Haus auf Wechselbrücke

  • Hallo!


    Ich habe hier ja immer mal wieder von diesen Wechselbrücken gelesen. Auch wenns ne doofe Frage ist, fährt der LKW da einfach drunter oder wird das wie diese großen Container schräg gekippt beim auf- und abladen?
    Da ich wohl eher wenig reisen werde, wäre dies nämlich eine Möglichkeit des Bauens für mich. Gibts noch andere Pro's und Contra's zu Wechselbrücken?


    Dankeschön!!


    Christine

  • Das ist ein Wechselbrücke:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Das ist ein Abrollbrücke:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Das Problem ist halt das die tiefsten Auflieger mind. 80 cm hoch sind. Also kann der Aufbau max. 3,20 Meter hoch sein. Zweites Geschoss wird also schwer.



    Gruß Stefan

  • Okay, da ich nicht zweigeschossig bauen werde ist die fehlende Höhe da nicht so wichtig.Wenn man so eine Wechselpritsche mit Koffer gebraucht kauft und da nicht schon überall der Rost dran frist, wäre es möglich, diesen Koffer, als Unterkonstruktion zu belassen? Diffusionsoffen ist das Ding ja leider nicht so wirklich. Dann eventuell in der Art bearbeiten, dass Löcher/Schlitze gesetzt werden? Oder wäre so ein Stahlkern insgesamt eher ne schlechte Lösung wegen Kältebrücken? Wäre nur eben so nahezu unerschütterlich stabil so, deshalb frag ich mich das grad.


    Viele Grüße aus dem Norden!


    Christine

  • Beide Systeme gibt es mit den unterschiedlichsten Aufbauten. Auch als blanker Rahmen, so das man selbst die „Wände, Boden und Decken bauen kann.
    Oder mit Thermokoffer: Wohnkoffer / Wohnwagen sind auch nicht Diffusionsoffen. Da gibt es auch welche die das Ganze jahr darin leben und nicht ersticken. Dann gibt’s aber keine „Tinyhouse“ Atmosphäre.

  • Hallo,
    vielleicht für den ein oder anderen sehr weit als Tinyhouse hergeholt und eher was für den größeren Geldbeutel.
    Es handelt sich hier um Wohnkabinen die sogenannte Container-Locks haben und somit entweder auf einer Wechselbrücke stehen können oder unter einem Fernreisemobil ( eigentlicher Sinn ).


    http://www.blissmobil.com/de/produkte/15ft


    Interessant sind hier die Autarkie und so nette Dinge wie Regenwassernutzung vom Dach und eine komplett gut durchdachte Installation.
    Lässt sich auch mit einer App steuern ( Licht, Tankfüllanzeige etc. )


    Seht es mal als Ideengeber ;)


    Gruß, Olle

  • Für die FIrma hab ich mal auf einer Messe gearbeitet. Wer mehr darüber wissen mag, dem versuche ich gerne, seine Fragen zu beantworten.
    Ist ein super Konzept und komplett ohne Gas, funktioniert aber nur mit genug Sonne und wenn das drunter geschraubte Fahrzeug auch hin und wieder mal fährt (und die LiIon Batterie lädt)


    Viele Grüße
    Martin

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!