Energieverbrauch und autarke Nutzung

  • Hallo Zusammen,


    ich bin daran interessiert ein oder zwei Tiny Houses auf einem Acker abzustellen.


    Leider gibt es dort keine Erschließung durch Erdgas oder Strom. Mich interessiert, wie hoch der Verbrauch eines normalen Tinyhouses (25 m² ) ist und

    wie man den Verbrauch ohne Zufuhr von Außen (städtische Energieversorgung) gewährleisten kann.

    Also Thema: Heizung, Warmwasser und Strom.


    Soweit ich weiß sind Solarzellen nicht ausreichend um den ganzen Verbrauch zu decken.


    Grüße Muhsin

  • Hallo,

    Auf dem Acker steht das ding nicht lange, bis sich jemand (zurecht) darüber beschwert, bzw. dich anzeigt.


    Zu deinen Frage: Mehr Infos!!! Dämmung bzw wie dick sind die Wände, Decke, Dach... ganz Jahres Bewohnt....

    Doch mit Solar kann man alles machen, ist nur eine Frage der Größe und Geld...

  • Die Dämmung bis 12 cm dick, die Decke ist gedämmt ungefähr mit 20 cm. Es soll das ganze Jahr bewohnt werden können. Insbesondere bei -20° und Schnee.


    Für mich wäre auch interessant wie viel kW Jahresverbrauch in dieser Ordnung anzusetzen ist.

  • Hi Mushin,


    genau diese Frage habe ich mir auch gestellt.

    Das Problem wird der Winter werden, da hier zu wenig Sonneneinstrahlung und somit auch Wärme in unseren Breitengraden herrscht.

    Daher muss man sich im Winter etwas überlegen, bzw. auf eine andere Energiequelle wechseln.

    Das könnte Gas oder Holz sein z.B.


    Ich plane aktuell ein Tiny House mit 4 kWp auf dem Pultdach (+ evtl. 2kWp auf einer Terassenüberdachung)

    Mit einer 8,8 kWh LiFePO4 Batterie als Speicher und 5 kW Inverter.


    Dazu eine IBC-Tank Biogasanlage, bei der das Biogas dann in Flaschen komprimiert wird mit dem überschüssigen Solarstrom.

    Dieses Gas kann dann im Winter genutzt werden. Hierbei werden Essensreste, tierische und menschliche Ausscheidungen dann zu Methan.


    Im Winter gibt es ja auch guten Wind, im Gegensatz zu der Sonneneinstrahlung. Daher überlege ich noch 2-3 VAWT a 600-1000 W einzuplanen.


    Geheizt und gekühlt soll das Tiny House dann mit dem Strom und dem Gas werden über eine Wärmepumpe-Gas-Hybrid Heizung.

    Also eine Klimaanlage, die sowohl heizen als auch kühlen kann, einen Gasbrenner der das Biogas oder CNG verbrennt und einen Pufferspeicher mit zwei Wärmekreisläufen.

    Im Sommer wird das warme Wasser von der Solaranlage und im Notfall vom Gas erwärmt. Die Klimaanlage ist im Sommer dann mit dem Splitgerät und/oder der Fußbodenheizung verbunden, so dass diese auch kühlen kann. Das muss man aber nochmal überlegen, ob das sinnvoll ist mit der Fußbodenkühlung.


    Als Wasserquelle dient das Regenwasser, welches gesammelt wird über das Dach und eventuelle weitere Bauten, wie eine überdachte Terrasse etc. Dieses Wasser wird dann gefiltert und kann somit auch als Trinkwasser genutzt werden (Ja, ich weiß, ist in Deutschland so nicht erlaubt, aber man kann ja einen 25 Liter Alibi-Kanister irgendwo stehen haben)


    Somit sollte man das gesamte Jahr autark sein können.


    Im Sommer die viele Energie durch die Sonne für den Winter nutzen.

  • Hallo


    Mut zur Lücke.


