Das Projekt beginnt! (aktuell: Vorplanung für den TinyHouse Bauer und Stellplatz,,bereitung''))

  • Das klingt natürlich geil. Ne tolle Kombi!
    Das was du gesendet hast, ist so eine mögliche Kombi nur in größer? Ich kann das da irgendwie nicht richtig rauslesen/ rausfinden/ herauseruieren :rolleyes:

  • Der Bequemlichkeit würde ich auch eher zu einer "Zentralheizung" tendieren.
    Also ein Pufferspeicher (nach meiner Erfahrungen sind stehende besser, da dort die Schichtung des Wasser besser ist)
    Und dann eben Speisung des Puffers über Wassertasche, Heizpatrone... und noch ein Kreislauf in reserve für Wärmepumpe oder Solarthermie.
    Das ganze ist dann nicht mehr Tiny sondern eine kleine Hausanlage. Kostet wahrscheinlich in der Anschaffung sogar mehr, da die Teile eher nicht Standart sind.
    Das Warmwasser würde ich dann auch eher in einem externe Trinkwassertauscher machen, statt im Puffer integriert.
    Da ich dort durch die Unterschiedlichen Brauchwassertemperaturen und Wasserqualität des Trink- bzw. Regenwasser das größte Fehlerpotezial sehe.


    Gruss

  • Natürlich sind stehende speicher an sich besser, aber platz ist im tiny rar gesät und unten ist der Platz weniger wertvoll als oben.


    Unten hatte ich allernativ einen Standspeicher gepostet, der gut unter der Treppe unter zu bringen wäre.


    Frischwasserstation ist natürlich hygienischer, aber hrauch auch nochmal extra platz.
    Bei 100 l ist Legionellengefahr gering. Ggf. Kann man noch einen systemtrenner einbauen

  • Dadurch, dass der Kaminofen ja neben der Küche steht, würde der Speicher eher unter der Küchenzeile verschwinden!


    Steff, das müsstets du nochmal erläutern. Deinen Post verstehe ich nicht ganz. Du meinst, einen weiteren Speichern neben dem Warmwasserspeicher? BZW wie soll die Leitung in Reserve aussehen? Das Warmwasser läuft dann ja in jede Fall durch durch den Warmwasserspeicher mit Wärmetauscher. Auch wenn es optional schon vorher durch den Kamin erwärmt wurde


    Insgesamt würde ich gerne vermeiden, noch einen weiteren Tank zu verbauen. Der Platz ist eben Rar und ich sehe nicht die Notwendigkeit, zwei Wassertanks im Haus zu haben. Ich habe es gerne so einfach wie möglich :rolleyes:

  • Ja genau, da befindet die sich!


    Ist es dann schlimm wenn der ERzeuger (hier also Ofen), etwas weiter von dem Speicher entfernt ist?





    Gestern habe ich den Campingplatz besichtigt! Bisher sieht alles gut aus. Im Winter wird leider das wasser abgestellt, da müsste ich das Wasser halt holen und irgendwie in einen zwischenspeicher des Hauses füllen. Man kann doch sicher einen Wassertank zwischen Wasseranschluss und Hausversorgung schalten oder?
    Strom gibt es dort 2x 230V, das sollte ja für das allermeiste reichen! (Also zweiphasig dann)

  • Hallo


    ich meinte einen zentralen Speicher der von verschieden Quellen gespeist wird, und verschiedene Leitungen mit versorgt: Heizung und Brauchwasser / Trinkwasser.
    Also ganz klassisch eine Heizung wie bei einem Haus, nur eben kleiner.
    So das der Kamin eben nicht nur das Brauchwasser erwärmt sondern eben den Speicher von dort dann die Heizung (wenn es überhaupt eine Heizung gibt) und auch das Brauchwasser.
    So kann die Gastherme oder über Strom, oder was auch immer, das Wasser erwärmen wenn der Ofen ausgegangen ist…

    Schlimm nicht, näher ist halt immer besser, da weniger Wärmeverluste und die Pumpe (denke nicht das das zuverlässig über Schwerkraft funktioniert) weniger pumpen muss.


