Mal ein paar Gedanken und Worte zum Minimalistischen und günstigen Leben - Verwirklichung, Stolpersteine und Möglichkeiten

  • Hallo liebe Tinyhouse-Gemeinde, für alle, die sich dafür interessieren.
    Viel von uns haben Träume und Ideen. Einige sind noch da - andere kommen dazu. Viele scheinen schon wider alles über Bord geworfen zu haben, manche sehen nur noch schwarz.
    Hier sind auch wenige, die sagen - in Deutschland ist sowas nicht möglich. Und andere wiederum haben sich schon verwirklicht und wohnen vielleicht im Wohnwagen :)


    Ich habe mal was gelesen und kann verstehen, dass man es der Gesellschaft nicht leicht macht- Alten und Jungen Menschen günstig zu wohnen.
    Ich sehe es ähnlich wie der Autor in meinem link, dass die Politiker gewillt sein müssen, alte Pfade zu verlassen und neue Möglichkeiten mit erleichterten Wohnmöglichkeiten zu schaffen.
    In Zukunft wird es sich verschärfen, denke ich, dass Armut und Wohnraumnot zu neuen Taten den Staat zwingen werden zu handeln.
    Dann aber- wie oft - da an alten Sachen kramphaft festgehalten wird - zu spät. Und das wird teuer.
    Ausserdem wäre es wirtschaftlich geschickter, Bauvorschriften zu lockern, das Bauen zu erleichtern und so mehr Bevölkerung unterzubringen.
    Das würde - und das denke ich auch - für Kommunen und Länder Erträge bringen. Nicht nur fürs Land. Auch sozial !


    Ich bin sowohl für eine Art Grundeinkommen ! Und für ein (Grund)-Recht / Bedingung, menschenwürdig und zufrieden wohnen zu können.
    Überhaupt, dass jedermann und jedermann und so: es sich leisten zu können.


    Hier mal mein link mit interessantem Beitrag:
    https://www.freitag.de/autoren…raum-vom-10-000-euro-haus


    Der link ist aus der Freitag- Community, Copyright vom Autor Ulrich Lange

    versuche so zu leben, dass du möglichst oft glücklich bist!

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