    4 kWp auf dem Pultdach (+ evtl. 2kWp auf einer

    Das wird von März bis September meistens reichen, wenn man die Verbräuche sinnvoll staffelt.

    Im Winter oft nicht.

    Ein bekannter hat ähnliches mit Victron auf seinem hausboot, und war nach der ersten guten sommersaison über den Winter erschrocken.


    Mit einer 8,8 kWh LiFePO4 Batterie als Speicher und 5 kW Inverter.

    beides gut, aber du wirst im Sommer das zuviel nicht wirklich für den ganzen Winter speichern können.


    Gasherd, solange es Flüssiggas gibt, evtl später auf Methan umrüsten wenn das mit Biogas zuverlässig geht.


    heizen, unbedingt feststoffofen, Holz liegt genug herum.


    Windkraft, wenn das schön frei ist würde ich das hinzuziehen, aber die sind meist nur 12v oder 24v, die Leistung überschaubar, eine Wandlung über passenden Speicher zu 230v würde ich auch planen, oder das dazu mit 2x400w Modulen als reine 12v Backupanlage für Licht.

    Ein 2kw wechselrichter daran kann nicht schaden.



    Dieses Wasser wird dann gefiltert und kann somit auch als Trinkwasser genutzt werden

    wieso?

    Das bischen kaufe ich mir in 5l Flaschen für Pro 1€.

    regenwasseranlage hatte ich auch schon mal, trinken wollte ich das nicht, zum waschen musste ich mich auf extrem wenig seife umgewöhnen .



    Im Sommer wird das warme Wasser von der Solaranlage

    Hierzu gibt es öfter Fragen, die komplizierte Lösung ist smart home, die einfache mit Modulen die heizleistung plus min 50% Reserve zu erzeugen und die strings so auszulegen das sie unter last ca 240v erreichen.

    Dazu braucht man keine arschteuren Steuergeräte und weiteres Hexenwerk , Sonne an Wasser warm, Sonne aus Heizung aus.

    Keine Sonne, holzofen mit Wasserkopplung .


    gekühlt soll das Tiny House

    7sterne Camping?

  • Wenn , ich hier so das lese sind doch viel Abenteuer dabei.

    Bei Tiny-Houses muss man schon die eine oder andere Vorschrift und Landesbauordnung im Vorfeld beachten. Sonst hat die Freude bald ein Ende und eine Fehlinvestition.

  • .. keine Erschließung durch Erdgas oder Strom. Mich interessiert, wie hoch der Verbrauch eines normalen Tinyhouses (25 m² ) ist

    Hier ein vereinfachter Wärmebedarfsrechner: https://www.waermebedarfsrechner.info/


    Habe mal den schlimmsten Fall, keine Wärmedämmung mit Baustandards vor 1960 eingegeben:


    Oder mit diesem Rechner besten möglichen Fall die Eingaben auf Baujahr ab 1978 und erhöht Wärmegedämmt abgeändert:


    Zitat

    Daraus ergibt sich für deinen Raum ein Wärmebedarf von 1778 Watt*

    Also lässt sich mit guter Dämmung bei einem so schon geringen Heizbedarf noch mal die Hälfte einsparen.


    Eine Studie - schon zuverlässiger berechnet - über Tinyhouse Energieeffizienz (mit den Untertiteln: EnEV für TinyHouse(s) sinnvoll? Wie viel Wärmedämmung ist notwendig? Verbraucht ein TinyHouse mehr Energie als ein klassisches Gebäude?) kommt im Einsparpotenzial, mit oder ohne Wärmedämmung zum etwa selben halbierten Bedarf, geht aber von 3800 Watt Wärmebedarf bei einem nur 12 m² - also nur halb so großen beheizten Tinyhouse aus.

  • Eine Studie - schon zuverlässiger berechnet ... geht aber von 3800 Watt Wärmebedarf bei einem nur 12 m² - also nur halb so großen beheizten Tinyhouse aus.

