Beiträge von Vobor

    Guten Tag zusammen,
    ich bin der Volker, 24 Jahre jung, komme aus der Ecke von Dortmund und schleiche mich hier schon ein Weilchen herum und lese eifrig alles was man so zum Thema TH in die Finger bekommt. Ursprünglich kam ich her um Informationen zu finden und evtl. ein Grundstück an TH-Besitzer zu verpachten, aber habe mich mittlerweile so dafür begeistert, dass sich nun der Gedanke an einen Selbstbau festigt. Obwohl ich bisher wenig mit Minimalismus am Hut habe befasst man sich hier ja zwangsläufig etwas mit dem Thema und mir wurde bewusst, dass ich nach einer ordentlichen Ausmistaktion recht problemlos Alles was mir wichtig ist auf den verkleinerten Platz unterbringen könnte. Hinzu kam der Gedanke wie viel Platz man in der aktuellen Wohnung denn tatsächlich regelmäßig nutzt und neben Küche, Bett, Stammplatz auf der Couch und dem Schreibtisch liegt doch, wenn man ehrlich ist, nur unnötiger Fußweg ;)


    Zu meinen Plänen kann ich noch nichts genaues sagen, aber ich spiele mit dem Gedanken mir die Möglichkeit für ein halbwegs autarkes TH offen zu halten. Damit meine ich jeweils einen kleinen Frisch- und Abwassertank einzubauen um damit zumindest einige Tage überbrücken zu können, die Verkabelung für eine mögliche zukünftige Solaranlage zu verlegen und eine Gasheizung (für den Fall, dass das TH mal länger unbewohnt ist zwecks Frostschutz o.Ä.) + einem Kaminofen als Hauptheizquelle. Ebenso tendiere ich dazu nicht die 9m auszureizen und eher auf 6,5-7,5m Länge zu bauen denn die 9m Biester haben mir beim Festival im Karlsruhe schon einen kleinen Schrecken eingejagt als ich daran dachte diese zu bewegen.
    Die ENEV und andere baulichen Vorschriften sollen natürlich eingehalten werden wobei ich mir noch nicht so ganz sicher bin wie ich die Konstruktion des Rohbaus statisch sicher und möglichst Gewichtseffizient plane, aber da muss ich mich wie bei vielen anderen Aspekten noch weiter schlau machen.




    Vor c.a. 1 Monat habe ich auch einen ersten groben Entwurf erstellt um optisch festzuhalten was mir so vorschwebt (sehr grob ohne Dachüberstände und andere Details zu berücksichtigen) wobei ich mich optisch stark von Tiny House Giant Journey habe beeinflussen lassen. Die Fassade wird aus Holz sein das mit "Shou-Sugi-Ban" bearbeitet wurde was gleichzeitig optisch ansprechend ist und einen kleinen Witterungsschutz erzielen sollte. Oran ich aktuell noch etwas festhänge ist das Stück Flachdach welches in meinen Vorstellungen dank des Fensters als kleine Dachterrasse dienen soll, wobei ja etwas Gefälle hinein muss und man auch mit einem Stuhl o.Ä. nicht das eigentliche Dach beschädigen will. Aber hier mal 2 Screenshots für euch:


    Nun heißt es erstmal weiter in Ruhe planen und hoffentlich im Herbst oder Winter iwo in einem TH einen Kurzurlaub verbringen und probewohnen.


    Solltet ihr Anregungen, Tipps oder Bedenken haben sind diese selbstverständlich herzlich willkommen und sobald ein vernünftig ausgereiftes Konzept steht und es einem Bau naherückt werde ich dieses auch gerne mit euch im Forum an passenderer Stelle Teilen.



