Was ist richtig ??

  • Hallo ihr Häuslebauer,


    jetzt bin ich doch schon einige Zeit hier im Forum unterwegs (allerdings mehr am Lesen, als am Schreiben) und so langsam wird mir bange.
    Es gibt so furchtbar viel zu lesen über richtige oder falsche Holzart, Heizmöglichkeiten, Dämmungen, Wandstärken, Materialien .... dass ich inzwischen völlig verwirrt bin.
    Bei mir ist es so, dass ich heute bei einem Hersteller mit ca. 5-jähriger Erfahrung war, wir ein langes, informatives Gespräch hatten und ich mir mein TH wahrscheinlich von ihm bauen lassen werde.
    Natürlich ging es um Heizung, Warmwasseraufbereitung usw., aber muss ich tatsächlich jeden Punkt abklopfen, nicht wissend, ob das alles der Weisheit letzter Schluss ist? Klar weiß ich inzwischen einiges, aber lange nicht alles.
    Ich möchte mich gerne zum großen Teil auf seine Kompetenz verlassen können und fühle mich aber tatsächlich durch die Masse der Diskussionen hier im Forum verunsichert.
    Auch finde ich im Netz keine Bewertung zu den verschiedenen Herstellern.


    Das wollte ich nur mal so einwerfen hier :) .


    Ansonsten geht es bei mir voran: Gemeinde sagt Ja, Baurechtsbehörde sagt Ja, jetzt noch den Pachtvertrag machen, dann kann ich bald "bauen".


    Grüße
    Petra

  • Hallo Sabine,


    ich war bei tiny-house-Rheinau, habe mich aber dagegen entschieden und möchte nun mit Diekmann Kontakt aufnehmen. Solltest du Erfahrungen haben, freue ich mich über Infos.


    Gruß

  • Hallo Petra,


    Selbstverständlich musst du dich nicht mit allen Details deines neuen kleinen Hauses selbst befassen. Ich würde es allerdings weitestgehend tun.


    Die Gründe: zunächst mal kostet auch ein Tinyhaus eine ganze Menge Geld. Überlege dir einfach mal, wie viele Stunden du für den Kaufpreis des Hauses und alle sonstigen Kosten arbeiten musst. Da fallen auch 100 Informationsstunden im Vergleich kaum ins Gewicht. Auch nicht im Vergleich zu anderen Ausgaben. Wie viele Stunden verbringst du etwa im Laufe eines Jahres mit der Entscheidungsfindung, welche Klamotten du kaufen, anziehen oder entsorgen willst?
    Nächster Grund: Je besser du informiert bist, desto leichter machst du es auch dem Hersteller, wirklich das für dich passende Haus zu planen und zu bauen. Denn gerade ein Tiny muss schon wegen des begrenzten Raumangebots genau wie die Klamotten dem Kunden und zum Kunden passen. Invielen Bereichen gibt es verschiedene Alternativen der Ausführung, aber oft nur eine für den konkreten Einzelfall. Die Entscheidung kann der Hersteller nicht für dich, sondern nur mit dir treffen.
    Außerdem: jeder Hersteller ist auch und oft zuerst Verkäufer. Er möchte, dass Du sein Haus kauft. Und darum wird er das sagen, wovon er meint, dass du es hören möchtest. Im Extremfall wider besseres Wissen oder weil er es selbst nicht besser weiß. Denn der Tinyhausmarkt ist ein besonderer Markt. Er ist neu und er boomt. Und darum gibt es auf Seiten der Anbieter nicht nur weiße und schwarze Schafe, sondern ganz viele von leicht schattiert bis ganz dunkelgrau, von gut über ahnungs- bis skrupellos.


    Ich würde mich an deiner Stelle deshalb vor (!) der Auftragserteilung so informiert wie möglich machen. Im Nachhinein werden schon genug Schlauberger auftauchen, die das alles viel besser und zum halben Preis gemacht hätten.
    Zum klugmachen gehört für mich zwingend ein grundlegender Einstieg in bauphysikalischen Gegebenheiten, um zumindest ansatzweise verschiedene technische Ausführungen einschätzen zu können, das Einholen möglichst ausführlicher Angebote mehrerer Anbieter, nicht nur, um Preise zu vergleichen, sondern auch zum Nachfragen, warum der eine Hersteller bestimmte Details so und nicht so wie die Konkurrenz ausführt, und vor allem das Besichtigen von mehreren Referenzobjekten. Und zwar nicht nur in der Werkshalle, sondern draußen beim Kunden. Denn diese bereits bestehenden Kunden können dich auf Kleinigkeiten hinweisen, auf die Du als unbedarfter Laie alleine gar nicht kommen würdest.


    Das möglichst umfangreiche Schlaumachen soll nicht dazu dienen, am Ende klüger als der Hersteller zu sein, sondern dazu, am Ende zu erkennen, was du noch besser wissen solltest und könntest.


