TH auf Wechselbrücke

  • Servus in die Runde!


    Bin der Manuel, 27, komme aus'm Bayrischen Wald, und plane, in den nächsten 2-3 Jahren, ein TH zu bauen.


    Bin dabei jetzt mittlerweile auf den Bau auf eine Wechselbrücke umgeschwenkt, weil mir ein <3t Haus, wie es auf einem Anhänger sein müsste, einfach etwas windig erscheint. Man will ja das ganze Jahr über drinnen wohnen und die Winter im Bayrischen Wald sind nicht mild ;)


    Hierzu jetzt ein paar Fragen:
    - Habt ihr Tipps bzgl Bezugsquellen gebrauchter Wechselbrücken?
    - Wie niedrig/hoch kann man die Stützen maximal einstellen?
    - Wie hoch darf das TH auf einer WB, bei niedrigst-möglicher Einstellung der Stützen, maximal sein?
    - Wie genau funktioniert die Höheneinstellung bei den Stützen? Ich denke mal, sobald das Haus draufsteht, ist da nix mehr mit Höhenverstellung oder?
    - Wann genau darf man ein 3m breites Haus bauen/fahren? Die allermeisten WB scheinen ja jedenfalls sich an die "geläufige" 2,5m Breite zu halten


    Wär euch über etwas Rat äußerst dankbar :)

  • - geh mal auf http://www.truckscout24.de
    - du musst nicht die Abstellhöhe der Wechselbrücke (liegt höher), sondern die Fahrhöhe der Wechselfahrzeuge beachten (Zugmaschine oder Anhänger), diese können schwanken (ca. 100 cm ist Standard), abgesehen von Spezialfahrzeugen, Oberkante Fahrzeug (Fahrhöhe) = Unterkante Wechselbrücke, die Wechselbrücken sind ca. 15cm hoch, damit wärst du dann bei der Unterkante deiner Bodenplatte, weitere 20-25cm solltes du für den Fußbodenaufbau rechnen, lichte Raumhöhe ...cm + 20-25cm fürs Dach ergeben die Gesamthöhe, welche auf der Straße standardmäßig die 4m nicht überschreiten darf, es sei denn, du vereinbarst gegen Mehrkosten einen Transport mit Überbreite bis 3,0m und Überhöhe bis 4,2m ... du merkst, das Konzept steht und fällt mit einer guten Spedition!
    - die Stützen selbst werden nur ausgeklappt, wenn das Wechselfahrzeug hochgefahren ist, dann erfolgt das Absetzen auf den Stützen, das Entriegeln und nach dem weiteren Ablassen kann sich das Fahrzeug zwischen den Stützen "ausfädeln". Erst anschließend kann man per angesetzten Kurbelstützen das TH manuell weiter absetzen, im Prinzip bis auf den Boden,
    die Stützen am Wechselrahmen sind dann wieder eingeklappt
    - die Wechselbrücken kann man natürlich auch seitlich, sowie vorn und hinten überbauen mit einer auskragenden Platte, damit sind z.B. die bis zu 3m Überbreite sehr einfach realisierbar, zu beachten ist nur, dass die Verriegelung zwischen Wechselbrücke und Fahrzeug sicher funktioniert (Ladesicherung!)


    Gruß sigi

  • Danke dir für deine ausführliche Antwort :)


    Au weija, ist das kompliziert alles


    Also erstmal noch eine grundsätzliche Frage: kann man überhaupt nur so ein WB-"Gestell" kaufen, weil bisher hab ich nur Angebote mit "Container" drauf gesehen, den ich ja nicht gebrauchen kann?


    Dann zweite Frage: Gibt es Hersteller, die WB + TH in zerlegtem Zustand für den Aufbau in Eigenleistung anbieten? Bei TH auf Anhängern gibt es sowas ja.


