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    2 Mal editiert, zuletzt von Rob () aus folgendem Grund: deswegen

  • Wenn ich mir jetzt einen LKW Trailer kaufen würde, der für viele viele Tonnen zugelassen ist und ich den auf meinem Grundstück (auf dem ich das darf) stellen würde und dort mein TH drauf bauen würde und es theoretisch erst ziehen lassen will, falls ichs verkaufen lassen will oder aus welchen Gründen auch immer umziehen möchte;
    -Könnte ich dann theoretisch den TÜV dort hinbestellen zur Abnahme?
    -Oder Ihn gar nicht vom Tüv abnehmen lassen? (Ist es dann Baurechtlich wieder was anderes wenn es kein zugelassenes Mobilhaus ist?) Oder erst dann wenn ich Ihn tatsächlich bewegen will?


    Entschuldigt mein Unwissen, ich beginne erst jetzt mich damit zu befassen und das Höchstgewicht von 3,5 war mir gar nicht bewusst und ist für uns nicht schaffbar.


    Danke schonmal im vorraus!

  • Hallo,
    Das Teil einfach abmelden und wenn man es wieder in Betrieb nehmen will, anmelden und zum Tüv fahren.
    Die Fahrt zum Tüv ist zulässig.
    Nur weil ein Fahrzeug keine Zulassung hat, ist es noch lang kein Bauwerk. (siehe mein Profilbild :) )

    Gruß Stefan

  • So einfach ist es leider nicht. Wenn das die Meldeadresse werden soll und es sich um ein normales Grundstück handelt, wird es früher oder später wohl Ärger geben.

  • Hallo zusammen,


    ich möchte nochmal anknüpfen an die Gewichtsdiskussion, da ich gerade über die Art der Innenverkleidung (Wand) und Möbelausbau nachdenke und mich interessiert, wieviel Gewicht ich für Möbel einplanen muss/darf/sollte/kann.


    Mein kleines Häuschen (6m auf Vlemmix-Anhänger) wog nach Fertigstellung des Rohbau+ (Holzständerkonstruktion + Dach + Fenster/Türen + Außenverkleidung) 1,9t (gewogen auf Kompostierungsanlage).


    Für Dämmung und Dielenboden kommen ca. 500kg dazu (berechnet). Für die Innenverkleidung (Wände, Dach) hab ich nochmal ca. 200kg eingeplant.


    Das leere Haus (ohne Möbel) wird also ca. 2,6t wiegen.


    Für den Innenausbau plane ich noch folgende Kilos:
    - Elektroinstallation (inkl. schwerer Batterie): ca. 100kg
    - Wasserinstallation + Bad/Sanitärausbau (ohne Wasser - wird beim Transport abgelassen): ca. 65kg
    - Gasinstallation (mit kleiner Gasheizung und 2 schweren 11kg Gasflaschen): ca. 60kg
    - Kleiner Holzofen (nach ersten Beratungsgesprächen komme ich auf >70kg nur für den Kamin + Dachdurchführung???): ca. 100kg
    - Küche (Küchenzeile, Herd, Kühlschrank): ca. 100kg
    - Wohnausbau (Treppe, Bett, Sitzecke, Schränke, Markise, Gardinen, Sonstiges): ca. 200kg


    Das fertige Haus (ohne Gegenstände wie Geschirr, Decken, persönliche Sachen) liegt also bei ca. 3,2t. Ich könnte also während dem Transport maximal 300kg zuladen (der Rest muss in die Zugmaschine).


    Könnt ihr sagen, ob ihr mit ähnlichen Gewichten rechnet, vielleicht liege ich auch irgendwo völlig daneben? Oder vielleicht habe ich irgendwo noch viel Potential von dem ich noch nichts weit?? ;) Hat jemand Erfahrungswerte was einzelne Punkte angeht?


    Bei der Auswahl der Innenverkleidung prüfe ich gerade verschiedene Alternativen, die natürlich nicht schwerer als die geplanten 200kg werden sollen. Hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte bzw. Empfehlungen für schöne, leichte Holzpaneele, 3-S-Platten oder leichte Nut-und-Feder-Bretter?


    Vielen Dank und Grüüüße
    Hann


    Nachtrag zum Thema Versteifung: Ich habe in mein Ständerwerk mit meinem Schreiner Fachwerk-Elemte eingebaut und dadurch eine hohe Versteifung bereits ohne Innenverkleidung erreicht. Platten bringen natürlich nochmal zusätzliche Versteifung, die ich gerne annehme, aber ich bin darauf nicht in dem Maße angewiesen und kann durchaus dünnere Lösungen für die Innenverkleidung hernehmen...

    Einmal editiert, zuletzt von Hannemann ()

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