• Ich bin noch ziemlich am Anfang meiner Planung und würde ja am liebsten selber bauen. Jetzt durchforste ich schon seit Wochen das Internet und finde leider zu 99% nur englische Seiten. Leider ist mein technisches Englisch eher schlecht. Also, mir macht am allermeisten die Bodenkonstruktion Angst. Kann mir jemand sagen, was da Schicht für Schicht aufgebaut werden muss und wie es montiert werden muss? Lieben Dank. Karen

  • Hallo Karen,
    naja, das ist garnicht so dramatisch und die meist amerikanischen Anleitungen kannst Du zumeist nicht umsetzen, weil die Aufbauten zu schwer sind und das Haus damit nicht unter 3,5to bleibt.
    Im Prinzip ist es recht einfach: Du legst ein Balkenfachwerk aus und schraubst eine sehr dünne Lage Siebdruckplatten drauf - so leicht wie es geht, aber eben wetterbeständig. Nicht vergessen, die Schrauben abzudichten. Ein Tupfer Sikaflex reicht schon.
    Dann drehst Du das konstrukt mit ein paar Helfern um, so dass die leichte Holzschicht unten ist. Nun wird auch klar, was sie für eine Bedeutung hat: die Dämmung soll nicht rausfallen :)
    Du solltest nun mit Brieden oder Gewindestangen deinen Boden mit dem Trailer verschrauben, dazu solltest Du natürlich bei der Planung die Lage der Befestigungspunkte berücksichtigt haben und die Balken an entsprechender Stelle positioniert haben.
    Dann kannst Du die Dämmung reinlegen und die Deckplatten drauf schrauben.
    Fertig ist der Boden :)


    Viele Grüße
    Martin

  • Danke, Martin. Also keine Metallplatten, nur Holz? Ich hätte gedacht, dass es dann eventuell von unten zu ungeschützt wäre, auch wegen Spritzwasser falls man viel damit unterwegs sein möchte. Liebe Grüße. Karen

  • Ich habe keine eigenen Erfahrungswerte aber Tiny House Rheinau baut so. Ich sehe da aber kein Problem, wenn Du Siendruckplatten nimmst. Jeder Anhänger und jeder LKW Koffer hat so eine Platte als Boden, das hält schon. Es sollte nur an den Kanten dicht sein.


    Und wenn mal etwas Wasser dran kommt, ist das nicht schlimm, es muss nur wieder trocknen können.


    Viele Grüße
    Martin

  • Der nächste Schritt ist auch nicht viel weiter: Du legst nun einen Rahmen auf die Bodengruppe und baust darauf dein Dach zusamme, mit allem was Du brauchst. Hier fehlt mir allerdings Wissen, dazu gibts bestimmt mal einen Thread "Dachaufbau" :D


    Wenn das fertig ist, hebst Du das komplette Dach mit einem oder zwei Staplern hoch und stellst und verschraubst die Balken dazwischen, die dann deine Wand ergeben. Natürlich mit ein paar Diagonalen, damit das ganze hält. Das ist leicht und stabil.
    Wahlweise baust Du deine Wände am Boden und richtest sie auf, da hast Du aber relativ viele Balken doppelt, sprich, unnötiges Gewicht.


    Die endgültige Festigkeit erhälst Du durch die Wandpanele innen und aussen.


    Viele Grüße
    Martin

  • Wenn Du das so schreibst, klingt das so einfach Na gut, ein bißchen muss ch noch sparen, dann könnte ich den Trailer schn einmal kaufen. Danke

  • Zum Wand/boden aufbau und zum Dachaufbau möchte ich noch folgendes hinzustellen:


