Um überhaupt umziehen zu können, muss man halt anders bauen, als man normalerweise bei einer Immobilie baut und es schränkt die Grundstücksauswahl ein.
An meinem Ort wäre keine Wechselbrücke o.ä. möglich gewesen. Schwere Kranfahrzeuge erst recht nicht. Ist Sumpfgebiet und auch noch eine Brücke mit 1.5t Schild.
Der Garteverein sagt zwar bis 3.5t geht, aber darüber könnte das Kunstoffrohr nachgeben
Jetzt musst Du aber auch noch weiter unterscheiden - man kann ja das was Du machst nicht mit dem was z.B. @Sabine L.baut vergleichen...
Du baust "frei Schnauze" in einer Kleingartenanlage als Wochenendhäuschen , Sabine baut nach sämtlichen deutschen Vorschriften und Vorgaben einen Erstwohnsitz.
Das es Unterschiede zwischen komplett mobilen Tiny Houses und "ortsgebundenen" Massivbauten gibt ist ja logisch , liegt halt in der eigenen Zukunftsplanung begründet.
Warum sollte sich jemand der volle Flexibilität will denn auch ein eigenes Grundstück kaufen und dort fest bauen bzw. ein Grundstück mit langfristigem Vertrag mieten ?
Damit bindet man 1/sich selber und 2/sein Kapital ! Für mich das absolute Gegenteil von Flexibilität...