Beiträge von Steff

Hallo,

Rein Theoretisch gehen 4 Stück drauf.
Ich gehe mal davon aus das es für das Gebiet kein Bebauungsplan gibt.
Die Grenzabstände kann man unterschreiten. Wenn der Nachbar mitspielt( Baulast übernimmt) und es von der Brandlast auch passt.
Wie viele und wo die Stellplätze fürs Auto hinkommen ist auch teilweise Gemeinde abhängig.
Bei mir in der Gemeinde haben sie die Anzahl bzw. die Bedingungen erst neulich erhöht.
Ich denke als Grundstück für ein Tinyhouse nicht schlecht
Für 2 oder noch mehr Tinyhouse hätte ich aber auch keine Lust, etwas Abstand muss dann doch sein.

Grus Stefan

Hallo Salomo,

was sagt den der Häuslebauer dazu? übernimmt er die Gewehrleistung trotzdem?
Für Strom braucht es sogar ein Meister der das Abnimmt bzw. Unterschreibt.
Die Frage ist halt: Kannst Du das, Wasser, Abwasser und Strom sowohl technisch als auch alle Vorschriften einhalten?
Das Ganze würde ich mir nur zutrauen wenn sehr gute Vorarbeit geleistet wurde und es wirklich nur noch "Plug and Play" ist. (und ich bin in diesen Dingen wirklich nicht ängstlich!

Gruss Stefan

Hallo,
ich verstehe den Sinn von dem ganzen nicht.
Ich habe eine spezielle Plattform und brauche einen speziellen Anhänger dafür. Den ich aber für fast nix anders nutzen kann, der also dann entweder unter dem Tinyhouse bleibt oder daneben rumsteht.
Vielleicht gibt es die Situation das jemand mehrere Tinyhous hat und diese ab und zu versetzen muss.

Gruss Stefan

So kenne ich es auch:

Abschlagzahlung nach fest definierten Planungs- Bauabschnitt. z. B.: Planung, Fahrgestell, Rohbau, Innenausbau, Lieferung, Abnahme...
Diese können auch als Vorkasse ausgeführt würden, aber nur bei Absicherung bei der (Haus-) Bank ob die Firma Liquide ist.

Gruss

Ich wollte mir gerade mal das Datenblatt von einem der Häuser lesen, bin aber gleich bei den ersten Zeilen gestolpert.
Eine 50 mm Anhängerkupplung bedeutet in DE max. 3,5 Tonnen, die Achsen sind für 4,5 Ausgelegt. Fragt sich nur welches Fahrzeug so was ziehen kann? Vielleicht gibt es in der Schweiz ein paar Ami- Pickups die über eine Zulassung für 4,5 Tonen Anhängerlast verfügen, ob die dann aber auch ein Anlage für die Elektrische Bremse haben ist fraglich.

Von daher eher Finger weg, da ist m. M. nach jede weiter Minute verschwendete Zeit.

Gruss Stefan

Hallo Dea,

daher habe ich den Beitrag auch wieder Gelöscht.
Ich bezweifle aber das ein eigenes Fahrwerk ( mehr als 3,5 Tonnen, überbreite)
günstiger kommt.
Da man die Aktion schon einmal gemacht hat, könnte man ja auch den Fehler lernen und einen passenden Kran bestellen.

in so einem Fall gehe ich wie Folgt vor:
Ich rufe einem Mobilkrananbieter an (in meinem Fall kenne ich diesen persönlich, da ehemaligen Arbeitskollege.)
Der kommt durch und schaut sich das ganze an: Anhand seiner Erfahrung findet er dann zu 99% eine Lösung.
Das letzte mal hat er mir von seinem Mobilkränen abgeraten und hat mir ein 40 Meter Baukran vermittelt.
Hat zwar unterm Strich 5000 Euro gekostet, aber ohne würde ich jetzt noch auf der Baustelle stehen und Balken kleinschneiden.

Dir auch einen schönen Tag

Hallo,

stelle einfach mal eine Pappwand, Schrank, Vorhang im Abstand von 2,1 Meter zu einer Wand.
Dann kannst Du es besser abschätzen, mir wäre das zu eng.


Gruss Stefan

Wenn die Bodenplatte nicht git gedämmt ist, kann es sich durchaus bemerkbar machen, das der Wind nicht unter dem Haus durch streicht.
Allerdings würde ich das eher einmal richtig machen. als zwei Mail im Jahr auf und abbauen.
Oder hast Du vor öfters umzuziehen?
Auf der Wetter abgewandten Seite würde ich die "Verkleidung" weglassen.
So kann man auch mal einen Blick drunter werfen, was unterstellen und es kann trotzdem ab lüften.

@ robnahewien: Unterspannbahnen sind nicht UV-beständig, da hast Du nicht lange daran Freude.

Gruss Stefan

Morgen,

die schellte Möglichkeit: Begleitheizung, und Isolieren.
Wenn Du regelmäßig Wasser brauchst und es bei euch nicht zu kalt wird reicht auch nur Isolieren.
Ohne Energieverbrauch und Material: Frostsicher eingraben.

Gruss Stefan

Hallo,
So ohne Bilder, eher nicht und schon gar nicht ohne weitere Arbeiten (Einschweißen von Streben...)
Gruss Stefan

Wie geil ist das denn?
Da will jemand helfen und fragt nach und wird dafür zurechtgewiesen bzw. kritisiert.