    1.) Der Bodenaufbau ist so im ganz vernünftig, aber noch nicht das am meisten gewichtsparendste. Ich würde nicht erst die Bodenplatte inklusive dämmung fertigstellen, sondern nur die Außenrahmen und Verstrebungen, darauf kommt dann später (erst gegen ende) die Tatsächliche Bodenplatte bzw eben der Boden. Wenn man nun die Wände auf dem Boden baut, lässt man am besten die unteren Querbalken weg, um eben jene Dopplung auch am Boden zu vermeiden, trotzdem lassen sich die Wände vorfertigen, man muss sie eben gut ausrichten bei der Montage (Wasserwaage und Winkel)
    Das geht natürlich nicht wenn man unten nur den dünnsten Hauch einer Siebdruckplatte aufgeschraubt hat denn man muss ja auch im TH hin und her laufen können. Ich hab die Siebdruckplatten aus Schutzgründen ein wenig dicker gewählt, kann diese dafür aber getrost als Blindboden während der gesamten Bauzeit nutzen.


    2.) Zum Wandaufbau. Dopplungen lassen sich durch geschicktes anordnen vermeiden, vorfertigen am Boden geht trotzdem und ist der einfachste und meiner Meinung nach auch effizienteste Weg Wände zu bauen. Dann am besten noch gleich am Boden die Unterspannbahn aufgetackert, so dass diese nur noch verbunden werden muss.


    3.) zum Dach. Beim Dach gibt es ein Haufen Möglichkeiten. am besten liest man mal ein wenig einschlägige Zimmermannsliteratur oder lässt sich beraten bzw redet mal mit einem Fachmann. Wenn man von einem Satteldach ausgeht und einem Innenraum der wenigstens im Wohnzimmer nach oben hin komplett offen sein soll, dann wäre zu beachten dass man den Firstbalken ausreichen dimensioniert! Das ist sehr wichtig, vor allem bei großen Stützweiten. Dazu kommt die Wahl der Sparren und ob man diese mit den Loftbalken zu 3ecken verbinden kann (statisch sehr günstig) u.s.w.... aber vllt ist das jetzt auch zu viel und sollte man extra in einem Thread besprochen werden.


    LG
    Leopold



    ach ja, das Dach am Boden vor zu fertigen und mit Staplern etc hoch zu heben halte ich für die wenigsten Leute ökonomisch, da 1. die wenigsten Zugriff auf stapler Trecker etc haben und 2.) solch eine Montage von zwei sehr großen Komponenten eine absolut genaue Vorarbeit benötigt. denn wenn etwas nicht passt lässt sich eben nur sehr schwer handeln, bzw bedeutet dies eventuell das Dach noch ein mal komplett herunter zu nehmen und dann wieder hoch.


    Ich würde empfehlen, das Dach in Einzelteilen vor zu fertigen (alle Sparren (event. Sparrendreiecke), den First, Firstpfetten und und und). auch muss natürlich genau gearbeitet werden, aber es ist viel leichter Fehler zu korrigieren, als wenn das Dach schon komplett verschraubt ist. Die Montage liefe dann eben so ab, dass man zu erst die Sparrandreiecke, oder firstpfetten montiert, danach den First (jeh nach dem) und dann alle restlichen Sparren, Gauben etc. Man kann auch ohne First bauen (Siehe Sparrendach) allerdings benötigt dies meist mehr Aufwand um die Versteifung für solche mechanischen Belastungen zu genüge zu erfüllen.

  • Danke für die ausführliche Antwort. Das muss ich jetzt erst mal sacken lassen Im Moment klingt das für mich nich eher nach böhmischen Wäldern. Aber ich glaube, vieles wird erst logisch, wenn man schon baut. Und ja, ich sollte mir auch unbedingt besagte Zimmermannslektüre besorgen. Liebe Grüße. Karen

  • .
    Danke für diesen Beitrag.
    .
    Beim Dach gibt es ein Haufen Möglichkeiten. am besten liest man mal ein wenig einschlägige Zimmermannsliteratur 
    .
    Hast Du vielleicht ein paar Titel als Link.
    .
    ...meinen Dank, schon ´mal vorab dafür.
    .


    .
    MfG hgn

    . . . auf der Suche sein - nach Ideen.
    Wer macht mit.