    Ein wenig kannst Du den Aufwand durch die verstärkte Hinzuziehung von objektiven (!) Fachleuten, seien es Planer, Architekten oder fachkundige Handwerker im Freundeskreis reduzieren. Die Gefahr liegt hierbei allerdings darin, dass man dann als Unbedarfter auch gerne die Verantwortung abgibt.


    Gruß Udo


    Nachtrag: Ich selbst arbeite selbständig am Bau. Die Volumen meiner Aufträge liegen in der Regel so um die zehntausend Euro. Ich weise alle meine Kunden vor Auftragserteilung auf die Möglichkeit hin, entsprechende Referenzobjekte anzuschauen. Es reduziert meinen Aufwand und mag an meiner Gabe des dummen Geschwätzes liegen. Trotzdem bleibt es für mich unverständlich, dass in der Regel allenfalls einmal im Jahr ein Kunde davon Gebrauch macht.

  • Noch eine Nachfrage: Du scheinst mit deinem Tiny einen dauerhaften, dem Baurecht unterliegenden Wohnsitz begründen zu wollen. Was sagen da Rheinau oder Diekmann zur Energieeinsparungsverordnung? Ich würde mir die Konformität auf jeden Fall schriftlich garantieren lassen.


    Gruß Udo

  • Vielen Dank Udo, du hast absolut Recht.


    Nach dem Abflauen der ersten Euphorie hatte ich recht schnell beschlossen, dem o.g. Hersteller abzusagen und befasse mich seither wirklich sehr eingehend mit dem Thema.
    Und - es macht Spaß, auch wenn ich mich noch fühle wie ein kleiner Dummie. Aber aus dumm wird ja schlau!
    Aber in letzter Konsequenz muss ich dann dem Hersteller vertrauen, dass er tatsächlich alles so in die Tat umsetzt, wie besprochen.
    Lasse ich in Bayern oder Norddeutschland produzieren, kann ich aus Freiburg schwerlich kontrollieren, wie er den Bau der Wände in die Tat umsetzt.
    Aber es wird ja eine Gewährleistung geben und sollte z.B. im worst case Schimmel auftreten, ist das doch definitiv ein Produktionsmangel.



    Rheinau ist nur sehr kurz auf die EnEV eingegangen und weitere Kontakte hatte ich bisher ja noch nicht.
    Aber zum Glück habe ich Zeit und kann mich weiter informieren.


    Okay, dann werde ich mir die Einhaltung der EnEV garantieren lassen.


    Ja, ich möchte langfristig im Tiny wohnen, kann ein erschlossenes Baugrundstück pachten, habe das OK von der Gemeinde und von der Baurechtsbehörde. Wenn das mal nichts ist!! :thumbup:

  • Hallo Petra,


    ich bin begeistert das du mit der Stellplatzsuche schon so weit vorangekommen bist. Nun fehlt nur noch das passende Tiny für dein Grundstück.


    Doch wie Udo bereits angesprochen hat, Bei einem Baugrundstück muss zum dauerhaften Wohnen zur Baugenehmigung auch die EnEV eingehalten werden. Da fallen die "klassischen" Tiny Houses auf PKW-Anhängern schon mal raus, denn bei max. 3,5t ist es technisch nahezu unmöglich EnEV konform zu bauen. Diese sind eher etwas für Tiny House Parks, also "Campingplätze".


    TH-Rheinau und auch Diekmann bauen hauptsächlich PKW-Tinys für den Campingplatz. Rheinau verweist zwar manchmal auf ausgestellte Baugenehmigungen, verschweigt dabei aber gerne, das es sich um Wochenendhäuser handelt die keine EnEV benötigen.


    Bei einem Tiny für ein Baugrundstück sollte es schon eine Variante über 3,5 t sein, z.B. einen Wohnwagon oder ein EnEV-konformes Mobilheim. Alternativ zu so einem "Serienmodell" kannst du dir natürlich auch von einem erfahrenen Zimmermann dein baugenehmigungsfähiges Tiny individuell anfertigen lassen, z.B. von Michael Herbst (Boxliving), Tobias Hegselmann (Holzdesign Hegselmann) oder Sebastian Pfeil (Rolling Homes), um mal ein paar zu nennen.


    Vielleicht kommt ja für dich auch eine Einzelberatung bei Madeleine von indiviva in Frage, um herauszufinden was für genau der richtige Partner zum Bau deines Tiny ist.


    Liebe Grüße
    Dietmar



    P.S.: Mängel wie z.B. Schimmel entstehen zu 99,99% durch pfusch bei der Dämmung (fehlerhafte bzw. unzureichende Ausführung der Dampfdiffusion). Das kannst du schon mal dadurch minimieren, in dem du darauf achtest das die Firma zum Bau des Tinys einen Zimmermann (Hausbauer) und keinen Schreiner (Möbelbauer) heranziehst.