    Dann wegen der Höhe nochmal: ich denke, ich hab da Probleme mit den Begrifflichkeiten: ich dachte, "Wechselbrücke" ist das ganze Gestell, also Stützen + Plattform? Aber wenn die Wechselbrücke nur 15cm hat, ist damit wohl nur die "Plattform" gemeint, oder? Und Fahrhöhe ist dann quasi Oberkante Stützen bzw. Unterkante Platte? Salopp gesagt, darf das TH 3m hoch sein (Aussenmaß)?

  • Grüß dich!


    Wechselbrücken gibt es in verschiedenen Ausführungen. Für dich am geeignetsten ist eine mit Pritschenaufbau. Du würdest anschließend die Pritsche demontieren, bis du nur noch die Plattform hast. Der Rahmen hat ca. 20-22cm; 15cm ist mir noch nicht unter die Augen gekommen. Je nachdem, was du für eine Stützhöhe bevorzugst ergibt sich dein maximaler Gesamtaufbau. Ich baue in der Regel auf 1,12m Stützhöhe (1,10m Fahrzeughöhe), weil es in diesem Segment die meisten Fahrzeuge /Speditionen gibt. So ergibt sich ein Gesamtaufbau von ca. 2,70m, Raumhöhe von etwa 2,20m. Sehr angenehm.


    3m Breite bedeutet mehr Aufwand bei der Suche nach Transporteuren. Du solltest also überlegen, wie oft du dein Haus umsetzen willst!


    beste Grüße philipp

  • Servus Philipp, danke für deine Antwort!


    2,20m ist halt für mich leider viel zu niedrig da könnt ich (1,92m) ja nicht mal die Hände hochstrecken :'D Und ein Lift-Bett, so wie ich es geplant habe, wird in einem 2,20 m niedrigen Haus wohl eher auch nicht umsetzbar.


    Ich schaue jetzt gerade nach Speditionen, die solche Spezialwechselfahrzeuge mit Fahrhöhen unter 100cm hätten, die sigi erwähnt hatte - ich würde ja das TH ohnehin so gut nie nie bewegen. Eigentlich könnte ich daher das TH auch einfach nur fix auf den Boden bauen, aber ich wollte wollte mir halt die Option eines mobilen TH gerne offen lassen. Aber wenn dadurch die Raumhöhe derart eingeschränkt wird X/

  • Erkundige dich doch bei den Speditionen nach den Toleranzen bei der Höhe/Überhöhe. Wenn du nicht so oft umsetzen musst, könnte das doch die Option sein, um auf eine ordentliche lichte Raumhöhe zu kommen.


    Gruß sigi

  • Hab jetzt nochmal bissl durchs WWW gestöbert, auf der Suche nach der optimalen Wechselbrücke + TH in Massivholzbauweise.


    - Kann man pauschal sagen, wie einfach es ist, an eine Genehmigung für den Transport eines TH mit 3m Überbreite zu kommen? Ich würde das TH nur "alle hundert Jahre" mal bewegen, von daher wären mir das die +45cm Breite extra vermutlich total wert.


    - Wie stark sollten Wände, Boden + Decke mindestens sein? Bei 2,55m würden 20cm schon recht stark einengen, würden 16 oder 18cm auch noch reichen? Wir haben hier harte Winter mit teils bis -10°

  • Überbreite bauen macht deiner Erzählung nach Sinn. Vorallem, falls du so starke Wände anstrebst. Der Transport erfolgt dann über die Straße per Tieflader. Du brauchst dann einen Kran zum Verladen. Über Grundstücke kannst du trotzdem noch mit einer Lafette rangieren, u.U. mit Traktor!


    Ein Massivholzhaus macht vorallem Sinn, wenn du einen Ofen einbaust.


    Die Geschichte mit der Dämmung ist auf ein paar einfache Punkte runterzubrechen.


    1. eine "gut gedämmte" Wand nimmt keine Wärme auf.. Für diesen Zweck ist sie konzipiert...Daraus folgt, dass du ausschließlich die Raumluft heizt und KEIN Wärmespeichervermögen hast. Wärmespeichervermögen macht aber gerade dann Sinn, wenn du mit (oder zusätzlich) Ofen heizt. Ein Ofen mit 6kw gibt für einen Raum mit bisschen mehr als 30kubikmetern viel zu viel Wärme ab, vorallem Infrarotstrahlung. Ein massiver Aufbau hat den Vorteil, dass diese Wärme aufgenommen wird.


