollten diese in der Küche haben, doch ist unser Schlafzimmerfenster nur 40cm darüber..


    Hallo,
    was spricht gegen ein „Kamin" das über das Dach geht.
    Je nach Heizung ist das ja nur ein 50 / 70er HT-Rohr.
    Entweder im Innenraum oder an der Außenwand führend.
    Dies müsste man dann wahrscheinlich so gestallten das man es für den Transport demontieren kann, da es sonst wohl zu breit wird.
    Bei Wohnmobile und Wohnwägen wo der „Auspuff" unter einem Fenster liegt wird ein Kontaktschalter ins Fenster eingebaut, so dass die Heizung nur läuft wenn das Fenster geschlossen ist.



    Gruss Stefan

  • Ich habe gerade mit einem Schornsteinfeger telefoniert und der hat gesagt dass es nun ein neues Gesetz gibt das besagt, dass man das Abgase über das Dach führen MUSS. :/
    Auch für die ganzen Gasrohre braucht man einen Fachmann der sie anbringt.. ist ebenso Pflicht.
    das wird teuer

  • Ich habe gerade mit einem Schornsteinfeger telefoniert und der hat gesagt dass es nun ein neues Gesetz gibt das besagt, dass man das Abgase über das Dach führen MUSS. :/
    Auch für die ganzen Gasrohre braucht man einen Fachmann der sie anbringt.. ist ebenso Pflicht.
    das wird teuer


    Hallo,
    Abgasrohre sind meines Wissens schon immer über die Gebäudehülle zu führen.
    Dies bedeutet nicht das die Rohre durch das Dach geführt werden müssen. Also aus der Wand raus und dann hoch ist auch zulässig und wird vor allem bei Renovierungen und Sanierungen gemacht.
    Falls dein Tinyhouse kein Gebäude sondern ein Wohnwagen ist, ist nicht der Schornsteinfeger sondern der Tüv dafür zuständig.


    Wenn Du technisch nicht so versiert bist, würde ich dir dringend empfehlen die Gasanlage inkl. Verrohrung von einem Fachmann einbauen zu lassen. So eine Explosion oder Gasvergiftung kommt noch teurer.


    Gruß Stefan

  • Auch für die ganzen Gasrohre braucht man einen Fachmann der sie anbringt.. ist ebenso Pflicht.

    Nein das ist nicht Pflicht, die Anlage muss/sollte aber hinterher abgenommen werden, besonders bei einer Wohnwagenzulassung, wenn dieser auf einem Campingplatz stehen soll. Mit etwas Hintergrundwissen könnt ihr das selbst machen, ich kann euch da gerne beraten, ist kein Hexenwerk. Beim Tüv gibt es ein Dokument für "selbermacher".


    So eine Explosion oder Gasvergiftung kommt noch teurer

    Das stimmt, aber dafür muss man schon sehr grob und dumm arbeiten.


    Viele Grüße,
    Martin

  • Hi Leopold,


    ich wollte mal fragen, ob du die IR-Folie schon in Betrieb genommen hast und ob du vielleicht schon deine Erfahrungen teilen kannst?


    Ich werde einen Holzofen als Primärheizung haben und wahrscheinlich sekundär eine IR-Folie. Die Alde-Heizung hört sich zwar sehr komfortabel an, der Einbau ist allerdings aufwändiger als bei IR und die Platzierung der Heizkörper bei meinem Tiny House schwierig, da es bereits wenig Platz an der Wand unter den Fenstern gibt (im Modell). Die Tendenz liegt deswegen bei Infrarot-Fußbodenheizung als 2. Heizystem.


    Viele Grüße,


    Joris

  • Ich persönlich habe gerne warme Füße und werde daher eine infrarot Fußbodenheizfolie verlegen.

    Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich beschäftige mich gerade auch damit, welche Heizform neben dem Holzofen für mich infrage kommt. Dabei bin ich auch auf die Infrarot-Fußbodenheizung gekommen, allerdings war ich ziemlich ernüchtert, das die 80-100 Watt pro qm frisst. Ich möchte eigentlich versuchen so weit es geht mit Solarstrom auszukommen und mich nur wenn unbedingt nötig ans Stromnetz anschließen. Aber bei ca. 6,5 qm Heizungsfolie würde das den Rahmen sprengen, selbst wenn ich nur im Winter und nur ca. 4 Stunden pro Tag heize. Dann doch lieber Propangas??


