Mein Tiny House - im schnelldurchlauf...leider

  • Hallo liebe Community,


    nachdem ich schon viel im Forum mitgelesen und auch das ein oder andere Thema hier veröffentlicht habe, möchte ich euch nun zeigen wie mein Tiny House on wheels wird und dann auch wie der aktuelle Stand der Dinge ist.


    Wer bin ich?
    Ich bin Alexander, 22 jahre alt, Physiotherapeut und semi-professioneller Radfahrer.


    Nun aber erstmal vorne angefangen:
    Ich hab seit August 2017 einen Ford Transit, den ich selbst zum Campervan ausgebaut habe, bzw. noch am Ausbau bin. Das hat bisher auch alles ohne große Probleme funktioniert und deswegen traue ich mir auch den Bau meines TinyHouses zu.
    Das größte Problem bei meiner Planung ist der Zeitfaktor, denn das Haus muss bis Ende Mai wohnfähig sein. Ja richtig gelesen bis Ende Mai und zwar dieses Jahr. Also bleiben mir ganze 8Wochen ab jetzt :O also ein sehr straffer Zeitplan. Das ganze liegt daran, dass ich bis ende Mai meine Mietwohnung geräumt haben muss und da ich mich auch gerade von meiner Freundin getrennt habe, sehe ich das Tiny House als großen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.


    Wo wird das Tiny House stehen?
    Da hatte ich echt Glück! denn in meinem Nachbarort in Lindberg (Landkreis Regen im bayerischen Wald) wusste ich zufällig ein Baugrundstück, dass schon einige Zeit leer stand. Da habe ich einfach beim Nachbarn gefragt wem denn das Grundstück nebenan gehöre und promt hat er mir den Kontakt hergestellt. Die Eigentümerin hat gesagt, dass ich mich gerne da drauf stellen darf mit meinem Tiny House, sofern ich alles rechtliche klären würde. Und das habe ich bereits und auch die Gemeindeverwaltung hat nichts dagegen. Aktuell habe ich die Pläne von einer Architektin daheim liegen und morgen bringe ich diese zur Gemeinde, denn diese wollten gerne solche haben, auch wenn ich offiziell keine Baugenehmigung brauche.


    Wie wird mein Tiny House aufgeteilt sein?
    Es wird ein House auf einem 7,80m Vlemmix Anhänger, den ich schon bestellt habe, bzw. der schon in Starnberg bereit steht und auch schon anbezahlt habe. Dieser wird nächste Woche zugelassen und auch abgeholt. Jedoch muss ich dafür noch dieses Wochenende die Anhängerkupplung an meinem Ford Transit montieren. Das Haus wird mit 8cm Jute gedämmt und wie eigentlich die meisten THoW in 6x8cm Ständerbauweise gebaut. Es werden 2-fach verglaste Holzfenster verbaut mit Rahmen in Anthrazit. Innenverkleidung und Aussteifung werden über 12mm Fichte Sperrholzplatten realisiert.


    Die Grundrisse und Baupläne werde ich die kommenden Tage hier noch hochladen, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt. So viel vorne weg: es gibt ein großes Wohnzimmer mit Pelletofen (Hauptheizung), ein Bad mit Badewanne und Trenntoilette sowie Waschmaschine, ein Schlafloft über der 1,60m langen Küche und einen kleinen Flur für meine Fahrräder.


    Das Haus wird absolut Energieautark stehen und mit ca, 2,1kw pv-Modulen auf dem Alublechdach versorgt werden. Langfristig werde ich mir vielleicht auch noch eine Heimtrainer umbauen, um mit diesem Strom zu produzieren, denn vor allem im Winter muss ich eh drinnen auf meinem Heimtrainer trainieren.
    Auch wollte ich es (Ab-)Wasser-autark gestallten aber da macht mir die deutsche Bürokratie einen Strich durch die Rechnung....




    Wenn ihr Tips und Anregungen habt freue ich mich natürlich darüber! Jedoch möchte ich diese Thread übersichtlich halten und einzelne Diskussionen über bestimmte Themen gerne dann in einem anderen Thread besprechen.