    In der Praxis ergibt sich also folgende wunderbare Geschichte. Du kommst nach der Arbeit im Winter bei -10° in dein Tiny House. Es hat vom letzten Anheizen noch 14°. Du machst den Ofen an und hast innerhalb einer halben Stunde 22-25°. Du lässt den Ofen 4 Stunden brennen und legst vorm Schlafengehen noch ein großes Stück Buchenholz nach, drehst die Luftzufuhr ab. In den frühen Morgenstunden ist der Ofen ausgeglüht. Jetzt beginnen deine massiven Wände mit ihrer Arbeit. Sie nehmen keine Wärme mehr auf, sondern geben Sie wieder ab! Und zwar hauptsächlich in die Richtung, wo die Wärme herkam.. nach Innen. Früh wachst du auf, hast 18° im Haus und gehst deinem Tagesablauf nach..der Tag wiederholt sich.


    -der Wandaufbau hängt also ganz von deinen Gewohnheiten und deiner Heizung ab. Ein Ofen lässt sich gut mit einer elektrischen Heizung verbinden, Thermostat, falls du mal mehrere Tage nicht da bist.



    beste grüße aus dme verschneiten Erzgebirge

  • Es liegt leider ein wenig differenzierter, als Philip es beschreibt:


    Eine "gut gedämmte" Wand nimmt keine Wärme auf.. Für diesen Zweck ist sie konzipiert...Daraus folgt, dass du ausschließlich die Raumluft heizt und KEIN Wärmespeichervermögen hast.
    Kann sein, muss aber nicht. Wenn die Dämmschicht aussen liegt und innen die massereiche Schicht ist, hat man eine gedämmte Wand die viel Wärme aufnehmen kann. So ist es im Standard-Wohnungsbau ja üblich, z.B. Kalksandstein mit aussen eine Dämmschicht. Auch eine Leichtbauwand nimmt Wärme auf, nur eben nicht soviel.


    In der Praxis ergibt sich also folgende wunderbare Geschichte. Du kommst nach der Arbeit im Winter bei -10° in dein Tiny House. Es hat vom letzten Anheizen noch 14°. Du machst den Ofen an und hast innerhalb einer halben Stunde 22-25°. Du lässt den Ofen 4 Stunden brennen und legst vorm Schlafengehen noch ein großes Stück Buchenholz nach, drehst die Luftzufuhr ab. In den frühen Morgenstunden ist der Ofen ausgeglüht. Jetzt beginnen deine massiven Wände mit ihrer Arbeit. Sie nehmen keine Wärme mehr auf, sondern geben Sie wieder ab! Und zwar hauptsächlich in die Richtung, wo die Wärme herkam.. nach Innen. Früh wachst du auf, hast 18° im Haus und gehst deinem Tagesablauf nach..der Tag wiederholt sich.
    Dazu muss aber der Baukörper dann auch noch imstande sein, diese Wärme SCHNELL GENUG aufzunehmen. Was ich bei der oben genannten Konstellation bezweifle, da die Aufheizung mittels Strahlung UND Konvektion ziemlich langsam vor sich geht. Was bedeutet, das die Wand sehr lange Zeit deutlich kälter als die Raumtemperatur sein wird und das ist im Bezug auf Feuchtehaushalt nicht gerade optimal. Wenn du eine Wandheizung (z.B. mit wassergeführtem Ofen) hast, geht die Wärmeübertragung an die Wand erheblich besser (wobei es leider kaum wassergeführte Öfen mit niedriger Leistung gibt).


