hgn. Ich bin der Neue hier im THF . . .

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    So kam ich über Martin, er stellte eine Frage bei RHF - hier in dieses Forum.
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    Ich, hgn stelle mich hier einmal vor.
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    Grüß Gott -
    alle miteinander.
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    In meinem Berufsbild als Heilpraktiker - für den Bereichder Physiotherapie
    suchte ich die wahrscheinlichste Ursache vieler Reizwechsel-/Wechselreizzeichen seit 1966 bis 1986.
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    1986 erhielt dann die Lösung durch Dr. van Roy aus Maastrich/NL.
    So hatte sich diese Eingabe - Vision als Zusammenhang - nach nun mehr 20 Jahren entfaltet.
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    Ab 1986 bis heute 2016 entwickelte sich mein weiteres Erfahrungswissen. Ich habe es.
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    Nun bin ich auf der Suche es - - Interessierten Mitmenschen - - zu vermitteln.
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    Es ist ein kleines Querband am Oberarm, welches schon frühzeitig beim Kind zerreißen kann, es ist das Ligamentum transversum humeri
    und deren Folge[n].
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    Jeder im Fachbereich der Medizin kann dies überprüfen, mit dem Sensibilitätsnadelrad nach WARTENBERG.
    Der kleine Test: Abrollen der Fingerinnenseiten ohne Druck.
    Das Sensibilitätsnadelrad überrollt die Haut, somit braucht sich der Mensch noch nicht einmal zu entkleiden.
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    Der Ganzkörpertest wird/sollte in einer Praxis gemacht werden.
    Hier beginnt man an den Füßen und zeigt das Reizwechsel-/Wechselreizzeichenbild in seinem vollen Ausmaß.
    Geprüft werden die Segmente und zeichnen somit mit einer Diagnose.
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    Seit 1962 ist dieser Fachbereich (Segment-Test nach HANSEN und SCHLIACK) bereits schulwissenschaftlich abgeschlossen.
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    Kaum einer weiss es, keiner macht es . . . somit ist der Patient allen Ärzten, Heilpraktikern, Physiotherapeuten, und Orthopädieschuhtechniker
    im Gesundheitsdienst ausgeliefert.
    Meiner Meinung sollte es der Orthopädische und/oder Neurologische Arzt wissen/machen.
    Man macht es nicht und zieht die Operation vor, dann bleibt der Patient . . . Patient.
    Gesundheitsdienste sind üble Geschäfte.
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    Wer mehr darüber etwas wissen möchte, findet weiteren Text bei in unserem Gesundheitsportal: http://www.back-and-motion.de
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    Was verbindet mich mit dem Gedanken - Tiny House.
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    Mobilität. Freiheit.
    Nicht „angebunden“ zu sein, zwar "gemeldet=Briefpostanschrift" zu sein - aber irgendwie auf "Achse".
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    Frei zu sein und dies bin ich, weil eine Scheidung 1998 mein Leben veränderte.
    Ich bekenne mich dazu schuldig. Ich war der Verursacher, dass es dazu kam . . .
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    . . . nur schaffte ich es noch nicht auszubrechen.
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    Heute bin ich 69 Jahre und träume meinen Traum.
    Mal sehen was die nächsten Wochen, Monate, und/oder Jahre bringen.
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    Ob ich ein „Tiny House“ mir bauen würde, weiss ich noch nicht – aber es ist gegeben neue Ideen zu finden
    und das ist es, was ich suche.
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    Ideen haben, wer macht mit?
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    Mit freundlichen Gruß - - hgn
    Heinz-Gottfried Neff
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    Persönlicher Hinweis: In meinem Bild ist SINA - meine Liebe . . .

    . . . auf der Suche sein - nach Ideen.
    Wer macht mit.

    2 Mal editiert, zuletzt von hgn ()

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