Beiträge von anna-irti
-
-
Mir leuchtet das mit diesen Anhängern und dem krampfhaften Begrenzen auf 3,5t auch nicht ein. Dafür, dass man das Dinge vielleicht nur 1-2 mal umzieht. Dann lieber solide und anständig gedämmt. Und ein Umzug muss dann mit Spedition erfolgen.
-
Herzlich Willkommen.
-
Ja, das man was mit Rädern genehmigt hat, finde ich gut.
Ich bin nur in diesem Artikel gestolpert, als davon die Rede war, dass die sich ja minimalisiert haben.
Minimalismus ist aber auch ein Gummibegriff geworden. Früher hätten die sich einfach nur verkleinert. -
Wenn ich das richtig gelesen habe, haben die ca. 70qm.
Warum nennen die das dann Tinyhouse?
Man muss sich nicht mit endlos viel Leuten auf 20qm pressen. Aber 70qm für 2 Personen finde ich jetzt eher eine normale Größe. Nicht minimalistisch. -
https://apps.derstandard.at/pr…ocket-newtab-global-de-DE
Da hat jemand engagiert drauflosgeschrieben. Und es gibt massenweise Kommentare.
Irgendwie gehen mir da zu viele Ebenen durcheinander. -
Danke für das Update und viel Erfolg mit Eurem Projekt.
-
Hallo Eva,
hier melden sich öfter mal Studierende mit solchen Umfragen.
Ich habe an Deiner Umfrage teilgenommen.Schön wäre es, wenn Du uns ein paar Ergebnisse Deiner Arbeit bringen könntest, wenn Du Deine Untersuchung abgeschlossen hast.
Viel Erfolg für Deine Arbeit
anna-irti
-
Danke für die Rückmeldung. Das mit dem Optischen war auch mein Gedanke. Dass ich da dachte, wenn schon alles neu und anders. Warum dann nicht auch hierbei.
Da ich nicht mit 3,5 t plane, ist das Gewicht kein Thema für mich.
Ich hatte mal geschaut, was es sonst noch so gibt. Naturstein und Glas habe ich gelesen, ebenso aber gelesen, dass es recht pflegeaufwändig sei.
Daher habe ich mich gefragt, ob es Alternativen gibt.Einen schönen Sonntag noch.
-
Hallo zusammen,
ich habe in einigen Videos gesehen, dass sich Leute sehr ausgefallene Waschbecken in ihr TH eingebaut haben. Also nicht so klassische, wie sie den meisten Badezimmern zu finden sind.
Aus Metall, mit bunter Verzierung, ...Optisch sehr schick.
Was ich mich frage:
Wie praxistauglich sind die?
Wenn die meisten Leute so klassische haben, ist das nur eine Frage der mangelnden Kreativität, des Geldes, ...
Oder wurden die wegen des Gewichts ins TH gebaut?Einen schönen Abend anna-irti
-
Als ich den Text gelesen habe, hatte ich den gleichen Gedanken wie Sigi.
Das tut echt in der Seele weg.
Ich wünsche Euch sehr, dass Ihr sauber aus allem rauskommt und einen anderen Neuanfang schaffen könnt. -
-
Für mich klingt das nach einem guten Plan.
Wünsche Euch viel Erfolg. -
Ja, Probleme gibt es natürlich. Aber die gibt es überall. Aber dann würde man nie was Neues denken.
Tiny als Aufstockung. Da denke ich auf jeden Fall an ein Häuschen ohne Räder. Bin da eh kein Fan von dieser 3,5t-Variante. Lieber ordentlich isoliert.
Meine Gedanke war: In der Stadt (zumindest da, wo ich lebe = Großstadt), werden neue Häuser gebaut, aber auch bestehende aufgestockt. Wenn man da kein ganzes Stockwerk draufsetzt sondern nur die Rahmenbedingungen für ein Tiny, würden sich die Investitionskosten für den Hausbesitzer verringern (allerdings auch seine Rendite).Campingplatz würde ich persönlich nicht wollen. Und ich fände es auch schade, wenn solche Räume durch feste Wohnsitze übernommen werden.
Daher bin ich am Überlegen, wie es mit Tiny und Stadt noch gehen kann. -
Bei den meisten TH-Interessenten höre ich heraus, dass sie gern ins Grüne möchten, teilweise aber gern mit Stadtanbindung.
Vielleicht gibt es außer mir noch andere, die in der Stadt wohnen und wohnen bleiben wollen.
Also keine langen Pendelwege in die Stadt zur Arbeit u.ä. Aber dennoch ein Tiny House.
Wie kann das gehen? Wie könnte so was aussehen?In der Stadt konkurriert ein TH nicht mit einem klassischen EFH /MFH sondern mit einer Wohnung. Preislich schneidet es da wesentlich schlechter ab wegen der Grundstückspreise.