    Liebe Grüße,
    Vobor

    2. Komposttoilette + andere Menschen, einige verstehen wohl das Prinzip nicht, trotz Anleitung und es kommt zum Festivalfeeling, wenn man sich das Dixiklo mit anderen teilen muss.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Ein oder Andere sich erstmal hinsetzt und "beginnt" während er sich die Lektüre durchließt (besonders, wenn es nötig war). Evtl. nimmt man auch gar nicht wahr, dass eine Spülung fehlt bevor es zu spät ist, da es so selbstverständlich ist, dass man nicht darauf achtet. Ebenso hängt es vermutlich ganz davon ab wie deutlich die Gebrauchsanweisung geschrieben ist (zu viel umschreiben könnte hinderlich sein).
    Bezüglich der Geräusche mache ich mir weniger sorgen, da ja das "Plätschern" wegfällt, wenn kein Wasser vorhanden ist und gegen ein erleichtertes "Puuuuuuh" würde ich vermutlich eher amüsiert lächeln.




    Punkt 1,6,7 (&8) - entfällt wenn man einen Punkt 9. Stellplatz hat. Schließlich kann man dann eine überdachte Veranda bauen, das Gewicht ist beim Dauerwohnen an einem Ort auch egal, notfalls stellt man iwann ein zweites TH dazu.
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit meinem Konzipierten Stauraum anfangen soll :D

    Punkt 6 (Vergrößern) und 8 (wenig Klamotten) entfällt natürlich bezüglich einer Veranda, wobei ich dort keinen Kleiderschrank hinstellen würde und im Winter kann man sich auch dort nur aufhalten, wenn man sehr dick eingepackt ist.


    Punkt 7 (Gewicht) wird sich tatsächlich auf ihre Situation als Reisende mit TH beziehen (sie ist 1 Jahr lang mit Häuschen im Schlepptau durch die USA gefahren). Besonders in Deutschland mit unseren 3,5t ist es eine größere Herausforderung, da selbst, wenn man sie zu Beginn einhält nicht zu viele Anschaffungen im Nachhinein gemacht werden können. Es sei denn man fährt regelmäßig zur Waage. Auch den Spritverbrauch sollte man wohl nicht vernachlässigen (bei 3,5t + entsprechendem Zugfahrzeug sicherlich nicht gering)


    Ein zweites TH ist auch eine Lösung, aber nicht besonders günstig und falls man nicht dauernd das Haus verlassen will (denke auch hier an die kalte Jahreszeit) um von einem in den anderen Raum zu kommen sollte man die Möglichkeit bereits bei der Planung von TH Nr.1 beachten.




    Punkt 3 dürfte bei mir entfallen, da ich im Loft fast stehen kann. Was spricht dagegen das Bettzeug runter zu werfen, wenn man es neu bezieht. Warum macht sie das jeden Tag???? Irgendwas habe ich da wohl falsch verstanden
    Auch bei den Gerüchen ist es für mich nicht nachvollziehbar was sie meint. Kann sie ihre Fenster nicht öffnen?


    Bei Punkt 3 (Bett machen) habe ich es so verstanden, dass es auch darum geht, dass es ordentlich auf dem Bett liegt nachdem man aufgestanden ist was wieder krabbeln bedeutet. Ansonsten könnte man es zum Beziehen wie du schon sagst runter werfen, aber auch da ist es bei einer Leiter die viele zum Loft nutzen sicher umständlich die Bettdecke hochzutragen nachdem man sie bezogen hat.


    Bei den Gerüchen kann man natürlich lüften, aber im Winter würde ich es mir zwei mal überlegen nach dem Kochen 30min zu lüften und mit Jacke im Haus zu sitzen nur um den Geruch loszuwerden. Ähnliches gilt wohl beim Geruch nach nassem Hund, wenn man mit diesem bei Regen Gassi ging und es dann innen danach riecht ist es schwer die Fenster zu öffnen ohne, dass es reinregnet.





    Die eingeplante Größe macht mir ebenfalls sorgen, wobei dafür wie auch vor der Anschaffung generell wohl mal ein kleiner Urlaub in einem ähnlichen TH Pflicht sind. Ein weiterer Punkt der mir noch Sorgen bereitet ist, dass man evtl. das TH seiner Träume baut und 6 Monate später den Partner seiner Träume findet und sich dann entscheiden muss, da nicht Jeder auf so kleinem Raum leben will wie man anscheinend aktuell bei Jenna sieht, die (soweit ich weiß) ihr TH vermietet, da sie zu ihrem aktuellen Freund in eine große Wohnung gezogen ist.