    PS: Denke der doppelte Wärmebedarf des genauer berechneten Tinyhouses im Vergleich zum vereinfachten Wohnhaus online-Rechner ergibt sich hauptsächlich durch die beim Tinyhouse übliche länglich Bausweise (hier 2,5x5 m), wodurch im Vergleich mit eher quatratisch/rechtecken Wohnhäusern sich die kühlende Außenwand schon fast verdoppelt.


    Also auf übliche Tiny Häuser passender zutreffend.

  • ... der zitierte "Wärmebedarfsrechner" ermittelt überschläglich die Heizleistung einer Elektroheizung.
    Das Verfahren ist veraltet und nicht für gedämmte Neubauten geeignet. Der Bedarf an Wärme wird für ein Gebäude über ein gesamtes Jahr bilanziert. Das wären dann kWh pro Jahr.

    Gruß sigi

  • Der Bedarf an Wärme wird für ein Gebäude über ein gesamtes Jahr bilanziert. Das wären dann kWh pro Jahr.

    Da hast du recht. Aber wenn man sich eine Heizung - egal ob Strom direkt, Wärmepumpe, Holz, Gas etc. - kauft, wird die Heizleistung des Ofens in Watt bzw. KW angegeben, oder auch von/bis wie viel Raumvolumen sie heizt.


    Also, auch wenn 'veraltet: Die max. Leistung einer Heizung muss auch heute noch das Raumvolumen auf Temperatur bringen können. Ein 1kW Ofen wird im OP angesprochene Tinyhouse nicht ausreichend heizen können. Und übers Jahr benötigte KWh müssten dann von einem Laien erst wieder durch die beheizten Tage und Stunden zu KW herunter dividiert werden, um zu wissen, was für eine wie stark dimensionierte Heizung es braucht.

  • Hallo pamojja (Name?),

    für den Laien ist es immer sinnvoll wenn er über die Heizlast eine Größenordnung zur Bemessung der Heizung hat.

    Im Tiny-House-Bereich ergeben sich bei GEG-gerecht gedämmten Gebäuden Heizlasten weit unter 5kW. Es ist schon schwierig, dafür passende Technik zu finden. In der Regel wird dann getaktet. Stromheizungen werden in Zukunft den Markt beherrschen. Wenn wir nur noch Grünen Strom haben ... aber selbstverständlich muss super gedämmt sein.

    Gruß sigi

  • Hallo pamojja (Name?),

    Ich gebe öffentlich meinen Avatar Namen an. Damit identifiziere ich mich mehr als mein mir bei Geburt gegebenen Namen. In Zeiten von KI fände ich es für mich etwas unachtsam, es Kriminellen mit echten Daten so einfach zu machen. Kann natürlich jeder so machen, wie man es möchte. In PMs gerne auch mit 'wirklichen' Namen. Aber öffentlich mir dann doch lieber mit minimalem Datenschutz. Danke fürs Verstehen.

    Wenn wir nur noch Grünen Strom haben ... aber selbstverständlich muss super gedämmt sein.

    Da gibt es natürlich auch unterschiedliche Meinungen, aus unterschiedliche durchs Leben gewachsenen Erfahrungen. Im Regelfall natürlich absolut so der Fall, da gebe ich dir völlig recht.


    Aber manche Mitmenschen leben schon so lang aus sich heraus so sparsam, dass ansonsten allgemein gültige Verbesserungen in der Nachhaltigkeit - damit paradoxerweise dann zu einem sprichwörtlichen ökologischen Fußabdruck von etwa 7 Planeten - welche es gar nicht zu verschwenden gibt - vervielfachen würde. Was doch niemand im vollen Ernst damit bewirken wollte?


