Hallo zusammen!
Wir bewohnen ein kleines Reihenmittelhaus im schönen Ruhrgebiet und haben nicht zuletzt durch die Corona-Situation festgestellt, dass es von Vorteil wäre, einen zusätzlichen, "isolierten" Raum zu haben, der als Homeoffice genutzt werden kann. Aufgrund des Zuschnittes des Grundstücks (das Haus steht als Mittelhaus logischerweise links und rechts auf der Grenze und ist lediglich 5,16 Meter breit) kommt ein direkter Anbau eher nicht in Frage.
Ich habe daher Pläne von einem Projekt aus Österreich (da ich nicht weiß, ob die Nennung erwünscht ist, lasse ich sie zunächst weg) erworben und liebäugle mit der 12m2-Variante eines Gartenhauses, um dieses am Ende des Grundstücks in einer Entfernung von 25m zum Wohnhaus zu bauen.
Natürlich treiben mich noch einige Fragen um, von denen ich noch nicht weiß, ob ich sie einzeln hier in den entsprechenden Unterforen platzieren soll..?
- Heizung: Split-Gerät zum Kühlen und Heizen oder sogar ein Anschluss an die bestehenden Gasheizung des Wohngebäudes?
- WC: Einbau/ Abtrennung von ca. 1,20x0,95m um ein WC einzubauen...?
- Fundament: Die Pläne sehen kein Fundament, sondern lediglich Betonplatten zur Aufstellung vor. Irgendwie wären mir aber doch ein paar Punktfundamente lieber...
- Tageslicht: Die Pläne sehen nur ein einziges, 85x85cm großes Fenster vor. Ggf. "Anhebung" des Flachdachs, um oben noch ein "Lichtband" wie bei den Gartenhäusern aus Metall von diesem bekannten Hersteller aus Österreich einzusetzen...?
- Offiziell als Büro planen mit allen nötigen Anträgen oder doch eher als Gartenhaus, in dem man auch mal arbeitet...?
Ich freue mich auf den Austausch und euren Input!