  • Tut, mir Leid dass es zu viel Fachgesimpel ist, aber auch das klärt sich ganz schnell wenn man sich ein wenig länger damit beschäftigt.


    Zu Zimmermannsliteratur fällt mir so direkt nichts ein, aber ich habe sehr viel im Internet gelesen, wobei man da sehr gut schauen muss welchen Aussagen man vertraut oder eben nicht. Also viel recherche.
    Ansonsten gibt es einige Bücher über den Holzbau (Holzhausbau) da kann man sehr gut sehen welche Verstrebungen Aussteifungen etc sich über die Zeit bewährt haben.
    Ich kann dir auch deswegen nicht so sehr viel spezifische Info zu Büchern geben, da ich aus teilweise schon nicht mehr vorhandenen Büchern meines Vaters (Architekt) gelernt und gelesen habe.
    Ich kann mich ja noch mal schlau machen, kenne auch den ein oder anderen Zimmermann, den ich Fragen kann.


    https://www.dictum.com/de/buecher/zimmerei-architektur


    Da einfach mal schauen.
    Das Holzbaubuch und das Zimmermannsbuch sind gut, allerdings eben auch schon ziemlich spezifisch da solche Fachwerke eben meist von Lehrlingen oder Studenten genutzt werden. Das kommt aber auf das Buch an.


    LG
    Leopold

  • Hallo Leopold


    Danke für diese Antwort, zu meinem Beitrag.


     https://www.dictum.com/de/buecher/zimmerei-architektur  


    . . . da ich selbst als "Holzwurm werkle" ist Dictum mir bekannt.


    Es war/wurde spezifisch gefragt -


    - Tante "juggel" erfüllt 1000 Sonderwünsche, ich dachte eigentlich an solch einen Hinweislink :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Small_House_Movement
    http://www.zeit.de/video/2015-…eigenheim-zum-selbstbauen
    http://tiny-houses.de/
    http://tiny-houses.de/was-sind…pfehlungen-und-surftipps/
    http://tiny-houses.de/minihaus…bauen/buchtipps-minihaus/
    .


    .
    MfG hgn

    . . . auf der Suche sein - nach Ideen.
    Wer macht mit.

    Einmal editiert, zuletzt von hgn ()

  • Also mein Tipp als Zimmermann:
    Bau ein Pultdach, da fließt das Wasser genausogut ab, und es ist wesentlich leichter und unkomplizierter zu bauen. Einfach ein paar Bretter quer übers Haus legen, wenn man drüberlaufen will etwas stärkeres, 10cm weiter unten nochmal ein paar Bretter, zwischendrin dämmen und gut ist. Obenauf je nach Geschmack ein Blech, eine Bahn, auf meins kommt Alwitra.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • klingt ja alles schön und einfach Justus, aber mit ein paar Brettern quer überm Haus bei einer Stützweite von meist an oder über 2 Metern (jeh nach Dachneigung) denke ich wird das nichts weil a) keinerlei Versteifung vorhanden sind außer die Verwindungssteifheit und Zugfestigkeit der Bretter und b) der Querschnitt der Bretter dann schon so dick sein müsste dass es sich Gewichtstechnisch nicht mehr lohnt bzw keinen Unterschied macht.


    Nur dass hier bei Lesern keine falschen Hoffnungen entstehen ;)
    Was du mit den Brettern meintest ist wohl die Verschalung der Pultdachsparren die ja normalerweise eben auch zu einem Pultdach dazugehören.


    Das ein Pultdach leichter zu bauen ist als ein Satteldach mit Gauben ist in so fern klar als dass eben nicht so viele Winkel auftreten die Stimmen müssen, aber letztendlich ist auch ein Satteldach kein Hexenwerk, dementsprechend würde ich persönlich den jenigen die gern ein Satteldach haben würden (und sei es nur aus optischen Gründen) empfehlen sich zu informieren und es zu versuchen (wer es sich gar nicht zutraut kann sich ja auch Hilfe holen)

  • Ich will ja gar nicht behaupten das alle die ein Satteldach bauen Idioten sind, im Gegenteil, wenn ich mein Haus gebaut habe und ein bischen Erfahrung habe, werde ich mich vielleicht irgendwann dran machen eine Tinyvilla zu planen, dann aber mit Krüppelwalm, Rund-Erkern und Fledermausgauben ;-). Allerdings werde ich dafür wohl doch auf den LKW-Hänger umsteigen müssen.