    Beste Grüße
    Alexander

  • Hallo Alexander,


    erst mal drück ich dir die Daumen, das du rechtzeitig fertig wirst.


    Dein Projekt ist natürlich für uns hier auch hoch interessant. Ich finde es toll, das du auf jeden Fall einen Architekten hinzugezogen hast, für die ganzen rechtlichen Dinge.


    Was mich jetzt und so einige andere hier im Forum nun brennend interessiert:


    • Weiß das Bauamt, das es sich um ein "Gebäude zum dauerhaften Wohnen" handelt? Oder ist es als "Wochenendhaus" ausgelegt?
    • Wie schaut es aus mit dem Wärmeschutznachweis (EnEV)? 8 cm Jute Dämmung sollten dafür wahrscheinlich nicht ausreichen.

    Wäre schön, wenn du uns da auf dem Laufenden hältst.


    Viele Grüße
    Dietmar

  • Willkommen! :)


    Die Idee, ernsthaft Strom mit den Heimtrainer zu fabrizieren finde ich cool :) Viel Erfolg beim TH und vor allem super, dass Du schon einen Platz hast!

  • Hallo und Danke!


    Ich habe eigentlich nur aus zwei Gründen beauftragt:
    1. der "nette" Herr der Gemeinde Verwaltung wollte offizielle Pläne und da braucht man einen Zimmerer-Meister-Betrieb oder einen Architekten welche vorlageberechtigt sind.
    2. wenn dann doch mal das Bauamt kommt und ne Prüfung macht ob alles passt (denn das Baurecht muss ich ja einhalten (Abstandsflächen, Brandschutz, etc.)) dann hab ich wenigstens was in der Hand das ich zeigen kann :)



    @DietmarS68 Ja die Gemeinde weiß, dass ich dort dauerhaft drin wohnen werde und kann ja auch nichts dagegen sagen.
    EnEV brauche ich doch erst ab 50qm oder? generell wird das ja schwierig das in einem Tiny House umzusetzen aber das wäre wieder ein eigenes Thema.....



    @ViNS ich denke wenn ich 2h bei 200W+ Fahre dann habe ich mindestens die Grundlast gedeckt :) und wenn nicht lade ich mal den Radsportverein zu mir ein :)




    Update zur "Genehmigung":
    Der Herr von der Gemeindeverwaltung möchte zusätzlich zu meinen Plänen noch einen Pachtvertrag für die Fläche haben :/ also wieder mehr Aufwand.....



    Nächste Woche habe ich nun fest eingeplant, denn Trailer und das Bauholz zu holen.


    Meine Holzbestellung sieht nun so aus:
    Konstruktionsvollholz:
    7x 5000x80x60
    20x 6500x80x60
    7x 6500x60x100
    1x 13000x10x14
    2x 13000x80x80
    4x 13000x60x80
    1x 5000x40x80


    Innenverkleidung
    22x 2500x1250x12 Fichte Sperrholz


    Unterste Platte Siebdruck 9mm
    7x 2500x1250x9


    Böden:
    ca. 40qm HNF Bretter in 21mm
    (werde ich noch schmaler Hobeln :) )


    Macht ca. 2800€ für das Holz und ca. 400kg



    Meine Anhängerkupplung ist auch schon montiert, also steht der kommenden Anholung nichts mehr im Wege denke ich.


    LG Alex

  • Die EnEV musst du auch bei kleinen Gebäuden einhalten, wenn diese zu Wohnzwecken dienen. Es gelten bei Gebäuden unter 50m² die Werte aus der EnEV von 2014.


    Siehe auch hier

  • Sehr guter Punkt und das werde ich nicht einhalten können ... Mist!
    Da bei mir die Zeit drängt und ich ehrlich gesagt mit dickeren Wänden das Gewicht nicht einhalten kann, werde ich im Fall der Fälle auf das "aus technischen Gründen begrenzt" beziehen, denn technisch gesehen darf mein Anhänger nicht über 3,5to wiegen und da würde ich mit mehr Dämmung definitv darüber kommen.