    Das Wasser im Winter würde ich so einfach wie möglich halten, da ja nur im Winter und auch nur solange das Teil auf dem Campingplatz steht.
    Also Fass auf einem Handwagen (Damit ich das Fass an das Wasser fahren kann und nicht noch mal umfüllen muss.(Fass am besten gedämmt)
    Eine Tauchpumpe mit Druckschalter ins Fass rein. Dazu noch ein Frostwächter, damit das Wasser nicht einfriert. Den Schlauch aus dem Fass bis ins Haus sollte auch Isoliert bzw. geheizt sein.


    Sicher Zweiphasig? Ich kenne nur ein- (230Volt) oder drei- Phasig (400Volt)
    Dreiphasig ist mir bis jetzt nur bei E-Autos bekannt. Die wo mit 7,2 KW laden können. z.b E-Golf


    Gruss Stefan

  • Also es gibt keine Heizung die von dem Wasser gespeist wird. Das erwärmte Wasser wird eigentlich nur für Dusche, Handwaschbäcken und vllt Waschmaschine gebraucht. Da das alles eh im selben Kreislauf ist, würde ich da gar nicht groß verschiedene Kreisläufe legen. Wobei...Wenn Regenwasser zum duschen eh fast voll aufbereitet werden müsste, würde ich das Thema REgenwasser erstmal hinten anstellen und dann umsetzen, wenn ich auch die Kapazität habe, es komplett aufzubereiten. Dann kann der ganze quark ja eh in ein und die selbe Leitung.


    Ich denke die Lösung mit dem Warmwasserspeicher mit integriertem Wärmetauscher ist ideal. Ich kann das Warmwasser vom Ofen zwischenspeichern und, sollte der Ofen nicht laufen, mit 230V durch den Wärmetauscher erwärmen. Braucht dann halt etwas Zeit bis es warm ist. Das soll mir recht sein. Mir ist am Ende bloß wichtig, dass ich das Wasser zur Not auch kalt nutzen kann (Es also durch das ganze System auch ohne Erwärmung fließen kann).


    Für den Ofen hätte ich dann an eine Art Heiko-Booster gedacht, falls euch das was sagt?



    Das mit dem Winter meinst du also so, dass, anstatt halt eine Leitung direkt anzuschließen, einfach das Fass mit Wasser mittels Pumpe an den Wasseranschluss des Hauses angeschlossen wird? Wenn ja, finde ich das ne hammer Lösung! Simpel, funktionell und vielseitig!



    Ich glaube mit dem Strom habe ich vllt in die FAchwörterschubalde gegriffen, die cih selber kaum kenne. Hatte das so mal hier aus dem Forum aufgegriffen und so verstanden. Es sind halt am Ende 2x 230V mit jeweils 16A Sicherung. Also im Idealfall 32A Sicherung, wenn nichts anderes läuft. Würde damit quasi EINE Leitung im Haus speisen. Ist das so möglich? An Starkstrom komme ich also nicht, also so wie bei einem richtigen Haus.
    Dort hätte man ja 400V, was auf 3x 230V geregelt wird, oder nicht?
    Bitte unbedingt korrigieren, wenn ich da was falsch verstehe!!!!

  • Wenn die 2x230v auf zwei unterschiedlichen nohasen sind, kann man die nicht zusammen schalten -> Kurzschluss
    Man kann aber zwei Einspeisesteckdosen CEE blau machen und entsprechend die Stromkreise auf zwei kleinverteiler aufteilen.


    Entfernung Wassertasche Ofen und Speicher ist nicht so wichtig, da läuft ja die Zirkulationspumpe nur im Winter und die Rohre sind ja im gedämmten Bereich

  • Du meinst also zwei Stromkreisläufe im Haus? Ich würde ja gerne in Zukunft auf ein richtiges Grundstück. Was für Leitungen gibt es dann dort? Kann man diese 2CEE dann dort weiternutzen oder muss man dann was am System ändern? Dort wird doch eigentlich nur 1 Kabel Starkstrom angesteckt oder?