    Karen hat bloß den Eindruck gemacht, dass sie nach einer einfachen Lösung sucht und ein Pultdach ist halt mal faktisch die einfachste Lösung, die es gibt.


    Ach und von wegen Verwindunssteifheit, ein Satteldach ist wesentlich anfälliger, und braucht in der Praxis immer ein aussteifendes Element (heutzutage meist Windrispenband, früher Kreuzstreben, die man meist noch in alten Dachstühlen sehen kann). Ein Pultdach ist wesentlich unanfälliger, weil der Sparren auf zwei fest verankerten Fußpfetten aufliegt und dort fixiert ist und nicht wie ein Satteldachsparren auf einer Fußpfette und einer oft etwas unruhigen Firstpfette. Ist beim Tinyhouse vermutlich egal, da hier die Firstpfette auf der Giebelwand aufliegt und dort befestigt ist.


    Und wer nicht vorhat aufs Dach zu steigen, oder bereit ist dafür Laufdielen auszulegen, dem reicht eine 20er Schalung bei einer Spannweite von 2,50m ohne Probleme. Ich würde auch beim Satteldach komplett auf Sparren verzichten. Sparren sind tragenende Hölzer, die bei solch kleinen Spannweiten nicht unbedingt nötig sind. Wer auf Sparren verzichtet hat ein großes Gewichtseinsparungspotential (natürlich stellt sich dann die Frage, wo dann meine Dämmebene ist, aber auch dafür gibt es Lösungen).


    Allerdings muss ich dir zustimmen, dass speziell beim Tinyhouse das Dach eine aussteifende Rolle spielen sollte umd die Wände zu stabilisieren. "Normale" Häuser haben ja meist etwas dickere Querschnitte und sind daher auch etwas stabiler und bräuchten an für sich keine Aussteifung und grade stehen zu bleiben. Bei den dünnen Tinyhouse Wänden wäre es vielleicht angebracht etwas aussteifendes einzuplanen. (Mal nebenbei, was für Querschnitte haben eigentlich deine Konstruktionshölzer?)


    Am Ende ist die Wahl des Dachaufbaus wohl eine Geschmacksfrage. Meiner Meinung nach ist der beste Aufbau der einfachste.

    Wer mit dem Kopf in den Wolken steckt kann nicht mit beiden Füßen auf dem Boden stehen.

  • Hi Justus,
    Tinyvilla, anspruchsvolles Projekt :D


    Generell stimme ich dir zu, Pultdach ist schon einfacher, aber auch da würde ich Sparren einplanen, es ging mir gar nicht um die Verwindungssteifheit des Daches selbst, sondern auch um die Aussteifung und Verwindungssteifheit des gesamten Gebäudes welche wie du ja auch schon sagtest wesentlich durch das Dach verbessert werden kann.


    Und auf Sparren an einem Satteldach zu verzichten fände ich in so fern riskant, als dass die Firstpfette dann noch größer dimensioniert werden muss, da ja quasi 0 oder sehr wenig Lastabtrag durch Sparren stattfindet (die Durchbiegung bei 6 M Spannweite mal außer Acht gelassen...). Vermutlich würde es wohl gehen, mir persönlich aber zu riskant.