  • Ich wünsche Dir viel Erfolg!! Das Argument mit dem Gewicht ist m.E. nicht wirklich gut. Man kann auch leicht aber dick isolieren.


    Die technische Beschränkung könnte man über die Dicke argumentieren. Ein guter Kompromiss wäre, dass man das Ständerwerk nicht mit i.d. Berechnung einfließen lässt. Bei einem wohlwollenden Bauamt *könnte* das gehen, zumindest habe ich bisher nichts gelesen, was dem Bauamt diesen Freiraum verwehrt, wenn sie sich darauf einlassen wollen.


    Hast Du schon mit u-wert.net gerechnet? Empfehle ich Dir unbedingt. Da kann man mit und ohne Ständerwerk rechnen und hat auch das Gewicht und die Dicke schön ausgerechnet.


    Im Moment (ich bin bei Dietmars Zusammenstellung noch nicht ganz durch), sehe ich die EnEV als größte, aber machbare, Hürde.

  • Hier mal so ziemlich der dünnste U-Wert=0,241, den ich hinbekomme. Aber nur ohne Ständerwerk. Mit sind es 0,3. Die Dicke ist 10cm. Das Gewicht mit 80x40 Ständerwerk (ist das nicht zu schmal?) liegt bei 16 kg/qm.


    Ich würde lieber etwas schwerer und dicker bauen, aber das ist schon mal eine mehr oder weniger realistische Schranke. Die Isolation ist auch bezahlbar. Ich glaube, ich kam mal auf 1-2K für das TH.


  • Nun ja, alles schön und gut. Nur beim EnEV Nachweis entscheidest nicht du oder das Bauamt, was in die Berechnung einfließt, sondern der Architekt bzw. der Energieberater anhand der Gesetze und DIN Normen, da er mit seiner Unterschrift auf seinen Berechnungen den Kopf dafür hinhalten muss. Und der wird das Ständerwerk sicher nicht einfach mal so weglassen.


    Ich kann nur immer wieder sagen, zieht bei sowas einen Fachmann zur Rate, das ganze rumspielen mit U-Wert Rechner bringt einfach nichts, wenn man keine Ahnung hat. Zum Beispiel eine 80x40 Ständerwerk käme mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einmal durch die Standfestigkeitsprüfung (Statik), ganz zu schweigen von der EnEV...
    Grob gerechnet hat eine Holzständerwerkwand mit hocheffektiver PUR-Dämmung eine Dicke von mind. 14,5 cm und benötigt für die Statik in der bayrischen Schneelastzone einen Querschnitt von mind. 100x60. Genaues dazu kann dir allerdings nur ein Tragwerksplaner sagen.


    Das Gesetz sagt eindeutig, wer NEU baut, der soll auch gleich so bauen, das er die Werte auch einhält. Eine "technische Begrenzung" gibt es bei Neubauten nun mal nicht.
    Und wer sein TH möglichst leicht und damit ohne EnEV bauen will, der kann ja immer noch damit als Wohnwagen auf den Campingplatz, nur eben nicht als Wohngebäude auf einem Grundstück nach Baurecht.


    Dieses ganze spekulieren, "Was wäre wenn...", vorbei an den rechtlichen Fakten führt zu keinerlei Ergebnis, ganz im Gegenteil, andere Forennutzer werden dadurch nur total verunsichert. Mit solchen Aussagen ist niemandem geholfen, ganz im Gegenteil, es bringt die TH Szene nur in einen schlechten Ruf, wie früher die Bauwagenszene, wenn überall zu lesen ist, wie man Gesetze und Vorschriften einfach missachtet.



    @Halex, wenn du schon einen Architekten an der Hand hast, dann rechne mit ihm verschiedene Möglichkeiten durch, z.B. Ausfräsungen im Ständerwerk zur Gewichtsreduzierung, oder ein Metallständerwerk anstelle von Holz usw. Es reicht ja wenn das leere Haus zum Transport die Gewichtsgrenze einhält und bei einem leichten Übergewicht ist das Bussgeld auch zu verschmerzen, falls man erwischt wird. Am Standort selber, kann das TH ja dann voll möbliert ruhig schwerer als 3,5 t sein.