    Hier ein wunderschönes Beispiel einer Frau, seit Jahrzehnten in einem nicht-isoliertem 4x4 Meter gestrickten Haus, ohne Isolierung oder Holzschutz:

    Zitat

    ..keinen Stromanschluss. Lediglich ein kleines, tragbares Solarpanel sorgt neuerdings dafür, dass Anne eine Powerbank aufladen kann, mit dem sie dann ihr Handy laden oder eine kleine Lampe über dem Bett betreiben kann. Statt eines Kühlschranks nutzt Anne ihren Erdkeller und gekocht wird auf dem kleinen Holzofen, mit dem sie auch heizt. Für Wasser zahlt sie ca. 20 Euro pro Jahr. Durch die geringe Größe des Hauses belaufen sich aber auch die Heizkosten, beziehungsweise Holzkosten auf gerade mal 150 Euro im Jahr – selbst wenn Anne das ganze Jahr über zu Hause ist.

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    Ich selber kenne meine Heizkosten in einer Kleinstmietwohnung gar nicht. Ist mit allem Strom, inkl. Heizungslüfter und Warmwasser, auch nur € 250,- im Jahr. Ich freute mich noch immer jedes Jahr über verringernde Energiekosten - und damit vor allem auch über meinen sich immer weiter verringernden ökologischen Fußabdruck. Im nicht-isolierten Altbau. Seit 36 Jahren im selbstgewählten Leben ohne KFZ, Fernseher oder Waschmaschine.


    Und so wird's auch in meinem zukünftigen Tinyhouse weiter gehen. Ohne Superdämmung. Und genügend Strom aus nur 1-2 Paneelen.

    Einmal editiert, zuletzt von pamojja ()

  • Hallo Pamojja,
    das Video kenne ich - bewundernswert dieser Lebensstil. Wenn du auch in der Lage bisst, sehr sehr sparsam zu leben, finde ich das ebenfalls bewundernswert. Leider sind solche Lebensentwürfe die Ausnahme.


    Gruß sigi

  • Hallo Sigi, beinahe bedauert es hier zu posten, nachdem ich die vielen positiven, aber auch klar ablehnende Kommentare dort gelesen hatte. Untergehend auch anderssprachige Kommentare, welche berichten wie es ohne Wasser oder Strom vielerorts noch üblich ist.

    Zitat

    Weltweit haben aktuell 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. 4,2 Milliarden Menschen – also mehr als 55 Prozent der Weltbevölkerung – haben keine sicheren Sanitäranlagen.


    Jeder zehnte Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Elektrizität.

    Nicht selbstgewählt ist es natürlich schrecklich. Welche es selbst wählen, kamen meist durch Lebenserfahrungen dazu, und ist dadurch dann auch nicht schwer, sondern erleichternd.

  • Mich interessiert, wie hoch der Verbrauch eines normalen Tinyhouses (25 m² ) ist und

    wie man den Verbrauch ohne Zufuhr von Außen (städtische Energieversorgung) gewährleisten kann.

    Also Thema: Heizung, Warmwasser und Strom.

    Um noch mal zur Fragestellung des OPs zurückzukommen: Letzten Endes zu individuell und unterschiedlich für allgemeingültige Antworten lösbar (von unterschiedlichsten rechtlichen Rahmenbedingungen und Graubereichen abgesehen).


    Wenn ich den praktizierten sehr sparsamen Heizbedarf am unteren Ende von Anne's ~50 qm Häuschens ohne konforme Isolierung vereinfacht durchrechne (150,- €, ca. 1,5 Raummeter Buche, max. bis 3000 KWh/Jahr, dividiert durch 150 Heiztage), lande ich bei 20 KWh pro Tag, also letztlich tatsächlich unter 1 kWh Heizbedarf.


    Im Tiny-House-Bereich ergeben sich bei GEG-gerecht gedämmten Gebäuden Heizlasten weit unter 5kW. Es ist schon schwierig, dafür passende Technik zu finden. In der Regel wird dann getaktet.