    Wie haltet ihr denn die Bude warm, wenn ihr mal paar Tage nicht da seid und niemand da ist der 2 mal am Tag den Ofen anfeuern kann? :S

    It's not how big the house is... it's how happy the home is. <3

  • Im Netz wird auch behauptet, dass Heizfolien mit Holzböden schlecht sind. Das Holz verzieht sich schnell und eine eventuelle Luftschicht soll zu gut isolieren. Ich bin unschlüssig. Da ich mit Landstrom plane, dachte ich erst, das es gut passt :(

  • Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich beschäftige mich gerade auch damit, welche Heizform neben dem Holzofen für mich infrage kommt. Dabei bin ich auch auf die Infrarot-Fußbodenheizung gekommen, allerdings war ich ziemlich ernüchtert, das die 80-100 Watt pro qm frisst. Ich möchte eigentlich versuchen so weit es geht mit Solarstrom auszukommen und mich nur wenn unbedingt nötig ans Stromnetz anschließen. Aber bei ca. 6,5 qm Heizungsfolie würde das den Rahmen sprengen, selbst wenn ich nur im Winter und nur ca. 4 Stunden pro Tag heize. Dann doch lieber Propangas??
    Wie haltet ihr denn die Bude warm, wenn ihr mal paar Tage nicht da seid und niemand da ist der 2 mal am Tag den Ofen anfeuern kann? :S

    Hallo,
    PV und mit Strom Heizen funktioniert eigentlich nur in der Theorie.
    Im Winter bringt die PV nicht genug Leistung, Da will man es aber warm haben.
    Selbst mit Batterien.
    Nur zum Vergleich: Ich habe insgesamt fast 15 kWp PV auf meinem Süd-Hausdach (fast 80 Modulle), es gibt Wochen im Winter da produzieren diese kein 5 kWh am Tag. Da ist es im Tiny schnell dunkel und kalt.

    Warum soll die Bude den warm sein, wenn keiner zuhause ist? Kein Frost reicht doch, die Bude ist doch recht schnell wieder warm. Ein Frostwächter mit Gas oder Strom dürfte ausreichen.


    Im Netz wird auch behauptet, dass Heizfolien mit Holzböden schlecht sind. Das Holz verzieht sich schnell und eine eventuelle Luftschicht soll zu gut isolieren. Ich bin unschlüssig. Da ich mit Landstrom plane, dachte ich erst, das es gut passt :(


    Holz hat eigentlich eine gute Isolierung. Deshalb stellen Holzpfosten in der Wand auch keine Kältebrücke dar, bzw. werden Häuser auch mit Massivholzwänden gebaut.
    Der Vorteil der Heizfolie, das die schnell an und abgeschaltet werden kann wird durch eine Holzdiele wieder herabgesetzt.
    bei korrekter Verarbeitung und guter Qualität sehe ich die Gefahr des Verziehen eher weniger.
    Im Gegensatz zu Fliesen wird Holz bei gleicher Raumtemperatur als angenehm empfunden.
    Man setzt halt den Wirkungsgrad der Folie herunter wenn oben und unten die Folie gut eingepackt ist. Heizfolie kann man auch in die Decke oder Wand einbauen. Passender Belag vorausgesetzt.

    Gruß Stefan

  • Ich bin mal gespannt was ihr für ne Heizleistung für so ein Tiny habt. Grob geschätzt würde ich mal 1,5-2kW (BxTxH: 2,5m x 7m x 4m) tippen. Die Wände sind in der Regel ja nicht sehr stark und dementsprechend nicht ideal gedämmt, ganz zu schweigen davon, dass die EnEV eingehalten werden würde.


    In diesem Leistungsbereich wird es schwer eine vernünftige Heizung zu finden, ich würde mir dennoch mal überlegen, ob eventuell ein Pelletkaminofen mit Konvektion nicht eine gute Lösung wäre. Man muss nur die Pellets einfüllen und dafür sorgen, dass die Asche regelmässig rausgebracht wird. In der Regel verfügen diese Öfen über eine Automatik, die verhindert, dass der Raum überhitzt bzw. die auch gegen Frost sichert. Den kleinsten Ofen habe ich mit ca 4kW Nennleistung gefunden (ohne groß recherchiert zu haben z.B. Adagio ).


