Übersicht der KFZ mit 3,5t Anhängelast - Diskussion

  • Wollte einfach mal ein Dankeschön hinterlassen, konnte damit einen guten Freund weiterhelfen :) Hatte ihm die Links weitergeschickt

  • hoi.
    es gibt da so listen, mit fahrzeugen die 3,5 t ziehen dürfen.
    letztlich günstig, auch zu mieten, ML und GL fahrzeuge von mercedes.
    ich verstehe zwar nicht, warum die dürfen, aber auch den spriner sollte man vollladen, allein schon wegen der höhe der anhängerkupplung.


    man zieht sowas, in aller gemütlichkeit.


    das coolste was ich bisher sah: ein 130er land rover, fahrzeug wurde aus portugal geholt, mit fifth wheel system.
    der kerl wird mit seinem trailer um die welt fahren und fetter ziehen dürfen.


    werner

  • Hallo liebe KFz-Suchenden.


    Auch ich bin aktuell auf der Suche nach einem Kfz mit dem man 3,5t ziehen kann. Für mich spielt der Preis eine große Rolle. Klar kann man das mit einem Mercedes G oder BMW X6 oder Q7 machen, aber ich habe nicht das Geld übrig für ein Fahrzeug, dass die Hälfte von unserem Tiny House kosten soll.


    Also begab ich mich mal auf die Suche nach Fahrzeuge die deutlich unter 10.000€ liegen. Für mich fallen dabei die meisten Autos auf den oben stehenden Listen weg, weil schlichtweg zu teuer und manchmal noch Fehleranfällig.


    Mercedes ML, BMW X5, Touareg und Porsche Cayenne sind Autos die man unter 10.000€ bekommt und sicherlich auch geeignet zum Ziehen sind.
    Meist sind diese Fahrzeuge aber sehr teuer im Unterhalt. Wer nicht selbst schrauben kann, sollte Geld auf der Seite liegen haben.


    Ich würde daher eher amerikanische oder asiatische Autos vorschlagen :


    Amerianische Autos : Chevrolet, Dodge, Jeep, Ford, GMC. Die amerikanischen Autos haben meist sehr robuste Technik mit massiven Leiterrahmen, was sie zum Ziehen schwerer Lasten prädestiniert. Viele Käufer hier allerdings die oft großen Motoren mit viel Durst ab.


    - Cadillac Escalade
    - Dodge Ram
    - Jeep Grand Cherokee
    - Chevrolet Tahoe / Suburban
    - GMC Yukon


    Noch besser : Die Asiaten


    - Ssang Yong Rexton
    - Kia Sorento
    - Hyundai Terracan
    - Isuzu Trooper
    - Mitsubishi Pajero (ab V60)
    - Nissan Patrol
    - Nissan Pathfinder


    Viele der hier genannten Fahrzeuge tauchen nicht in den oben genannten Listen auf. Sind aber alle für unter 10.000€ zu bekommen. Gerade die Asiaten sind oft sehr günstig zu bekommen und bringen die 3,5t Anhängelast oft vom Werk aus mit oder wurden bereits aufgelastet.


    Ich hoffe es hilft dem ein oder anderen weiter.


    Viel Spaß beim Autokauf ;)


    Francesco

    Einmal editiert, zuletzt von Franessa ()

  • Viele der hier genannten Fahrzeuge tauchen nicht in den oben genannten Listen auf. Sind aber alle für unter 10.000€ zu bekommen. Gerade die Asiaten sind oft sehr günstig zu bekommen und bringen die 3,5t Anhängelast oft vom Werk aus mit oder wurden bereits aufgelastet.

    Danke für die Liste.


    Aber dies sind alles keine alltagstauglichen Autos.
    Mal den Nissan Pathfinder auf Spritmonitor nach gesehen


    Das ist ja fast das Doppelte von meinem derzeitigen Dacia Lodgy.


    Typische Motorisierungen mit 250 PS bedeuten in Österreich 120 EUR KFZ Steuer pro Monat.
    Also würde ich eher so ein Auto mieten, oder kaufen und nach der Aktion gleich wieder verkaufen.
    Schließlich habe ich vor bald nur noch 0 EUR KFZ Steuer zu zahlen,
    das geht mit einem Elektroauto.

  • Hallo Founder,


    da gebe ich Dir zum Teil schon recht, jedoch wirst Du mit einem Dacia oder Elektroauto niemals ein Tiny House ziehen können.


    Klar verbrauchen so Fahrzeuge deutlich mehr wie der Durchschnitt, aber Du brauchst ja auch die Motorleistung um das Tiny House zu bewegen.