    Hallo, da ich auch langsam mit der Planung eines TH beginnen möchte lese ich hier bereits begeistert mit, aber muss sagen, dass besonders das Thema EnEV ein recht wichtiges und (zumindest für mich) kompliziertes zu sein scheint. Als Laie kann ich natürlich den U-Wert-Rechner anwerfen und mal etwas rumtesten, aber ein sicheres Gefühl gibt mir das auch nicht.
    Nun habe ich hier schon häufig gelesen, dass es durchaus möglich ist den Wert von 0,24 einzuhalten, aber das steht dann meist iwo zwischen 50 weiteren Posts begraben was es schwer macht die Info zu finden, wenn man sie braucht.


    Da es hier einige Leute zu geben scheint die sich wirklich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt haben wäre meine Bitte doch mal hier (da hier jeder lesen wird der sich mit der EnEV beschäftigt) eine kurze Liste zu gängigen Möglichkeiten mit der Wandstärke zu erstellen. Ob nun mit ökologischen Dämmstoffen wie Hanf oder aber PUR Platten (evtl. ja sogar mit Ständerwerk aus Stahl wie von rolling Tiny house die es bewerkstelligen). Als Beispiel habe ich häufig gelesen, dass es mit PUR bereits bei einer Wandstärke von 10cm machbar sein soll, was allerdings nicht funktioniert, wenn ich den U-Wert-Rechner anwerfe und es teste.


    Hoffentlich stelle ich mir das nicht zu simpel vor und es ist tatsächlich viel mehr Arbeit, aber eine kleine Sammlung von den gängigsten Möglichkeiten wäre wirklich enorm hilfreich.

    Ich wollte mir gerade mein Ticket kaufen, aber komme weder mit dem PC noch mit dem Handy auf die Seite um es zu bestellen. Hat sonst noch jemand dasselbe Problem oder mache ich etwas falsch?
    Ich freue mich schon sehr aufs Festival, werde allerdings sicherlich keine 3Std fahren um dann vor Ort keine Tickets zu bekommen ;(

    Auch euch vielen Dank für die schnellen und informativen Antworten. Es ist sehr interessant zu lesen und ich bin froh, dass meine Anfrage auf Zuspruch stößt.



    Das Problem ist ja bei dir der Bebauungszwang, sprich man verpflichtet sich innerhalb einer gewissen Zeit (meist so zwischen 2 bis 3 Jahre) das Grundstück, nach Erwerb bzw. Überschreibung das Grundstück zu bebauen.
    Das es ja wahrscheinlich Ackerland war oder noch ist wirst du die meisten anderen Grundstückbesitzer kennen. Wie sehen diese das mit dem Bebauungszwang.


    Das gesamte Grundstück auf dem das Neubaugebiet steht teilt sich wie du schon richtig vermutest auf viele Grundstückseigentümer auf, sodass eine Gesamtfläche vorhanden ist die groß genug ist, damit sich die Erschließung für die Stadt lohnt. Nun ist es so, dass es eher die Ausnahme anstatt die Regel ist nicht die gesamte Fläche an die Stadt zu verkaufen sondern einen Bauplatz für sich zu behalten weshalb dies auf die anderen Grundbesitzer nicht zutrifft und würden diese auf die Idee kommen und alle ein Stückchen behalten wollen würde es sich die Erschließung auch schon nicht mehr lohnen. Allerdings würde der Bebauungszwang der in den Kaufverträgen zwischen Stadt und zukünftigem Bauherren enthalten ist natürlich nicht auf mich zutreffen was dann auch wieder der Grund ist weshalb man sich Sorgen macht eine verwilderte Wiese mitten im hübschen Neubaugebiet zu haben.



