Einen schönen guten Tag!
Ein etwas umgedrehtes Problem als es normal der Fall ist. Ich habe ein komplett unbebautes Grudstück in der Nähe von Regensburg. Seit Anfang der 80er Jahre stehen auf allen Nachbargrundstücken bereits große Einfamilienhäuser.
Mein grober Plan wäre in das Grundstück 2-3 Tinyhäuser zu stellen, in einem selbst zu leben und das andere zu vermieten, etwa an studierende in der nahegelegenen Universität. Als Student wäre sowas mein traum gewesen.
Der Bebauungsplan schreibt nun folgendes vor:
- GRZ 0.3
- Alles muss rot gedeckte Satteldächer mit 35° bis 40° Neigung haben
- Aussenwände als geputzt und gestrichene Mauerflächen
- Vorschriften zu Firstrichtung sowie Gauben und Firstmitte zum Baukörper
Das ganze macht vieles Tinyhouse-artige ziemlich schnell zunichte.
Deshalb meine Frage: Wer hat hier Erfahrung? Gibt es spezielle Architekten welche hier Lösungsansätze bieten? Inwiefern darf ich denn im bauantrag davon abweichen? Es scheint so als wenn es wirklich verdammt schwer wäre in einem Wohngebiet sowas errichtet zu bekommen
Gruß Simon