Wenn ein Fachmann (sorry Fachfrau) nachfrägt kann man wohl daraus schließen das diese Person sich mit der Sache beschäftigt.
Deshalb schreibt man ja wohl in der Regel in so ein Forum, um Infos zu erhalten. Also Faustformel: Je besser die Frage formuliert ist um so besser kann die Antwort ausfallen.
Gerade bei Baurecht und derlei kommt es halt auch sehr auf die genaue Formulierung an.
Da wird auch gerne von "Leihen" mal der Begriff verwechselt (GRZ und GFZ....) oder eine Falsche Maßeinheit verwendet. Schnell ist aus einen m² ein m³. Was ja doch ein kleiner aber feiner Unterschied macht.

Ich würde nicht behaupten das dort keiner Leben kann, sondern eher das man dort nicht dauerhalft leben darf.
Leider ist das eben nur eine Vermutung, durch die 20 qm, da der Text nicht viel her gibt.

Grus Stefan

Hallo,

die Stützen, Betonplatten gehören zum Statischen System. dazu gehört auch der Untergrund, Pfosten, Wand bis hin zum Dach.
Von da her kann dir hier ohne näheren Angaben keiner sagen was passt oder nicht.
Stützlast ist eine Angabe, Aussteifung eine Andere.
Kennst Du nicht jemand der sich das Ganze anschauen und Ahnung von Statik, Gründung hat?
Wie steht das Haus? Legal/genehmigt oder einfach nur so. Wenn es sogar eine Baugenehmigung vorliegt, ist die Gründung mit dabei.

Gruss Stefan

Hallo, wenn es ein Bebauungsplan gibt schau mal drauf, da es auch noch andere Dinge dort gibt wo relevant sind.https://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9F_der_baulichen_Nutzung
Oder einfach unverbindlich am Bauamt anfragen.

Die Versorgung würde ich vom vom Bestehenden Haus nehmen, Entsorgung muss man schauen wie die Örtlichkeiten sind.
Kurzurlaub mit dem Tiny macht man eher nicht. Es ist ja kein Wohnwagen

Gruss Stefan

Morgen,

wie ein Kollege immer sagt: "Eine Eingeschlagene Schraube hält mehr, als ein eingeschrauber Nagel"

Ich hab jetzt keine explizites Beispiel, aber nach meinem Bauchgefühlt, das auf jahrelange Umgang mit Nägel und Schrauben beruht würde ich sagen: Das ist "Blödsinn".
Wie die Unterschiede in der USA von Nägel zu Schrauben sind, kann ich nicht sagen. Da es über 20 Jahre her ist, wo ich in Übersee auf dem Bau gearbeitet habe.
Bezieht sich diese Aussage auf die Holzverkleidung oder auf die Konstruktion?
Das Abscheren von Schrauben würde ich lediglich bei der Verbindung von Eisenteilen, -Winkel sehen. und auch nur wenn die Schraube nicht passend ist. Ansonsten: Wenn die Schraube reißt ist eh schon was anderes im Argen.

Gruss Stefan

Hallo Dea ( so viel Zeit muss sein)

Wie gross ist den die pv-anlage, wann wird das warme Wasser gebraucht? Also wenn Strom vom Dach kommt oder wenn es dunkel ist.

Der Energieverbrauch in Summe ist es egal ob das Wasser langsam über längere Zeit erwärmt wird oder schnell und kurz.

Also sind die Verluste das was den Kohl fett macht.

Wenn das Wasser mit in einem Speicher erwärmt wird kann man den Überschuss der PV reinpumpen, auch wenn es nur Mal 50 Watt sind. Der Rest kommt dann halt aus dem Netz. Der Speicher hält die Temperatur halt auch nicht ewig. Da kommt es auf die Wärmedammung an. Dazu kommen Verluste durch lange Leitungen und Zirkulation. Wenn das Wasser mit einem Durchlauferhitzer erwärmt wird, braucht man hat kurz viel Leistung. Je nach Größe der PV, Sonne und Uhrzeit reicht das vielleicht. Aber eher nicht. Dann kommt der Strom aus der Leitung oder aus der Batterie. Dann habe ich dort die Verluste, das raus und rein in die Batterie kostet halt Energie. Auch muss die Batterie größer sein, sowohl in der Kapazität als auch in der Leistungsabgabe.

Von daher würde ich eher zu einem Speicher tendieren.

Was sagen die anderen?

Gruss Stefan(so viel Zeit muss sein,😄)

Wie Sigi bereits erwähnt hat: Du willst ein kleines Haus, kein Tinyhouse

Ich halte Bücher für deine Themen nicht unbedingt für nützlich, da diese im im Regelfall doch zu allgemein gehalten sind und auch nicht unbedingt so aktuell sind. Gerade beim Thema Klimasplitgeräte hat sich in der letzten zeit doch viel getan.

Bei solchen Themen gehe ich gerne in direkten Dialog in verschiedenen Foren. Vorausgesetzt man hat ein gewisses Grundwissen und kann zwischen Fachleiten und Luftpumpen unterscheiden.



Hier wurde mir schon mehrmals geholfen https://www.haustechnikdialog.…ikforum?showOverview=true
Und das bei relative ungewöhnlichen Dingen, sei es Umbau einer Güllegrube zu Zisterne oder Heupelletsheizung.

Nah ja, über so manches Detail kann man sich streiten, aber wenn es den beiden Gefällt und funktioniert. So what

Hab ich gerade gefunden:

Hallo Waldler, wird halt schwer mehr auf einen Mercedes T1 (wie auf dem Bild) mehr als 3,5 Tonnen draufzupacken.
Wobei es diesen auch bis 4,5 Tonnen gab. Aber auch da blick ich nicht durch, den diesen gab es, nach meinem Wissen nicht mit dem OM611 Motor.

Gruss Stefan