    Du schreibst, dass die Sadt den Bebauungsplan ja evtl der Situation anpassen könnte. Wenn ich das richtig vsrstanden habe was ich von meinem Architekten weiß, solltest Du da aufpassen. Der Bauplan gilt dann später auch für Dich und kann nicht mehr so einfach verändert werden. Ich meine da nicht die Höhe. Beispiel an meinem Fall: wenn zwei einzelstehende Tinys drauf sollen muss der Bauplan von DHH auf freistehende EFH geändert werden. Dann müssen aber auch später die Bauherren EFH bauen. Ich empfehle Dir da auch ein bisschen auf Dich und Dein Vorhaben zu achten:)


    Danke für den Tipp, das werde ich definitiv berücksichtigen, wenn es dann mal so weit sein sollte. Generell denke ich, dass es dort weniger Probleme geben wird (wenn eine Anpassung überhaupt notwendig wird), da EFH dort vorgesehen sind und ich in Zukunft auch genau das bauen möchte. Hinzu kommt, dass eine Bebauungsplan ja soweit ich weiß für das gesamte Baugebiet entsteht und hier hauptsächlich EFH entstehen werden, weshalb der Plan auch darauf ausgelegt sein wird. Sollte aber etwas angepasst werden will ich das mit Vorsicht genießen.

    Ohne jetzt zu tief ins Thema EnEV versinken zu wollen:
    Demnach gestaltet es sich sehr schwer eine Genehmigung für ein TH auf einem Baugrundstück zu erhalten oder wie ist das zu deuten? Folglich wäre dann ja auch die Nachfrage nach einem solchen Platz relativ gering. Nach kurzer Recherche scheint es ebenfalls nicht besonders leicht zu sein einen vernünftigen Grund für eine Ausnahmegenehmigung der EnEV zu finden, wenn das Haus nicht zufällig ein Baudenkmal ist.



    Das Problem mit den Modul- und Containerhäusern ist natürlich, dass diese theoretisch mobil sind, aber ein Umzug sicherlich mit erheblichen Kosten für den Eigentümer verbunden ist weshalb sich da wohl kaum jemand für den "kurzen" Zeitraum von 10-15 Jahren finden lässt. Abgesehen davon, dass mir persönlich klassische Tiny Houses auch besser gefallen und mich das Thema seit Längerem interessiert (auch wenn es leider nicht das ideale Wohnkonzept für mich persönlich ist)

    Hallo sigi,
    das Ganze klingt bei dir ja schon mal beruhigend positiv, auch wenn es ja durchaus nicht ganz leicht sein kann, da sonst doch weniger Leute Probleme hätten einen Plätzchen zu finden?
    Es wäre schön, wenn es ausreichend ist die ganze Idee einfach früh genug mit der Stadt zu besprechen und so auch Lösungen zu finden. Zeit ist hier zum Glück kein Problem.


    Der Gedanke mit der TH Gemeinschaft ist ein schöner, allerdings hier schlicht nicht umsetzbar, da es aktuell noch Ackerland ist womit niemand viel anfangen kann und bei uns nur die Stadt das Land zum Bauland erklärt und erschließen lässt was sie nunmal ausschließlich mit Grundstücken tun die sie vorher kaufen (was auch nachvollziehbare Gründe hat, aber für mich natürlich schade ist).

    Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort.


    bezüglich der Bauordnung kann ich leider nichts sagen, da ich mich damit selbst nicht auskenne, werde mich allerdings mal einlesen bevor das nächste Gespräch stattfindet. Wobei ich sagen muss, dass ich wirklich überrascht bin zu hören, dass viele TH nicht die EnEV erfüllen. Hierzu werde ich auch mal versuchen mich etwas bei den Herstellern zu informieren die ich bei der Messe in Karlsruhe hoffentlich antreffe.