  • Hallo Dietmar,


    ist es nicht so, dass ich bei Wohnraum unter 50 m² nur die EnEV von 2014 benötige, und diese auch in einem dauerhaft bewohnten THoW anzuwenden und realisierbar ist?
    Und ja, Rheinau verwies auf die Baugenehmigungen, allerdings wissend, dass ich weder WE-Nutzer noch Camper bin! Dies muss ich dann leider als unseriös einstufen!


    Größer(und teurer) als 3,5 t möchte ich eigentlich nicht bauen, da ich zwar viele Jahre, aber nicht auf ewig auf dem Grundstück bleiben kann. Und wer weiß, was dann kommt.
    Dazu kommt auch, dass ich mich natürlich an den Bebauungsplan der Gemeinde halten muss. So habe ich bei der Form des Daches nur zwei Möglichkeiten, wodurch verschiedene Anbieter schon mal wegfallen.


    Ich denke, ich werde mich tatsächlich mit Indiviva in Verbindung setzen. Habe mir das mal angeschaut und finde dies eine tolle Option, die in meinem Fall sicher hilfreich sein dürfte.


    Vielen Dank für deine Tipps und deine Unterstützung, auch mit deinem P.S.


    Wenn du mir noch die Frage mit mit der "kleinen" EnEV beantworten würdest, wäre das toll.


    Lieben Gruß
    Petra

  • Bin zwar nicht Dietmar, aber vielleicht kann ich Dir vorab schon ein wenig helfen:
    Die EnEV ist eigentlich recht leicht verständlich. Darum würde ich mir auch da den Gesetzestext einfach mal selbst anschauen.
    Die Sache mit den kleinen Gebäuden steht in Paragraph 8, der auf die Anlage 3 verweist. Dort wird ohne weitere Berechnungen der hier im Forum schon oft genannte U-wert von 0,24 gefordert.


    Dieser Wert ist mit natürlichen Dämmstoffen nur mit inakzeptabel dicken Isolierdicken von 12 bis 15 cm zu erreichen. Damit kannst Du zum einen die 3,5 Tonnen abhaken und zum anderen wird bei 2,55 m Aussenbreite der Innenraum so schmal, dass Du Dein Bett wohl hochkant stellen musst.
    Rolling Tinyhaus schafft es wohl, mit einer gespritzten PU-Isolierung von 8 cm den Wert einzuhalten und auch die Zulassung als Wohngebäude zu erhalten. Ich denke, dass auch mit einem von einem Zimmerer gebauten Haus mit PU-Platten mit sorgfältiger Planung die Werte zu erreichen sind.


    Rheinau versucht wohl, nach Paragraph 25 der Enev deren Anforderungen zu umgehen. Diese lässt bei unverhältnismäßigem Aufwand Ausnahmen zu. Ich persönlich habe daran aber Zweifel.


    Ich würde an Deiner Stelle mal den Youtubern von „The Tiny Difference“ folgen. Von deren Konzept bin ich schwer beeindruckt. Scheint leicht genug und auch gut genug gedämmt zu sein. Ist zwar kein Standardtiny wie etwa das von Rolling Tinyhouse, aber dafür wirklich individuell geplant und zumindest als Anregung sicherlich brauchbar.


    Gruß Udo

  • Hallo Petra,


    den Unterschied EnEV < 50m² und > 50 m² habe ich hier schon mal erläutert - EnEV - 50m² Grenze - Auswirkungen.


    Wie Udo schon sagte, willst du auf einem Privatgrundstück eine Baugenehmigung für dein Tiny erhalten, dann musst du dich von dem 3,5 t PKW-Tiny verabschieden. Etwas größer (z.B. 3x8 m) und dann EnEV konform z.B. auf einem Mobilheim Chassis ist nicht zwangsläufig teurer. Und das was du an den Kosten für einen Straßenzugelassenen Anhänger sparst, kannst du für einen etwaigen Umzug in vielen Jahren zurück legen.


    Der Aufwand für §25 ist viel zu hoch, da musst schon sehr viel Geld und Zeit für Gutachter und Anwälte in die Hand nehmen, und die Aussicht auf Erfolg ist relativ gering.


    Das Tiny von Anja und Ilan (The Tiny Difference) ist zwar schon sehr gut gedämmt, allerdings erfüllt auch dieses die EnEV nicht ganz. Sie bauen aber gezielt für einen Campingplatz und wollen mit ihrem Tiny die nächsten Jahre erst mal viel reisen.


    Schau dir doch mal Luna's Tiny House an, auch sie wollte zunächst unbedingt auf 3,5t bauen, merkte dann aber mit der Zeit das ihre jetzige Bauweise sehr viel sinnvoller und auch kostengünstiger ist, wenn man nur alle Jubeljahre mal umziehen möchte.