    Falls man seinen Haus schon mit Wänden bauen will, die für Wärmebrücken reduziert sind schaut euch mal das System von Steico an, insbesondere den Wandaufbau mit dem sogenannten "Joist/Wall"-Träger finde ich hoch interessant.

    .... hoher Selbstanteil, reduziert und energiebewusst...!! Muss doch gehen :thumbup:

  • Von Cera gibt es Speicheröfen die bis zu 10 Std. Wärme abgeben. Stelle ich mir ganz praktisch vor, wenn man abends nochmal anheizt und es morgens noch angenehm warm ist. Aber da fehlt mir dann wieder die Platte zum Teewasser kochen. Ein Dilemma :D

    It's not how big the house is... it's how happy the home is. <3

  • Hallo Jasmin,


    ja, ich habe schon einmal Erfahrung mit dieser Firma gesammelt. Sie war nicht gut. Das Angebot schien günstig, doch konnten sie am Ende zum Preis aus dem Online-Shop nicht liefern.


    Thema Heizen:
    Meiner Ansicht nach wird man um die Verwendung von Primärquellen wie Holz, Gas oder Öl nicht umhin kommen. Öl hat eine sehr hohe Energiedichte, benötigt aber etwas "Pflege", damit es nicht selbst nicht zu kalt wird und folglich Paraffin ausflockt. Gas ist recht unproblematisch, muss man aber häufiger für Nachschub sorgen (falls nicht der große Flüssiggastank neben dran steht oder man einen Stadtgasanschluss hat). Holz (Ausnahme Pellets) heizt nicht von alleine, wenn niemand da ist, aber es gibt eine sehr angenehme Wärme ab.


    Wärme aus Strom - dabei macht man den schlechtesten Schnitt. Die Dachfläche eines TinyHouses wird aller Wahrscheinlichkeit nicht reichen, um den Energiebedarf für so eine Anwendung zu decken.


    Wenn du die Wärme eines Holzofens speichern möchtest, benötigst Du Masse. Je mehr, desto größer die Speichermenge. Entweder flüssig z. B. in Form eines Wasserpuffers - oder fest als Stein rund um deinen Ofen. Das sind schnell mal 500-800kg, wenn man 8-12h speichern will.


    Zum Teekochen tut es auch ein Gaskochfeld ;)


    Viele Grüße
    Oliver

  • Ich wohne sein Jahren zur Miete in einem alten kleinen Bauernhaus. Es gibt keine Heizung sondern insgesamt 3 Holzöfen. Ein Kachelofen wäre natürlich ein Traum, ist aber halt nicht. Die Wände sind faktisch nicht isoliert (dünne Sandsteinwand, laut u-wert.de ist die Isolationswirkung immer noch besser als Schnee :)). Das Bad wird nur elektrisch geheizt (zwei Außenwände). Ein Infrarotstrahler schafft eine Grundwärme. Die Kältestrahlung bei < -6 Grad ist aber schwer weg zu bekommen. Zum kurz wärmer machen ist ein Heizlüfter mit Zeitschaltuhr da. Ich habe die Stromkosten mal mit einem Messgerät kontrolliert. Ich weiß die Zahlen nicht mehr genau, es war so was um zusammen 20-30,- im Monat. Ein TH ist um Welten besser isoliert. Heizlüfter ist übrigens unangenehm. Infrarotstrahler ist angenehm aber langsam.


    Zu den Holzöfen: Ich heize seit Jahren ein. Zwei haben Kohle und halten die Glut bis zu 8h. Dann ist es zwar nicht mehr warm, aber man muss nicht neu anzünden. Pelletofen, Öl geht nicht, da an einem Kamin mit Holzöfen nichts anderes hängen darf. Das Haus kühlt über Nacht wenig aus. Über 20h schon sehr und nach ein paar Tagen braucht es Tage zu aufwärmen. Wenn es warm ist, dann ist es aber auch warm. Die Öfen haben je 7, 8 und 9 kW. Wenn es warm ist, kann man es nicht mit geschlossenen Türen kaum aushalten, gefühlt über 30 Grad. Man schwitzt.


