Beiträge von Martin

    Vielleicht will er ja eine Holzkiste auf ein LKW Chassis setzen. Dann ist er hier wahrscheinlich besser aufgehoben

    In der Tat, das hab ich so garnicht in Betracht gezogen.
    Naja letzten Endes würde ich hier auch deswegen keinen rauswerfen, es war nur ein Vorschlag.


    Viele Grüße,
    Martin

    Macht es vielleicht Sinn, mal ein Board einzurichten, auf dem sich gewerbliche Anbieter präsentieren können?
    Warum auch immer scheint es manchen nicht zu gefallen, wenn sie im normalen Forenleben mitmischen.


    Viele Grüße,
    Martin

    Die 25km/h Geschichte wird insofern ein Problem, wenn man weder Schausteller noch Landwirt ist. Genaue Aussagen konnte mir hier noch keiner geben.
    Weil's gerade aktuell ist: die Karnevalswagen haben überhaupt nix dran, nur ein 6km/h Schild. Um im Umkreis von 50km umzuziehen halte ich das für völlig ausreichend, da wird einen niemand rauswinken wenn man 20 fährt...


    Viele Grüße,
    Martin

    Die wichtige Frage ist: muss der Anhänger nur erstmalig vom Tüv abgenommen werden oder muss er in einem Intervall von einem oder zwei Jahren zur Prüfung? Letzteres ist das größte Problem, wenn man ein Haus drauf baut.


    Viele Grüße,
    Martin

    Man könnte das Haus mit Anhänger mit einem Wagenheber anheben, das Haus unterstützen, die Schrauben lösen, den Anhänger wieder runter lassen und unter dem Haus weg fahren. Dann braucht man nur Böcke und keinerlei Kurbelstützen oder ähnliches.
    Aufbocken des Hauses geht theoretisch auch mit einem stabilen Stützrad. Haus vorne runter, hinten Böcke drunter, Haus vorne hoch, auch da Böcke drunter und fertig. Genauso würde ich mein Haus übrigens auch ins Wasser stellen.


    Viele Grüße,
    Martin

    Über Bad und Küche jeweils große Lofts? Wie soll das rechtlich gehen?

    Warum sollte das rechtlich nicht gehen? Wenn es danach ginge, wären 90% der bereits laufenden THs in D nicht genehmigungsfähig.
    Aber darum ging es in diesem Thread nicht, es ging um die Möglichkeit, ein Haus mit 3 Kindern zu bewohnen.


    Viele Grüße,
    Martin

    Wir haben schon sehr viel geplant, gezeichnet, verworfen und neu gezeichnet. Am Ende kam dabei heraus, dass man ohne Erfahrung mit der Ergonomie des Raumes nicht zeichnen kann.
    Unsere Aha-Erlebnisse hatten wir, als wir den Raum mit Bettlaken, Decken, Kartons, Tisch und Stühlen ausgestattet haben um ein möglichst genaues 1:1 Gefühl zu bekommen. Erst dann merkt man, dass man auf dem unteren Meter ganz anders planen kann als auf dem oberen, wo man ja Platz für die Bewegung des Oberkörpers braucht. Man brauch Platz, um in den geöffneten Kühlschrank schauen zu können und man braucht Platz nach vorne, um sich aufs Klo zu setzen.
    All das kann kein Zeichnungsprogramm der Welt, man muss es einfach ausprobieren.
    Es sei denn, man hat sowas schon ein paarmal gemacht und kennt diese Tücken.


    DANN kann man loszeichnen, wobei es dann eigentlich nur noch dem Zweck dient, seine Ideen festzuhalten. Dafür ist Sketchup gut, aber auch anderen 3D Heimplaner erfüllen ihren Zweck.


    Will man für die Fertigung zeichnen, kommt man an einem professionellen Zeichenprogramm nicht vorbei, Sketchup ist da nicht tauglich.


    Viele Grüße,
    Martin

    Sehe ich genauso. Für die heranwachsenden Kids später einen eigenen Wagen dazustellen. Das wird vor allem jedes Mal ein riesen Ereignis :)
    Darüber hinaus sollte ein 9m Wagen mit zwei Lofts reichen. Unter einem mit 1,40 Querbett das Bad, unter dem anderen mit 2,50 für Bett und Schrank die Küche. Und viel Wohnraum in der Mitte, da bleiben ca. 5m übrig, den man schön funktional aufteilen kann.


    Viele Grüße,
    Martin