    Gruß
    Dietmar

  • Leider sind uns hier einige unwahre Aussagen aufgefallen die wir hier mal richtig stellen möchten.


    Es sind bei uns weit über 100 Häuser auf Tandem Trailern gebaut worden.
    90 % davon zum dauerhaften Wohnen, keine Wochenendhäuser.
    Es trifft nicht zu das wir nur Häuser für das Aufstellen auf Campingplätzen bauen.
    Wenn ein Kunde eine Wohnwagen Zulassung benötigt kann er die bekommen.
    Ansonsten gibt der Kunde vor was er an Unterlagen von uns benötigt.
    Soll das Haus auf einem Baugrundstück aufgestellt werden, wird das Baugesuch von unserem Architekten eingereicht.
    Hierbei werden selbstverständlich alle vom Bauamt geforderten Unterlagen ( Statik EnEV etc. ) zur Verfügung gestellt.
    Alle Baugesuche die bisher eingereicht wurden sind auch genehmigt worden.


    Und noch ein Tipp an alle Interessenten. Die Flut an Info im Netz ist zahlreich und verwirrend. Es ist viel Halbwissen unterwegs das zu schwerwiegenden Fehleinschätzungen führen kann.
    Wenn Ihr Fragen habt , egal ob es bauliche Belange oder Fragen zu Behörden sind, wendet Euch an Fachleute.

  • Hallo zusammen,


    zuerst möchte ich meine Bemerkung "unseriös" gegenüber Tiny house Rheinau zurücknehmen. Sie ist nicht fair gegenüber Hr. Puhane, war aber meiner Unsicherheit und Verirrung geschuldet.
    Dem entgegen zu wirken, werde ich mir (wie Udo schon vorschlug) Objekte anschauen, mit den Bewohnern reden und mir auf diese Art Fakten schaffen.
    Udo, auch wenn ich die EnEV beim Durchlesen verstehe, werde ich als Laie nicht dahin kommen, zu verstehen, wie denn diese fachlich in die Tat umgesetzt werden kann.
    Zu The tiny difference: Der Hersteller von Anjas und Ilans TH hat in einem der Videos selbst erwähnt, dass er die EnEV nicht einhalten kann, wenn ich das richtig verstanden habe.


    Dietmar, ich werde nun mal bei Luna schauen.


    Danke euch beiden für euer Mitdenken und eure Tipps! So komme ich weiter und halte euch auf dem Laufenden.


    Viele Grüße

  • Wir haben an " PetrasZukunft" bereits eine Adresse in Ihrer Nähe geschickt. Das Haus steht auf einem privaten Baugrundstück mit Baugenehmigung und ist ganzjährig bewohnt.

  • Wir haben an " PetrasZukunft" bereits eine Adresse in Ihrer Nähe geschickt. Das Haus steht auf einem privaten Baugrundstück mit Baugenehmigung und ist ganzjährig bewohnt.

    Als Erstwohnsitz? Steht auf dem Grundstück nur euer Tiny Haus oder auch eine feste Bebauung?

  • Es ist in diesem Fall ein Haupthaus vorhanden, also kein Erstwohnsitz. Wobei das bei der Hauptfrage EnEV nicht relevant ist.

    Kannst Du mir dann bitte sagen wie die U-Werte bei dem speziellen Haus sind? Wenn Haupthaus vorhanden und nicht Erstwohnsitz ist das auf jeden Fall relevant für die EnEV.

  • Das ist kein spezielles Haus, das ist so wie alle unsere Häuser.
    Es gibt auch genügend Beispiele wo ein Tiny Haus auf einem Baugrundstück alleine steht und trotzdem sind die Baugesuche bisher zu 100 % genehmigt worden.
    Wer sich seine Info aus dem Netz holt muss mit Halbwahrheiten leben. Bei uns regelt das unser Architekt und das bisher zu 100 % erfolgreich.

  • Es gibt auch genügend Beispiele wo ein Tiny Haus auf einem Baugrundstück alleine steht und trotzdem sind die Baugesuche bisher zu 100 % genehmigt worden.

    Hallo,
    schön dass das bei euch so gut klappt. Hatten die Häuser einen durchschnittlichen U-Wert von unter 0,24?
    Ich persönlich finde, dass das für so kleine Bauten in der Klimaregion Mitteleuropa hinsichtlich wohnkomfor nicht zwingend nötige ist.
    Viele Grüße,
    Ben

  • Wie Udo schon sagte, willst du auf einem Privatgrundstück eine Baugenehmigung für dein Tiny erhalten, dann musst du dich von dem 3,5 t PKW-Tiny verabschieden

    Und der Grund ist deiner Meinung nach nur die Dämmung?

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