(Un)verzichtbares im Tiny House

  • Vier breite und stabile Stufen + Handlauf sollten kein Problem sein. Nachts Wasser holen ist kein Problem, wenn man eine Flasche Wasser neben das Bett stellt! ;) Ansonsten kann man auch die albernsten Situationen problematisieren, um bloß nicht von seinen eingefahrenen Denkmustern abweichen zu müssen. In meiner Kindheit hatte ich ein Schrankbett das abends ausgeklappt wurde und das morgens eingeklappt wurde. Dazu wurde sogar das Bettzeug mit Gurten eng an die Matratze gepresst. Wars auch kein Problem.


    Je nach körperlicher Verfassung und sonstigen persönlichen Vorlieben und Gegebenheiten kann man das Bett und das Podest auch niedriger machen.



    Bei der Variante von Ana White sehe ich zu viel Gewicht, zu viel Wartungsaufwand und zu hohe potenzielle Reparaturkosten. Vor allem: Wenn ein Defekt auftritt, habe ich unter Umständen keine Schlafmöglichkeit!



    Viele Grüße,
    Thorsten


  • Liegt wahrscheinlich daran das ich verletzen Dienstag ein Überschlagüber den Fahrradlenker gemacht habe.
    Schulter, Handgelenk und Hüfte geprellt, zum Glück nichts gebrochen.
    Momentan bin ich an jeder Stufe froh die ich nicht runter gehen muss (hoch gehen ist weniger das Problem).
    Mit dem Alter wird das aber wahrscheinlich auch nicht besser.


    Schon mal gesehen wie hoch die Betten im Krankenhaus sind, oder Betten für Senioren?
    Diese sind relativ hoch, da man dann bequemer ein und aussteigen kann, von daher würde ich die Bettkannte von mindestens 50 cm wählen.
    Dann noch Platz für das Bettzeug und Unterkonstruktion für das Podest und schon bin ich bei 90 cm.



    Das Mehrgewicht halte ich für relativ gering, so ein Zwischenpodest für die Küche ist mit Sicherheit auch kein Leichtgewicht. Bedarf aber einer genauer Betrachtung.


    Beim „Hubbett“ kann aber auf dem Sofa keiner mehr bequem sitzen, denn der Partner schon den Matrazenhorchdienst angetreten hat.
    Dafür muss man den Platz für das Ausziehbett nicht Freiräumen bzw. vorhalten.
    Wichtig ist mir eben das man sehr viele Dinge erfasst und dann für sich abwägt, oder wie du schreibst: „die albernsten Situationen problematisieren“


    Gruß und schönen Sonnentag


    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Steff ()

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