    Ich will das Auto auch nicht lange besitzen. Unser Plan ist, dass wir das Fahrzeug zum Transport des Bausatzes und der ganzen Materialien für unser Tiny House benuztzen. Wenn das Haus relativ fertig ist würde es gerne auf eine Waage ziehen dann muss man wahrscheinlich nochmal zum Tüv bzw. dem Tiny House Hersteller um das Haus abnehmen zu lassen und dann wird es an den Bauplatz gefahren. Das sind nun mal ein paar Fahrten für die man so ein Fahrzeug benötigt.



    Ich habe die Liste ergänzt um den Leuten mit nicht so großen finanziellen Mitteln ein paar neue Fahrzeuge aufzulisten die in der Lage sind 3,5t zu ziehen.


    BTW : Ich würde selbst gerne ein kleines Elektroauto im Alltag fahren (E-Go Life)


    Gruß


    Francesco

  • Ich möchte hierzu mal kurz meine Meinung dazugeben.
    Ich würde aus Fahrsicherheitsgründen von der Auflaufbremse weggehen und eine durchgehende Bremsanlage verbauen. So teuer wie einige denken ist das auch nicht und man hat den Vorteil, daß man die zulässige Anhängelast um das 1,5 fache erhöhen kann, aus 3,5 mach 5,3to. Von dem Sicherheitsvorteil mit einem eigenständig bremsenden Trailer mal abgesehen. Geht mal zu eurem TÜV in der Nähe oder zu einem kompetenden Landmaschinenbetrieb und fragt nach einer Möglichkeit einen Tandemanhänger von Auflaufbremse auf durchgehende Bremsanlage umzurüsten. Ihr werdet überrascht sein. Zumal 2 Achs Drehschemelanhänger als Schnelläufer mit Auflaufbremse seit 2014 eh nicht mehr zugelassen sind. Außerdem ist es schade wenn man sein Gespann ( Scheunentor mit 6 x 3,50m irgendwo auf die Seite legt. Nur mal so ein Denkanstoß.
    @ Franessa Denk an die großen japanischen Allradler, für die bekommt man normalerweise relativ leicht ne Lkw-Zulassung durch, sie sind was die Benziner angeht einfach auf LPG umzubauen und eine Erhöhung der Anhängelast ist auch kein Thema. Vom Verbrauch her nimmt ein solches Fahrzeug im Hängerbetrieb schon mal seine 15 - 20l, aber LPG kostet in Deutschland, unverschämterweise 60 cent/L in anderen Ländern billiger.
    Gruß
    Holger

    Natürlich kann ich ohne meine Hunde, meinen Pajero und meine Freiheit leben,
    aber will ich das?
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    Einmal editiert, zuletzt von Flintstone ()

  • [...]Ich würde aus Fahrsicherheitsgründen von der Auflaufbremse weggehen und eine durchgehende Bremsanlage verbauen. So teuer wie einige denken ist das auch nicht und man hat den Vorteil, daß man die zulässige Anhängelast um das 1,5 fache erhöhen kann, aus 3,5 mach 5,3to. [...]

    Hallo Holger,
    interessanter Punkt.
    Hast du konkrete Zahlen, was eine solche Aufrüstung der Bremsanlage kosten kann?


    @ Franessa Denk an die großen japanischen Allradler, für die bekommt man normalerweise relativ leicht ne Lkw-Zulassung durch [...]

    Du erwähnst ja schon die LKW-Zulassung. Es fehlt m. E. ein wichtiger Punkt: Die nötige Fahrerlaubnis.Mit Klasse BE lassen sich Anhänger bis 3500 kg zGG ziehen. Fällt also flach. Daher bräuchte man wohl einen LKW-Führerschein (C1E). Nur die alte Klasse 3 dürfte das Ganze noch erlauben, wenn ich es richtig verstehe (Zug bis 12 t bei Zugfahrzeug bis 7,5 t).
    Sehe ich das richtig?


    Und all das setzt voraus, dass Zugfahrzeug und Anhänger in dieser Kombination zusammen gefahren werden dürfen (zGG des Zuges, Anhängelast usw).


    Hast du also ein konkretes Fahrzeug, oder zumindest mal ungefähre Werte?

  • Da beißt die Katze sich aber in den Schwanz.
    Wie oft im Jahr wird das Tinyhouse im Jahr umgesetzt?
    Dafür ein extra Fahrzeug vorhalten, mit den ganzen Nachteilen, wie eine Spezielle Bremsanlage, so daß das Tiny nur noch mit Fahrzeugen mit Bremsenanlage gezogen werden kann.(LKW mit Druckluft, oder noch seltener mit elektrischer Bremse. SonntagsFahrverbot für Lkw's. Parkplatz suche für das Rieseneue Schiff. Und den Kosten für eventuellen Führerschein und Unterhalt. Minimalismus ist anders....