    Nach obigen vereinfachten Wärmebedarfsrechner ohne jeglicher Sparsamkeit benötigt ein Häuschen gleicher Bauart, sowie mit der fast verdoppelten Außenhaut eines Tinyhouses, das 4-fache. Also ca. 3,6 kWh. Durchschnittlich 1,8 kWh, mit ausgezeichneter Isolierung.


    Und liegt somit immer noch beim doppelten Verbrauch mit dem möglichen, aber für die meisten irrelevanten, sparsamsten Verbrauch.


    Mit kleinsten und günstigsten Holzöfen ergibt sich die Taktung durch 2x täglichen Beheizung und das für eine Person benötigte Warmwasser quasi automatisch. Also etwa 3 qm Festholz pro Jahr. Mit Isolierung und Normalverbrauch.


    Petroleum Starklichtlampen (mit 1,5 kWh Wärmeleistung und zusätzlichem Licht), oder Petroleumofen empfinde ich für solch minimalste Beheizung als eine sehr vereinfachende und sparsame Ergänzung. Aber so nur mit zusätzlich (gebastelten) Abluftwärmetauscher.


    Luft-Wasser oder Split-Klimaanlage kann das Ganze natürlich viel sparsamer ersetzten, benötigt dann aber anstelle Anschaffungskosten-mäßig zusätzlich auch sehr viel teureren Solar-Strom.


    Mit Strom wird persönlicher Bedarf schon unberechenbar variabel. Ein Android, aber auch Mini-PC Setup, zusammen mit Licht brauchen grob nur 240Wh für einen ganzen Tag. Also wirklich schon mit einem Panel und genügend Akkus machbar. Gerade so viel, wie ein kleiner Kühlschrank. Dadurch schon 2 Solarpanels.


    Im minimalsten Falle, vor allem wenn man sich seines tatsächlichen Verbrauchs anfangs noch nicht sicher ist, lassen sich sowohl Wasser in Kanister und Strom in Akkus, wie ja letztlich auch das Holz oder Petroleum, antransportieren (sparsam mit Fahrradanhänger)-


    Kostengünstiges Regenwasser für Grauwasser und Solarwarmwasser der warmen Jahreszeit würde ich immer auch von Anfang dabeihaben wollen.

  • Obwohl nur eine sehr ungenaue Annäherung, lässt sich durch diese Bandbreite des Heizbedarfs auch annähern, ab wann sich eine GEG-konforme Isolierung ökonomisch und einem 25 m²-Beispiel Tinyhouse letztlich rentiert und amortisiert. Zur Vereinfachung nehme ich dieses Beispiel mit 16 cm Holzwolle. 25 m² in 2,5 m Fahrbahnbreite und Flachdach ergeben vereinfacht 125 m² zu isolierender Außenhaut. ZB. Vielfach verwendetes Steicoflex bei 16cm, ~2000,- €.


    Also ca. 3,6 kWh. Durchschnittlich 1,8 kWh, mit ausgezeichneter Isolierung.


    Und liegt somit immer noch beim doppelten Verbrauch mit dem möglichen, aber für die meisten irrelevanten, sparsamsten Verbrauch.

    Mit oben verwendeten Holzpreis gerechnet, bei Normalverbrauch im Beispiel-Tinyhouse amortisierte sich GEG-konforme Isolierung durch eingesparten Brennstoff nach 7 Jahren.


    Bei extrem sparsamsten Verbrauch wie bei Anne (wobei ca. 10 cm Holzwand und wahrscheinlicher Zwischensparrenisolierung auch schon etwas isoliert) erst in ca. 27 Jahren. Hätte sich also die letzten 3 Jahre zusätzlich nur 225,- € dadurch erspart. Allerdings wären die 2000,- € bei ihrem hohen Neubaupreis vor 30 Jahren auch wirklich vernachlässigbar gewesen.


    Also im Normalverbrauchsfall und üblichen Verwendungsdauer, immer.

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