    Das mit dem Wasser ist schon Mal sehr gut!

  • Was für ein Anschluss bekommst Du denn aktuell?


    Man könnte es auch so auslegen, das man eine rote CEE 16 als einspeisesteckdose als Anschluss wählt und ggf. außen auf CEE blau adaptiert für die beiden phasen.


    Üblich sind drei phasen. Du könntest das aber auch so amchen,das Deine Verteilung auf drei pahsen ausgleegt ist und du bei der aktuellen lösung zwei der phasen auf eine externe schaltest. Niemals umgekehrt.

  • Das muss ich Donnerstag Mal abklären.


    Das mit rot und blau versteh ich nicht... Du meinst eine rote als Aussenanschluss? Oder 2 blaue Aussen und eine rote extra?


    Auf drei Phasen auslegen wär dann ja ,,normal" oder? Wie meinst du das damit, zwei auf eine extern zu schalten? Ich bin da nicht so bewandert :whistling:

  • Eine cee rot außen


    kommt ja drauf an, was dir zu verfügung gestellt wird. Wenn Du eine cee rot zweihasig belegt bekommst ist es easy, aber wenn Du zwei blaube steckdosen bekommst, die auf unetrschiedlichen phasen liegen, musst du es adaptieren

  • Ich bekomme zwei blaue auf dem Campingplatz. Im Haus selber will ich ja normale Hausanschlüsse haben. Die zwei blauen Kabel dann quasi adaptieren auf 1x rot richtig? Und wenn ich dann Zugang zu 3 phasig habe (normaler Hausanschluss) dann ist das nur ein Kabel dass in das rote geht?


    Hab ich es jetzt richtig in verstanden? :huh: :rolleyes:

  • Also. Gestern war der Termin beim Hersteller. Es wurde sich der Betrieb, die aktuellen Häuserprojekte und vergangene Projekte angeschaut. Mein Sketchup habe ich natürlich auch gezeigt.


    Wie sich herausstellt, wird der Rohbau wohl doch teurer als es im ersten telefonischen Gespräch prognostiziert wurde. Bzw, der dort geannten Rahmen war einfach völliger unrealistischer Blödsinn. Eine genaue Kostenaufstellung kommt die Tage :rolleyes: Und dann kann auch weiter geschaut werden, was realistisch umsetzbar ist, und was nicht. Es bleibt spannend. Ich poste natürlich meldewürdige news :thumbup:

  • Sehr gut!
    Also der Hersteller hat mir nun vorgeschlagen, alles auf 2x 230V auszulegen, aber alles vorzubereiten, um es später auf 400V möglichst ,,einfach'' umzurüsten.


    Heute kam der erste ,,grobe'' Preis.
    knapp 65.000 für den Rohbau. Elektrik, Fenster, Wasser etc sind da alle schon mit drin... Ist dann nach ENEV gedämmt und und und...Ich bin nicht sicher was ich von dem Preis halten soll ?( :whistling:

  • 65.000 € für ein "Ausbauhaus" (Rohbau inkl. Strom, Wasser, Gas?, Fenster und Türen), nach GEG (ehem. EnEV) gedämmt ist ein guter Preis, wenn in dem Preis auch die ganzen Bescheingungen (Statik, Wärmeschutznachweise, Baustoffnachweise usw.) für die Baugenehmigung enthalten sind.

  • Ich finde den Preis auch gerechtfertigt. Qualität hat seinen Preis :thumbup:

  • Dass ihr das so seht beruhigt mich schon mal sehr! Soweit ich das verstanden habe, sind da alle Bescheinigungen bei :huh:
    Qualitativ haben die mich auf jedenfall vor Ort überzeugt. Was sie da stehen hatten war wirklich gut gearbeitet und alles andere als Pfusch.

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