    Gruss Stefan

  • Hallo @Steff,


    ich gebe dir bei deinen Einwänden grundsätzlich Recht (meiner Meinung nach), allerdings ist das Thema Tiny House nicht „notwendigerweise“ mit Minimalismus verheiratet – auch wenn die Meisten (inkl. mir) das so sehen.


    Außerdem kann es ja durchaus Konstellationen geben, in denen man ohnehin ein größeres Fahrzeug besitzen muss – wenn man z. B. eine Firma hat und gewerblich Waren transportiert. Dann würde man nur das zum Tiny House Ziehen passende Fahrzeug wählen und sich anhand der hier genannten Kriterien entscheiden.


    Insgesamt finde ich aber tatsächlich, dass das Anschaffen eines eigenen Zugfahrzeuges, nur um ein TH am Anfang 2–3 mal, und danach jährlich vielleicht einmal, zu bewegen, völlig überdimensioniert ist – und zwar unabhängig davon, ob es nun ein Bulli, Touareg, Sprinter, amerikanischer, japanischer Pickup oder ein LKW ist.
    Entweder man hat ein passendes oder Ähnliches Fahrzeug ohnehin als Alltagsfahrzeug (wir z. B. fahren als Familie einen VW T5 Mutlivan zum Einkaufen, Wochenende, Reisen (im Alltag eh meist Fahrrad) und da würde eine Auflastung+AHK von Low4Life (s. o.) mit zGG von 3,5 t und Anhängelast von 3,5 t genau rein passen.

  • Hallo elnino.
    laß das mit deinem VW T5. Bei dem Fahrzeug hast du eine Sehr ungünstige, vor allem beim Trailerbetrieb, Gewichtsverteilung.
    Du hast Motor und Antrieb vorne und hinten nichts. Wenn du die Möglichkeit hast probier es mal aus. Einen beladenen 2.5to Tandemhänger zu ziehen, und dann kurz nachdem es frisch geregnet hat eine Steigung auf Asphalt oder einen geschotterten Weg ebenfalls mit Steigung. Da kriegste dann hinsichtlich Traktion schon gleich mal deine Grenzen gesetzt.
    Deine Auflastung des T5 halte ich für die denkbar schlechteste Möglichkeit. Du hast meiner Meinung nach keine Gespannerfahrung. Mit TinyHouse hintendran geb ich dir max. 100km dann liegt das Gespann auf der Seite.
    Bin ich dir zu brutal und direkt??
    Ich bin Lkw-Fahrer international. Was meinst du, wie viele Unfälle ich mit Gespannen schon gesehen habe. Es reicht nicht 2 mal im Jahr sein Gespann etwas zu bewegen. Ein regelmäßiges Fahrsicherheitstraining ist unabdingbar.
    Denkt doch mal anders rum. Das ist wie mit einer großen Motoryacht. Wie oft versetzt ihr das Ding?
    Laßt euch das Haus fahren!!!!
    Die Kosten dürften sich im Rahmen halten ( beim Yacht-trailing zwischen 0,75 - 0,95€ je nach Entfernung ). Ihr habt Transportversicherung dabei ( wichtig ) und fahrt ganz entspannt hintennach. Gerade für diejenigen die wenig Gespannerfahrung haben, das Ideale.
    Macht mal ne Risiko- und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Vor allem ihr müßt euer Fahrzeug nicht umbauen lassen.
    zu meinem Fall:
    Ich fahr privat einen Pajero lang. Etwas modifiziert für Offroad; Luftdruckfahrwerk/Reifendruckregelanlage etc. und damit mach ich in meiner Freizeit Offroadevents z.B. 1 Woche Pyrenäen o.ä. halt dorthin fahren wo andere zu Fuß nicht hin kommen :thumbup:
    Deswegen ist es mein Ziel, mir meinen 8m Bauwagen als TinyHouse umzubauen, an den Pajero zu hängen und los. Dort wo es mir gefällt, mit dem Haus Basislager und Gegend erkunden, wenn fertig weiter. Allerdings hab ich halt die Berufserfahrung das durchzuziehen.
    So Fazit zu der ganzen Sache:
    Wer mit seinem Haus das Jahr über mehr als 3-4000 km unterwegs ist sollte sich über ein Zugfahrzeug mit VK und Ladungsversicherung Gedanken machen.
    Wer weniger hat ziehen lassen ADAC fragen ( Yacht-trailing ). gerade da kann man Schnäppchen machen wenn man terminlich Spielraum hat.

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  • Deswegen ja Luftdruckbremse und idealerweise noch einen Retarder auf dem Trailer. Gerade bei langen Bergabpassagen ist ein Retarder Gold wert.
    1.Streckt dir dein Gespann und bremst es mit dem Wirbelstromgenerator
    2.Schont deine Bremsen vor Überhitzung d.h. du hast deine volle Bremsleistung wenn du sie brauchst
    3.Stromrückgewinnung
    Wobei mein Bauwagen ne Luftdruckbremse und einen Retarder bekommt. :thumbup:
    Bei Drehschemelanhängern ist eine Auflaufbremse eh nicht mehr zulässig.

