Abnehmbares Tinyhouse / preiswerter VLEMMIX Anhänger als Serienbau

ganz einfach: Ist das Tiny nicht fest mit dem Anhänger verbunden, gilt es als Ladung. Problem dürfte die erlaubte Gewichtsobergrenze der "Ladung" sein.

Gedacht ist es offensichtlich für Tinys, die man vor Ort hoch kurbelt, um sie, nachdem der Anhänger weg gezogen wurde, auf ein Fundament (zB Schraubfundamente) herunter zu lassen. Sprich für Kleinsthäuser, die nicht auf dem Fahrgestell verbleiben sollen.

Inwiefern das praktikabel ist, muss jeder für sich entscheiden.

Zu den rechtlichen Konsequenzen ist sigi der bessere Gesprächspartner.

Hallo,
ich verstehe den Sinn von dem ganzen nicht.
Ich habe eine spezielle Plattform und brauche einen speziellen Anhänger dafür. Den ich aber für fast nix anders nutzen kann, der also dann entweder unter dem Tinyhouse bleibt oder daneben rumsteht.
Vielleicht gibt es die Situation das jemand mehrere Tinyhous hat und diese ab und zu versetzen muss.

Gruss Stefan

Der Sinn ist, glaube ich, dass durch das entfernbare Fahrwerk der Tinyhouse Fußboden niedriger zum Liegen kommt, und nicht mehr so hohe Stufen benötigt. Und sich das Fahrwerk dann für Veranda Unterbau weiterverwenden lässt.

Richtig!
... der eigentliche Vorteil ist der, dass ich den Rahmen bis auf ein bautechnisch bedingtes Minimum absenken kann. Damit kann man, bei guter Planung, sein TH-Fußboden (fast) niveaugleich zum umliegenden Gelände setzten. Für eine altersgerechte Nutzung ohne Stufen oder Rampen ein riesen Vorteil! Selbstverständlich funktioniert das nur mit entsprechenden Materialien und Abdichtungen im Sockelbereich (Spritzwasserbelastung!). Technisch ist das aber beherrschbar, auch mit der leichten Bauweise auf Punktfundamenten.
Interessant ist, was mit dem eigentlichen Trailer und den Schwerlastkurbeln passiert. Wenn man sich diese nur mieten braucht, wäre das ideal - sonst liegen/stehen die nur rum. Damit werden sich neue Geschäftsideen ergeben. Kleine "Fuhrunternehmen" könnten sich auf solche Transporte spezialisieren mit allen Dienstleistungen drumherum. Vlemmix wird sicherlich auch die oberen Rahmen einzeln fertigen und vertreiben. Im Grunde ist das die Idee des Wechselträgersystems - nur eben für Anhänger bis 3,5t ...

Ich finde, das ist ein sehr gute und schlüssige Idee für leichte TH!

Gruß sigi

Es geht darum, das Haus näher an den Boden heranzuführen, aber vor allem darum, dass man nicht das ganze Haus zum TÜV schleppen muss, der davon wahrscheinlich nicht begeistert sein wird. Außerdem muss man nicht ständig auf die hässlichen Deichsel und Räder schauen.

Ich habe mein Haus kaum auf die Straße gebracht, als ich dummerweise mein Haus untersuchen ließ, während ich dort meine Nummernschilder besorgte.

Besser noch: Wenn man nur die Plattform kaufen und den Anhänger mieten oder leihen kann, dann muss man ihn nicht kaufen und zum TÜV bringen.

Das wurde von einer Tiny-House-Firma in Neuseeland vor Jahren erfunden, und es ist die naheliegendste Sache der Welt, das zu tun. Schön, dass es hier endlich jemand gemacht hat.

Diesmal baue ich allerdings auf einer Wechselbrücke. Das ist genau die gleiche Idee, man kann sie für 300-900 € kaufen, und sie können viel mehr Gewicht tragen.

Machen Sie einfach ein paar maßgeschneiderte Beine, wenn Sie sie kürzer haben wollen, sobald sie entladen ist.

Mit Übersetzer geschafft, sorry wenn schlecht.

## Wenn jemand einen Fahrer kennt, der eine Wechselbrücke irgendwo in der Nähe von Hessen transportieren kann, mit einem LKW oder auf einen langen Anhänger geschnallt, lasst es mich wissen. Ich finde es wahnsinnig schwer, jemanden zu finden, der bereit ist, das zu tun!

Hallo,

zu ## : die Spedition vielleicht:

https://www.frank-kresse.de/

Viele Grüße

Susanne