    Den Bebauungsplan könnte die Stadt ja durchaus etwas auf die Situation anpassen, da das Neubaugebiet bisher noch Ackerland ist und kein Bebauungsplan existiert. Soweit ich weiß haben die Einfamilienhäuser die in unseren Neubaugebieten vorgesehen sind im Durchschnitt eine Länge von 10m (entlang der Straße), sodass z.B. ein 9m Tiny House sich meiner Meinung nach durchaus optisch einfügen könnte. Besonders da natürlich ebenfalls die Materialwahl der Fassade und auch andere optische Aspekte stark variieren, aber das würde sich wohl erst bei einem Antrag zur Baugenehmigung entscheiden.


    Für den Vorschlag mit dem iPad bin ich dir besonders dankbar. Es dürfte eine Erklärung der Thematik deutlich vereinfachen und ist auch besser als der kleine Bildschirm vom Smartphone auf dem mal kurz gegoogelt wurde.


    Bezüglich der Modulhäuser und Mobilehomes werde ich mich ebenfalls mal schlau machen. Das sind schlichtweg Wohnkonzepte mit denen ich mich noch nicht befasst habe, da meine Idee ja noch in den Kinderschuhen steckt.

    Hallo und einen wundervollen Tag zusammen,


    ich habe mir hier schon einiges im Forum durchgelesen und auch sonst im Netz etwas recherchiert und möchte euch nun mal um Ratschläge bitten.
    Zunächst mal zu meiner aktuellen Situation, wobei ich vorweg sagen will, dass bisher lediglich Vorgespräche stattfanden und längst noch Nichts in trockenen Tüchern ist:


    Ich werde voraussichtlich mein Grundstück an die Stadt verkaufen welche es erschließen und als Bauland in einem dann entstehenden Neubaugebiet (NRW in der Nähe Dortmunds) verkaufen wird (anders nicht möglich). Nun ist mein Wunsch ein kleines Grundstück zu behalten um dort in ferner Zukunft (nicht früher als in 10 Jahren) selbst ein Eigenheim bauen zu können. Dies schein soweit auch möglich zu sein, wobei die Stadt sich noch Sorgen macht, da im Normalfall alle Grundstückskäufer verpflichtend innerhalb von 3 Jahren dort bauen und durch mich evtl. ein ungepflegtes/wildbewachsenes Fleckchen Land entstehen könnte.
    An diesem Punkt kam mir nun die Idee Strom-/Wasseranschluss legen zu lassen und diese 400-450qm an einen THoW-Besitzer zu verpachten, sodass die Stadt beruhigt ist, dass sich jemand um das Grundstück kümmert und um ehrlich zu sein kann natürlich eine kleine Mark nebenbei für mich auch nicht schaden um die Studentenkasse etwas aufzubessern ;)


    Was ich dazu bisher finden konnte ist, dass es durchaus machbar zu sein scheint, da eine ähnliche Situation hier bereits als Alternative zur Standortsuche vorgeschlagen wurde. Nun stellt sich mir allerdings noch die Frage wie "leicht" es eurer Meinung nach sein wird einen Pächter zu finden? Die Nachfrage nach Stellplätzen ist ja durchaus vorhanden, wobei es natürlich nicht die idyllische Wiese vom Bauernhof mit Obstbäumen sondern ein normales Neubaugebiet sein wird (auch wenn nebenan eine Pferdekoppel ist^^). Bevor ich also Geld in die Hand nehme um Leitungen legen zu lassen wäre ich mir dessen gerne recht sicher.


    Des Weiteren muss ich dann wohl die Idee der Stadt ans Herzen legen bzw. vermutlich erstmal genauer erklären. Hierzu würden mich eure Erfahrungen interessieren um mich z.B. auf entstehende Kritikpunkte vorzubereiten und ihnen mit vernünftigen Argumenten den Traum vom Tiny House schmackhaft zu machen, sodass jeder einen Vorteil daran hat und eine moderne Wohnform zu unterstützen/erlauben kann sich ja auch gut auf deren Image ausüben ;)


    Abschließend möchte ich mich schon mal für eure Antworten/Ratschläge bedanken und hoffe, dass es evtl. auch dem Ein oder Anderem hilft der in Zukunft mal einen Mitarbeiter der Stadt überzeugen möchte.



    Freundlichste Grüße,
    Vobor