  • Hallo Alexander,
    Danke für die ausführliche Darstellung deiner Pläne! Ich finde es auch gut, wie du vorgehst.
    1. Grundstück klären
    2. Fachmann (Architekt, Entwurfsverfasser, Objektplaner) hinzu nehmen
    3. Hausplanung und Realisierung mit maximal möglicher Eigenleistung
    So ist es erst einmal richtig!
    Selbstverständlich steckt der Teufel immer im Detail. Oft muss man auf einem schmalen Grat wandern. Deine Architektin kennt das bestimmt. Aber es funktioniert mit den richtigen Methoden. Man muss vielleicht Kompromisse eingehen, aber man kommt zum Ziel. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
    Nun kurz zur ENEV:
    Wenn man als TH-Erbauer hier alles richtig machen will, kommt man an bestimmten Mindeststandards nicht vorbei!
    Dietmar hat das oben schon alles gut dargelegt.
    Ich hänge mal ein Dokument an. Wie du dort erkennst, ergeben sich schon mal ordentliche Wandstärken. Wer ökologisch sinnvoll bauen will, muss noch ein paar Zentimeter draufrechnen. Bei einer Gesamtbreite von 2,55 m bleibt innen nicht viel übrig. Das ist dann eben so!
    Auch die Gewichtsbeschränkung 3,5t ergibt dann eben eine bestimmte Hauslänge. Tja, was solls. Wer mit einem Haus frei und unabhängig über deutsche Straßen fahren will, muß diesen Preis zahlen. Wenn ich Auflagen aus dem Baurecht "umgehen" möchte, bleibt mir nur die Campingfahrzeugvariante (siehe oben bei Dietmar) oder sehr hartnäckiges Verhandeln mit der Baubehörde. Wobei das Bauamt nur im Rahmen seiner Möglichkeiten über Abweichungen und Ausnahmen entscheidet. Untere Baubehörden agieren auf Landkreisebene und werden sich deshalb mit Bundesrecht (ENEV) schwer tun! Übrigens sind fast alle TH, welche man so im Netz findet, auch die der Profis, keine echten Häuser, sprich Gebäude. Selbst die leichtesten "normalen" Wohgebäude haben stärkere Außenwände, weil Statik und Wärmeschutz (auch der sommerliche Wärmeschutz) innerhalb eines Genehmigungsverfahrens gerechnet, also nachgewiesen werden müssen.
    ... kläre das mit deiner Architektin!


    Alles Gute,
    Gruß SIGI

  • Vielen Dank für eure ausführlichen Anregungen.
    @DietmarS68 wow du hast dich wirklich sehr intensiv damit beschäftigt was man alles darf und was nicht! Bin nun dran mit einem Energieberater das ganze zu organisieren und werde berichten was dabei rauskommt.


    Ich denke jedoch, dass wird das gnaze EnEV Thema vielleicht nochmal gesondert in einem neuen Thread aufrollen können.


    @sigi du hast schon recht, dass man an bestimmten Standards nicht drum herum kommt. Aber bei meinem Tiny House will ich halt auch eine gewisse Fläche haben und bei 7,8m länge bin ich froh wenn ich Gewichtsmäßig beim Transport hinkomme ohne dass ich die Küche komplett ausbauen muss. Und da bestimmt nicht das Gewicht die Länge sondern meine Wohnwünsche die Länge.
    Ändern kann ich es eh nicht mehr, denn Anhänger und Holz sind bestellt und am 4.Mai ist großer Baubeginn.


    Interessant ist, dass meine Architektin mich gar nicht auf den EnEV aufmerksam gemacht hat so als ob ich das eh nicht brauche oder beachten muss.....