    Der Küchenofen ist einer wie von Phillip beschrieben, ein 7kW Küchenherd. Der ist eher Blech als Stahl, keine Keramik, kein Speckstein, ... Der macht nach ca. 20 Minuten eine warme Küche (wenn die Tür bis dahin zu ist). Vor den Keramiköfen sitzt zu 30-45 Minuten und spürst immer noch die Kälte im Raum, nach 1 1/2 bis 2 h ist es schön warm und heimelig. Das liegt natürlich an den nicht isolierten Wänden - im TH kann das viel schneller gehen, ich habe keine Erfahrung dazu. Allerdings braucht es wirklich, bis sich die Keramik aufgeheizt hat. Speckstein soll noch länger brauchen. Ich finde es schon bei Keramik grenzwertig lang. I.d. Übergangszeit fragt man sich am Abend ob es sich überhaupt lohnt. Außerdem finde ich die Specksteinöfen hässlich :)


    Es gibt ja diese Argumentation, dass Kachelöfen das äquivalente Verhältnis von Wärmekonfektion und -strahlung wie zum Menschen haben und deswegen so angenehm sind. Ich habe keine Erfahrung mit Kachelöfen, aber beim Keramikofen ist es so angenehm, dass ich einen Holzofen nicht durch eine andere Hauptheizung ersetzen will. :)


    Ich denke an einen möglichst kleinen Ofen, eher 2 als 4 kW (z.B. Toplicht.de) mit einer elektrischen Grundheizung. Aber ich habe noch keine Erfahrung.


    Vom Wonhwagen her habe ich die Erfahrung, dass eine Truma-Gasheizung locker reichen sollte. Sehr angenehm ist im Wohnwagen eine TrumaVent, das ist eine Heizluftverteilung (12V oder 230V). Laut Internet im WoMo 30,- Gas im Wintermonat.


    Beides je ca. 1500,-. Ich nehme aber ab, dass auch ein Werkstattofen für 300,- mehr als ausreichend warm hält.


    Es gibt auch eine Erweiterung der Gasheizung um eine elektrische Heizung (Truma-UltraHet), die verwendet auch die TrumaVent. Man kann damit elektrisch eine Grundwärme halten und mit Gas ganz warm machen.


    Der isolierwert von Sandstein ist furchtbar (eine alte Bäuerin hat gesagt: "Sandstein: im Sommer warm, im Winter kalt" :)). An manchen Stellen dient eine einfache Holztür als Isolierung. Da ist jede TH-Isolierung bestimmt um Längen besser. Darum glaube ich Phillip gerne, wenn er mit eine Wert > 1 gut klar kommt.


    Zum Holz: Ich verwende Buche und Eiche. Das hat eine gute Glut, hält ca. 3 Stunden um noch ein Feuer zu entfachen und macht wenig Asche.


    Feuer entfachen ist nervig (habe ich viele tausende male gemacht). Bei Inversion ist es schwer ein Feuer an zu bekommen. Wenn man die Tür öffnet kommt oft Qualm i.d. Zimmer. Auch beim Nachlegen muss man teils jedesmal die Fenster kurz aufmachen. Ich hoffe im TH kann man einen besseren Durchzug machen, wenn es mal kräftig ins Zimmer gequalmt hat. Ist aber nur bei schlechter Witterung so. Sehr selten, z.B. nach ein paar Tagen Abwesenheit, zieht der Kamin nicht und ich muss im Kamin eine Zeitung abbrennen, um einen Zug zu erzeugen. Den Trick habe ich noch von meiner Oma gelernt :).


    Es ist halt nicht klar, in wie weit meine Erfahrung auf TH übertragbar ist. Aber ich sehe das eher entspannt in Bezug auf die Isolierung und die Heizung.

  • Vom Wonhwagen her habe ich die Erfahrung, dass eine Truma-Gasheizung locker reichen sollte. Sehr angenehm ist im Wohnwagen eine TrumaVent, das ist eine Heizluftverteilung (12V oder 230V). Laut Internet im WoMo 30,- Gas im Wintermonat.

    Hallo Vins,


    30,- pro Monat... das WoMo möchte ich sehen!


    Real in einem durchschnittlichen WoMo: 11kg / 3Tage => 11kg kosten ca. 15,- => 5,- pro Tag => 150,- pro Wintermonat mit Temperaturen unter 0°C.


    Viele Grüße
    Oliver

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