    Auf Windrispen kann man verzichten wenn man z.b. Vollflächig das Dach mit Platten (Livingboard Platten = das selbe wie Osb nur in ökologisch) verschalt, was bei so wie so sein musste da ich ein Stehfalzdach auf dem Tinyhouse habe welches solch eine Unterschalung benötigt.
    ansonsten eben unverzichtbar.
    Ich habe mal eine tolle Geschichte gehört, bei der ein rel. großer Kindergarten in Holzbauweise gebaut wurde. Am Tag als die Monteure die vorgefertigten Teile montierten sind sie eben (wie es ja bei größeren Holzrahmen durchaus normal ist) nicht komplett fertig geworden. Also musste der Bau über Nacht stehen bleiben, Wetterbericht hat kein schlechtes Wetter oder Wind voraus gesagt, deswegen wurde auf diagonal aussteifende Hilfslatten (bzw. eben provisorische Windrispen) verzichtet.....
    Ende der Geschichte, es war ein großer Fehler, das gesamte Gebäude hatte sich in sich selbst komplett zusammengedreht und sah aus wie ein Mikadostäbchen haufen. :D


    Ich Persönlich bin zwar fest davon überzeugt so viel wie es nur geht am Gewicht zu sparen, allerdings würde ich nicht an meiner Rahmenkonstruktion bzw Aussteifung (=Stabilität und Sicherheit) und der Gebäudehülle sparen. Lieber dann beim Innenausbau.
    Es ist und bleibt eben eine Gradwanderung zwischen sicher und leicht, sehr dünne Linie würde ich behaupten.


    Meine Rahmenkonstruktion hat durchgehend die Maße 6 x 8. Der First ist 8 x 12, die Loftbalken sind 5 x 10. Die Haustechnikbox im Vorderen Bereich ist mit Dachlatten gebaut was inklusive Aussteifung völlig ausreichend und bombenstabil ist.
    Ansonsten habe ich eben diagonale Aussteifungen in allen 4 ecken, an vereinzelten Stellen wo es benötigt ist noch einen diagonalen Lastabtrag (z.B über dem einen Radkasten dort war es nicht anders möglich).
    Dann kommt noch dazu dass ich eben diese Livingboardplatten auf dem Dach habe (die haben Bauartbedingt eine höhere Querzugsteifugkeit als andere Span und OSB Platten) und einen Ringanker auf Traufhöhe in Form eines Stahllochbandes (Installationsband, Maße hab ich grad nicht im Kopf, jedenfalls sehr dünn aber Stahl hält ja auch ne Menge).


    So weit so gut.


    LG
    Leopold

  • Hallo, ich habe noch eine Frage zu der Verschraubung der Bodenplatte mit dem Trailer.
    Schraubt man die Briede oder Schrauben mit einer Mutter an oder mit zwei Muttern kontern?
    Gruß Ingrid

  • Hallo, ich habe noch eine Frage zu der Verschraubung der Bodenplatte mit dem Trailer.
    Schraubt man die Briede oder Schrauben mit einer Mutter an oder mit zwei Muttern kontern?
    Gruß Ingrid

    Ich würde selbst sichernde Schrauben verwenden.

  • Schraubt man die Briede oder Schrauben mit einer Mutter an oder mit zwei Muttern kontern?

    Hallo Ingrid,


    wie ich in deinen anderen Posts gesehen habe, möchtest du dein TH als "Wohnwagen" zulassen.


    Eine einfache Sicherung mit einer simplen Kontermutter wird der TÜV wahrscheinlich nicht durchgehen lassen.
    Zur Verschraubung solltest du entweder eine Selbst-sichernde Mutter verwenden


    oder eine Kronenmutter mit Splint



    Gruß
    Dietmar

  • Guten Morgen,
    .... eine selbst sichernde Mutter ... logisch ... aber ich bin nicht darauf gekommen.
    Vielen Dank.
    Eine Kronenmutter mit Splint kenne ich nicht. Das muss ich erst einmal googlen.
    Mein Tiny House soll eine Wohnwagenzulassung bekommen. Als Anhänger soll der große Bauwagen von Vlemmix mit einer Grundfläche von 5mx2,20m sein.
    Das Thema: Befestigung beschäftigt mich sehr. Ich bin froh hier im Forum Antworten darauf zu bekommen.
    Gruß Ingrid

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