. . . Tiny - House bauen, eine einfache Lösung.

  • Ein Tiny - House bauen, eine einfache Lösung.


    Zimmergesellen gehen allzeit auf die Walz um weiteres Wissen zu erhalten.


    Somit sollte es ggf. gegeben sein solch einen Wandergesellen für sich zu beanspruchen.
    Einfach einmal solch einen Zimmergesellen ansprechen, ober gewillt sei -
    Denn er bekommt während der „Rohrahmenbauphase“ einen Schlafplatz und freie Verpflegung.
    Somit ist beiden geholfen. Mir als „Häuslebauer“, er mit seinem Fachwissen.
    Selbst, wenn es nur das Gerüst ist und als/mit Halteelmente fixiert . . .
    https://www.google.de/search?q…afQAhVpDMAKHTARDnMQsAQIGg
    Bezugsquelle: u.a.– BAUHAUS


    Man hat somit einen Fachmann, einen Mann vom Fach.
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  • Hallo solli24
    Sehr gute Idee! Wo findet man die Jungs?
    . . . überall, Du solltest nur wachen Auges durch die Stadt gehen/sehen.
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    . . . als roter Faden. Schlau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderjahre
    Befinden sich meist als "Rudel" mit einer zweiten und/oder dritten Person im Sichtbereich.
    Tragen meist einen "Breit-gekrempten-Hut", sowie ein Halstuch.
    Haben einen "Knotenstock" und als Rolle gedreht ein "Wäschepeck" geschultert.
    Zimmergersellen sind mit "schwarz-Cordschlaghosen-und/mit-Silberknöpfe" bekeidet.
    Freuen sich, wenn man sie anspricht und auf einen "Kaffee oder einer Mahlzeit" einläd
    oder ein Nachtlager kostenlos anbietet.
    Tragen sehr oft einen "geschlossenen Ohrring" aus/als Tradition.
    Denn, wenn ein "Wandergesell", irgendwo Mist macht kann man ihm den Ring aus dem Ohr reißen, so wird es
    gehandhabt. es ist die Zunft. Er habe es nicht besser verdient, weil er ein "Schlitzohr" ist.
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    MfG hgn

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    3 Mal editiert, zuletzt von hgn ()

  • An sich ist es sicherlich keine schlechte Idee, Wandergesellen zu fragen, die meisten wären sofort dabei, so wie die drauf sind. Jedoch wäre ich vorsichtig, die meisten wollen heutzutage schon ab und zu Kies sehen. Kost und Logie war mal. Aber fragen kostet nichts und die meisten die ich kenne wären sofort dabei, wenn ihr euch gut verkauft vielleicht auch für umme. Man findet sie auch oft auf Raststätten an der Autobahn, oder eben mit Glück auf dem Marktplatz.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Sehe ich genau so wie Justus. Die allermeisten sind sicherlich Hilfsbereit. Man sollte um sicher zu gehen eben vorher die Bedingungen Abmachen (Kost und Logie) um dann nicht hinterher streiten zu müssen.


    LG
    Leopold

  • Hallo, hab mich neu angemeldet. Zu meiner Person später anpassender Stelle mehr.


    Als erstes nicht alle Wandergesellen sind Zimmermänner. Alle „löbliche“Handwerker können auf die Walz, zum Beispiel auch Mauer, Bäcker… selbst eineHutmacherin hab ich mal getroffen. Die meisten sind aber Zimmerer, das stimmtwohl. Die Wandergesellen sind über ihre Zunft versichert und über diese werdenauch die Rente, Sozialversicherung… gezahlt. Wenn Ihr diese also beschäftigtund keine „Offizielle“ Arbeitgeber seid, arbeitet er schwarz. Da kann ich auchgleich im Bekanntenkreis fragen.
    Aber wie immer: Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Der Vorteil von einem Zimmerer im näheren Umfeld: Er dient auch später alsAnsprechpartner und hat auch ein bisschen mehr Werkzeug als der Wandergesellein seinem Bündel.
    Die Wandergesellen sind recht gut organisiert. Einfach mal einen mitnehmen undbei der Fahrt, und sich unterhalten, dieser kann dann mit Sicherheit auch einForum oder andere Ansprechpartner nennen.


    Gruss aus dem Schnee


    Stefan

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