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  • Hallo,
    bei 3,5t zGG noch einen Retarder einbauen?
    edit:
    zum Wirbelstromretarder braucht es auch noch eine Batterie ordentlicher Grösse sowie
    eine Lichtmaschine welche eben diese auch wieder aufladen kann.
    Über die gesamten Kosten und Problemen bei der Abnahme möchte ich gar nicht erst nachdenken.


    Gruss
    AM

    Einmal editiert, zuletzt von AM-Laa () aus folgendem Grund: erweiterung

  • Selbstverständlichr
    ich sprech für mich persönlich, wie ich es machen werde. Bei einem Retarder bekommst auch gleich ladefähigen Strom für dein Bordnetz. Und ich denk mal so 600Ah sollten in einem TinyHouse schon als Minimum onboard sein.
    Ich muß aber dazu sagen. Ich werde mit der Kiste dann 2-4 Monate am Stück unterwegs sein! Von daher kann ich den Strom brauchen.
    Kosten Kosten ihr jammert alle. Ihr habt euer Zuhause dabei. Dafür legt ihr mal schlapp bis zu 60' hin und dann spart ihr bei einem Fahrsicherheitsteil was vielleicht nen 1000er kostet. Ihr habt bestimmt noch nicht einmal an 2-3 Feuerlöscher und ihre Größe für im Haus gedacht.
    Nach 3-5 km Bergabstrecke mit einem ca 7to Gespann hast du unten nur noch mangelhafte Bremswirkung,wenn du nur die Betriebsbremse hast.
    Du machst dann ;( ;( ;( ;( =O =O wenn du das merkst

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  • @Flintstone :
    Willst du wirklich so lange (oder dauerhaft) unterwegs sein?
    Das war halt eigentlich auch mal mein Plan, aber ich bin dann doch wieder beim Wohnmobil geblieben.
    Ich würde sagen zum dauerhaften Reisen taugt ein TH nicht.
    Stellplätze, Parkbuchten und Waldparkplätze zum Schlafen oder grade in Frankreich die städtischen gratis WoMo Plätze sind mit TH alle nicht geeignet. Und für ne Nacht am Straßenrand ist n TH Gespann mir auch etwas zu auffällig.
    Also überlege es dir gründlich.

  • Tach Flintstone,
    hier lesen mehr als nur wir beide,
    dann beschreibe das ganze doch bitte als ganzes Konzept mit Gewichten und Preisen.


    Zum fahren mit Gewicht:
    Ich habe da auch die ein oder andere Erfahrung ;)
    Wie die Altvorderen sagten:
    Runter max. so schnell wie hoch.


    Gute Fahrt wünscht
    AM

  • HH-Oli,
    du stellst dich an :)
    Hast du keine Karten oder warst du mit dem WoMo noch nicht weit genug weg?
    Paris? wenn ich einen Ausflug nach Paris machen will, such ich mir einen schönen Routier außerhalb, fahr mit dem Auto zum nächsten Bahnhof der RA Rund nehme ein Ticket d'Orange für 5 oder 6 € und bin 30 min später am Invalidendom oder Präfektur, was will ich dort parken und übernachten.
    Du kannst bei jedem Routier nachfragen ob du dort übernachten darfst, wird dir keiner verwehren, selbst wenn er zu hat, oder werde Mitglied
    bei den Routiers, ich bins seit zig Jahren. Du kannst dann umsonst auf einem sicheren Parkplatz stehen, Menu complet mit Wein kostet 13€ und Duschen ist auch umsonst. Im Süden und im Westen stehst du teilw. keine 500m vom Strand weg. Ich bin Jahrelang mit dem Lkw durch F/ E und P gefahren, was meinst du wie sehr ich das vermisse.
    Du meinst ich soll mir das "überlegen" hmmm
    Ich warte nur noch daß meine Rente von Invaliden in Altersrente umgewandelt wird, dann bin ich wechhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
    Schön in den Pyrenäen etc. Offroad-fahren, alte Freunde von früher treffen, dort bleiben wo es einem gefällt. Wenn du einen schönen Platz gefunden hast fragst du den Bayern oder den Bürgermeister und für nen Apfel und ein Ei kannst du so lange bleiben wie du willst.
    Bitte erklär mal was ich überlegen soll?
    Ach ja für diejenigen die wissen wollen wo welche Routiers sind? hier erstmal die Übersichtskarte


    https://www.google.com/maps/d/…2C-5.9620723715274835&z=9


    und hier die Homepage


    http://restoroutier.free.fr/page_principale.htm

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