    Off topic: Es ist doch hoffentlich klar, dass Wärmespeichervermögen zwar den Komfort erhöhen kann, aber keine oder so gut wie keine Energie einspart, oder? Ich frage deshalb, weil eine Fraktion im Bauwesen diese These propagiert (Stichwort Konrad Fischer) und damit in physikalisch nicht bewanderten Kundenkreisen durchaus erfolgreich ist. Um Energie einzusparen, braucht es einen Wandaufbau mit niedrigem U-Wert. Das kann durchaus eine Massivwand sein, die wird dann nur z.B. dreimal so dick wie eine Leichtbauwand.

  • Normale Plateau-Aufbauten bei Wechselbrücken bauen nur 15cm über die Fahrhöhe auf - die liegt bei Jumbo / Maxi-Lafetten bei knapp 90cm.
    Bei 20cm für Boden- und Dachaufbau bekommt man da doch locker mehr als 220cm Raumhöhe hin .


    Und Genehmigungen für 3m haben viele Speditionen , das ist auch kein Problem.
    Die muss man ja nicht selber haben...

  • kurz zu den Wandaufbauten:
    ihr habt beide Recht, die Kombination machts! Massivholzwände (z.B. 6cm Stärke) bewirken in Verbindung mit einer ordentlichen Wärmedämmung (z.B. Holzweichfaser) ein besseres Raumklima. Wenn dann innen noch ein Lehmputz mit einer Wanheizung aufgebracht wird, ist die Sache perfekt!
    Gruß sigi

  • Ich habe nicht behauptet, Wärmespeichervermögen sei etwas Schlechtes.





    Diese Frage war übrigens an ManeR93 gerichtet, nicht an Philipp:

    Off topic: Es ist doch hoffentlich klar, dass Wärmespeichervermögen zwar den Komfort erhöhen kann, aber keine oder so gut wie keine Energie einspart, oder? Ich frage deshalb, weil eine Fraktion im Bauwesen diese These propagiert (Stichwort Konrad Fischer) und damit in physikalisch nicht bewanderten Kundenkreisen durchaus erfolgreich ist. Um Energie einzusparen, braucht es einen Wandaufbau mit niedrigem U-Wert. Das kann durchaus eine Massivwand sein, die wird dann nur z.B. dreimal so dick wie eine Leichtbauwand.

  • Hab jetzt nochmal bissl durchs WWW gestöbert, auf der Suche nach der optimalen Wechselbrücke + TH in Massivholzbauweise.


    - Kann man pauschal sagen, wie einfach es ist, an eine Genehmigung für den Transport eines TH mit 3m Überbreite zu kommen? Ich würde das TH nur "alle hundert Jahre" mal bewegen, von daher wären mir das die +45cm Breite extra vermutlich total wert.

    Du wirst Dir ja kaum eine eigene Lafette samt Zugfahrzeug zulegen - somit kannst Du selber die Genehmigung gar nicht beantragen , das muss der ausführende Spediteur machen.


    Bei Überbreite 3m kannst Du Dich ja eh an einen Spediteur mit Tieflader wenden , die haben eigentlich immer eine Jahresgenehmigung.

  • Danke für die Antworten.


    Das mit so ner "Maxilafette" war ein super Tipp; hier "auf'm Land" hat eh gefühlt jeder 2. einen Bulldog (=Traktor ;-D), das Zugfahrzeug sollte also jederzeit relativ einfach zu beschaffen sein. Ist halt nur die Frage, ob ich da auch jemanden finde, der so nen Anhänger hat, oder ob ich da ggf. echt einen (gebrauchten) kaufen müsste.


    Der Bulldog würde mit dieser Maxilafette quasi wie ein LKW unter die Wechselbrücke fahren und dann ziehen, oder?

  • Danke für die Antworten.


    Das mit so ner "Maxilafette" war ein super Tipp; hier "auf'm Land" hat eh gefühlt jeder 2. einen Bulldog (=Traktor ;-D), das Zugfahrzeug sollte also jederzeit relativ einfach zu beschaffen sein. Ist halt nur die Frage, ob ich da auch jemanden finde, der so nen Anhänger hat, oder ob ich da ggf. echt einen (gebrauchten) kaufen müsste.


    Der Bulldog würde mit dieser Maxilafette quasi wie ein LKW unter die Wechselbrücke fahren und dann ziehen, oder?