    Heute war ich auch beim Pellet-Zentrum in Zwiesel und hab mir ein Angebot machen lassen für einen Pelletofen mit Wanddurchführung und Kamin. Es wird wahrscheinlich ein Ofen von Thermorossi mit 6kw Leistung - reicht wahrscheinlich mehr als aus für das kleine Haus.
    Auch haben die sehr interessante Warmwasser Sonnenkollektoren die Modular sind. Wahrscheinlich wird mein Haus auch 2-3 von dieses Röhren bekommen :) und dann mit meinem Elgena Boiler mit 2 Wärmetauschern verbunden :)
    Auch plane ich aktuell, dass ich eine kleine Warmwasserspirale um das Abgasrohr des Ofen baue um damit den Boiler zu unterstützen. Das wird dann an den zweiten Wärmetauscher angeschlossen



    Sobald es wieder Neuigkeiten gibt melde ich mich!


    Aufgrund der ganzen Organisation und Planung vom Haus bin ich selten am PC und deswegen sind/meine Beiträge hier eher unregelmäßig!

  • Jeff, that's basically all right what you say. It is rather about the fact that the German law makes quite different rules. And these rules must be respected, if you want to live legally in a Tiny House on a private property.

  • Ich denke jedoch, dass wird das gnaze EnEV Thema vielleicht nochmal gesondert in einem neuen Thread aufrollen können.

    Dazu gibt es schon einen Diskussionseitrag - Diskussion zur Auslegung der EnEV



    Interessant ist, dass meine Architektin mich gar nicht auf den EnEV aufmerksam gemacht hat so als ob ich das eh nicht brauche oder beachten muss.....

    Das liegt wahrscheinlich daran, das sich die meisten Architekten und auch die Bauämter bisher noch nie weitergehend mit Tiny Houses beschäftigt haben. Die meisten sehen es wahrscheinlich erst einmal aus dem Blickwinkel eines Wochenend- bzw. Ferienhaus (Stichwort: Wohnwagen) und da ist die EnEV eben nicht relevant. Allerdings willst du ja dein TH dauerhaft bewohnen, wenn ich dich richtig verstanden habe, und in dem Fall ist es wie jedes andere Wohnhaus zu behandeln.

  • Bei der Beheizung und WW-Erzeugung würde ich keinen Eigenbau empfehlen (die Spindel um das Ofenrohr) hinsichtlich der Sicherheit.


    Und wenn Solar ins Spiel kommt, brauchst du zwingend einen Speicher, da deine Abnahme viel zu gering ist. Würde dann auch eher was in Richtung Solarabsorber empfehlen, ist billiger ;)

  • Es gibt Neuigkeiten zum Thema EnEV :)
    Ich habe nun richtigerweise einen Energieberater kontaktiert und der wir mir nun mit der ganzen Sache Helfen! Er war schon mal sehr optimistisch, dass ich das ganze einhalten kann! Bin ich wirklich gespannt und werde sofort berichten sobald es was neues gibt.


    @Hurso Eigenbau ist sicherlich nicht wirklich das beste, aber es soll ja nicht ein ganzes Einfamilienhaus damit geheizt werden. Solar geht in sofern schon wenn man ein ganz kleines Warmwassermodul nimmt, bzw. das Modulare was mir empfohlen wurde. Denn damit kann ich dann den 50l wasserboiler ganz ohne Strom aufheizen ohne zu viel überschüssige Wärme zu haben.

  • es soll ja nicht ein ganzes Einfamilienhaus damit geheizt werden

    Das spielt keine Rolle, sobald dein Kollektor mehr Energie liefert als die 50 Liter Wasser aufnehmen können überhizzt die Anlage. Das muss eben entsprechend abgesichert werden, v.a. wenn du Boiler + Ofen + Solar kombinierst. Wenn du deinem Fachbetrieb das Schema zeigst und die dir dann die Module auswählen, okay.(Und im besten Fall noch die WT-Geschichte abnicken)


    Bei Heizung und Warmwasser wäre ich sehr vorsichtig mit Eigenbau!

  • @ViNS ich denke wenn ich 2h bei 200W+ Fahre dann habe ich mindestens die Grundlast gedeckt :) und wenn nicht lade ich mal den Radsportverein zu mir ein :)

    A Propos, Heimtrainer zum Stromerzeugen....so kannst du auch gleich Wäsche waschen! :D 8| =O


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