Was könnte die Alternative sein?
TH auf Flachdächern anstelle einer Aufstockung des Hauses? -
Hallo Al,
herzlich Willkommen.
Ich finde es einen guten Aspekt, den Du hier einbringst. "Stadtkompatible Tinyhäuser".
Mich treibt dieselbe Frage um.
Ich habe hier schon mal was zu geschrieben:
RE: Hamburg Stellplatz InitiativeViele Grüße anna-irti
-
Wie fandet Ihr die Messe?
-
w3lcome: genau das ist mein Gedanke. Stadtrand im weitesten Sinne bringt für Leute, die in der Stadt arbeiten, automatisch Pendelei. Das ist etwas, was ich explizit nicht ausdehnen möchte. Wohnen im Halbwegs-Grünen, aber längere Pendeleien. Das ist für mich kein reduziertes Leben.
Ich bin aber noch lange nicht in Rente. Meinen Job übt man in der Regel in der Stadt aus. Also kommen für mich grüne Stadtrand-Projekte nicht in Frage.
Daher bin ich am Überlegen, wie sich so was stadtkompatibel machen lässt.- geringere Wohnfläche
- Eigenes Haus
- Mobilität mit eigenem Haus ermöglichen
Dazu braucht es Stellplätze, aber in irgendeiner Form vertikal. Viele Berufstätige, die öfter mal umziehen, kaufen entweder keine Wohnung oder kaufen / verkaufen jedes Mal. Das finde ich unbefriedigend, weil es eben dann doch nicht das Eigene ist.
In Zukunft müssen wir uns alle wohl verkleinern. Und wohl auch an eine gewisse Mobilität gewöhnen. Da sind solche TH/Minihäuser, also mobile Häuser, eine gute Entwicklung. Es braucht dann halt noch die innerstädtischen Stellplätze, auf die sich die Nomaden des 21. Jh. stellen können.
Auf diese Anforderung mit mobil gehen ja auch diese ganzen möblierten Appartmenthäuser ein, die es neuerdings überall gibt. Sich irgendwo einrichten und dann weiterziehen. Aber es ist dann eben immer eine fremde Wohnung. Neben diesen Apartmenthäusern bräuchte man noch Häuser mit Stellflächen, wo sich die Nomaden mit ihrem TH niederlassen, bis sie weiterziehen.
Aber das ist vermutlich noch zu futuristisch gedacht.
-
Hallo sterntaler,
ich finde es gut, dass sich Gruppen finden, um ein Projekt zu planen.
Ich habe das Gefühl, dass viele aber an etwas ähnlich dem Fichtelbergprojekt denken.So was kann ich mir in Hamburger Stadtteilen wie Barmbek, Altona oder Eilbek schwer vorstellen. Wenn man ein entsprechend großes Grundstück fände für so ein Projekt, wäre es pro Parzelle enorm teuer. Jeder hätte monatlich eine Pacht oder Abzahlung für die Parzelle zu leisten, die sehr hoch wäre. Zusätzlich natürlich die Kosten für das TH an sich (ob nun mit oder ohne Räder).
Ich glaube, dass man da selbst gegenüber einer 600€ Kaltmiete-Wohnung noch höher käme.Ich zahle keine 600€ Kaltmiete. Und wenn ich mich verkleinere, möchte ich nicht auf eine Pacht kommen für die Parzelle, die schon so hoch ist wie meine jetzige Wohnung und on top noch die Hauskosten.
Auch wenn ich die Parzelle kaufen würde, so dass sie irgendwann abbezahlt wäre. Einen solche hohen Kredit möchte ich nicht abbezahlen.Daher überlege ich, wie man sich "Grundstück" teilen kann. Also, indem man Tinyhäuser in irgendeiner Form übereinander anordnet. So, dass man aber auch samt seinem Haus ausziehen könnte. Keine Ahnung, ob so was geht. Aber anders kann ich mir TH in einer Großstadt schwer vorstellen.
Das Haus selber ist so teuer, wie ich es haben möchte. Aber die Grundstücksfläche macht den Unterschied je nach Lage.Ich habe meinen Post dazugeschrieben, weil ich sehen wollte, ob es bei den Projektinteressierten noch andere gibt, die in eine ähnlich Richtung denken.
-
@sigi, ja, Lückenbebauung. Da hast du recht. Oder irgendwie Stellplätze auf Dächern, ähnlich wie es ja auch Aufstockungen gibt. So wie man in der Stadt vertikales Gärtnern macht wegen Platzmangel, geht man auch beim Wohnen in die Höhe.
Vielleicht ist dann ein TH-Projekt mit gemeinsamen Räumen, Garten usw. eher vertikal zu denken. Und man mietet seinen Stellplatz nicht in Parzelle 5 nahe zur Baumgruppe sondern in Etage 5.