    Was sollte ein Landwirt mit einer Maxi-Lafette ?
    Ein Wechselbrückenanhänger ist ja im Endeffekt ein Spezialanhänger mit dem Speditionen Wechselbrücken durch die Republik fahren - ein Bauer kann damit nix anfangen.


    Und warum willst Du einen Anhänger kaufen der Dich
    A/ tausende Euros kostet ,
    B/ auch in Schuss gehalten werden muss (Stichwort "TÜV")
    und
    C/ den Du fast nie brauchst ? Du willst doch nicht alle 3 Tage umziehen...


    Wenn Du umziehen willst dann suche Dir eine Spedition mit Genehmigung für Überbreite die Wechselbrückentransporte anbietet und die mit Maxi-Lafetten arbeitet.
    Oder alternativ eine Spedition mit Tieflader - die können den Transport auch machen.


    Eine Lafette zu kaufen und verkehrsbereit zu halten ist auf jeden Fall die teurere Variante.

  • Wenn Du darüber nachdenkst selber einen Anhänger zu kaufen um nicht von Speditionen abhängig zu sein hier eine Alternative :


    Viele grosse 3500kg-Plattformanhänger sind von den Herstellern schon auf ein grösseres zulässiges Gesamtgewicht ausgelegt und werden von denen auch mit z.B. 4500kg oder 5400kg zulässiges Gesamtgewicht angeboten.
    Dann mit Druckluftbremse - also ziehbar von jedem LKW mit AHK oder einem umgebauten Transporter.


    Ich kenne eine Firma in Tschechien die bietet Plattformanhänger mit 3 Achsen bei einer Plattformgrösse von 10m x 2,47m an - als 3,5-Tonner aber auch mit bis zu 5400kg bei einem Leergewicht von knapp 1200kg.
    Bei 5400kg Gesamtgewicht hätte man also 4200kg Zuladung - und eine richtig grosse Plattform mit einem Grundmass von über 24qm !



    Oder der 10,20m lange , 4-achsige Drehschemel-Anhänger von Sproll - auch mit 5400kg und Druckluftbremse zu bekommen .


    Noch ein Vorteil : Die niedrige Höhe der Ladefläche , unter 70cm .

  • Gib bei Google mal "Autovia Pilsen" ein.


    Die bauen einem bis knapp 10m alles , mit 3500kg oder eben 5400kg.




    Will man selber zwar keinen LKW-Führerschein machen aber unabhängig von Speditionen sein dann bietet sich halt ein Iveco Daily an.


    Bei kurzem Radstand und als Mixto hat man einen voll alltagstauglichen Transporter mit 5-7 Sitzplätzen und guten Fahrleistungen bei 3500kg zulässigem Gesamtgewicht den man mit PKW-Führerschein fahren darf.
    Dazu dann ein Umbau (oder umgebaut kaufen) auf Maulkupplung und Druckluftanlage - schon wird aus dem kleinen Kasten eine Zugmaschine an die man bis zu 10.500kg ranhängen darf !
    Da reicht also ein Bekannter mit LKW-Führerschein für die Überführung vom tonnenschweren Tiny House - eine Spedition oder ein Leih-LKW sind nicht nötig.


    Ist vielleicht für Leute interessant die tatsächlich öfter den Standort wechseln wollen aber keine Lust haben einen grossen LKW als Privatfahrzeug zu nutzen...


    Ich hab 2019 mal jemanden getroffen der hatte einen LKW-Anhänger mit Möbelkoffer (9,70m lang , 265cm hoch , Leergewicht 4,3t) von 18.000kg auf 8500kg abgelastet und zum Ganzjahres-Wohnwagen ausgebaut !
    Inklusive 600L. Frischwasser , das Dach voll mit Solar , Fussbodenheizung und und und... Komplett autark.
    Gezogen wurde das Mördertrum (reisefertig 8200kg mit vollem Wassertank) von einem auf 3,5t abgelasteten Iveco Daily 50C21 mit Maulkupplung...

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