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Neues Benutzerkonto erstellenWas ist denn mit Siebdruckplatten die werden im Anhängerbau doch gerne genommen. Vor allem weil man Sie bis zu Containergröße "am Stück" bekommen kann.
Wobei vermutlich ein Kostenproblem?
ZitatNun dünsten ja die z. B. OSB Platten noch aus. Wir wollen nach Möglichkeit schon etwas
auf Nachhaltigkeit usw. achten
Schau doch mal ob du in deiner Umgebung LivingBoard von Pfleiderer oder ESBplus bekommst. Alles deutlich attraktiver denn OSB.
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Hallo Christel,
Erstwohnsitz ist möglich, es gibt allerdings Einschränkungen (keine Photovoltaik, keine Feststofföfen, keine Komposttoilette). Preislich mindestens mal sportlich und einige Ohrenzeugen waren unbegeistert vom Geräuschpegel, was aber beides natürlich im eigenen Ermessen liegt.
Lüftungskanäle im TIny? Meine Güte.
Lange Zeit fand ich die Geräte von Lunos sehr überzeugend. Die laufen immer im Zweierverbund, können entweder simpel oder fancy gesteuert werden und es gibt Varianten für dünne Wände. Sieht man auch häufiger in den upper class amerikanischen Modellen.
So kann man zB spielend ein Gerät je Hausseite einsetzen und deckt somit alle Räume ab, ganz ohne Kanäle.
Günstig ist natürlich anders, aber das dürfte bei Zehnder & Co. nicht anders sein.
Indes halte ich einen Bayernlüfter und den Separett-Ventilator für völlig ausreichend für meinen Plan.
Konkret nur insofern als dass ich bei König, Mildner und Kögel in den Datenbanken jeweils sicherstellte, dass sowohl Fahrhöhen </= 900mm als auch Pritschenböden </= 150mm machbar sind. Letzteres ist beim Gebrauchtkauf freilich der unsicherste Faktor, muss aber ja bei Jumbo-Brücken mit entsprechenden Innenraumhöhen gegeben sein.
Hier ein Dank an Oliver für den Hinweis der möglichen Überlänge von +1,5m. Die Frage umgeisterte mich schon länger aus Neugier.
Oliver: Danke für die Erklärung, ich verstehe BDF jetzt etwas mehr.
Aber gleich 3,10m Aufbauhöhe? Hast Du da Daten: Ein konkreter Trailer und eine konkrete Brücke dazu? Bzw, was meinst Du mit Aufbauhöhe? Ich denke da an ab Oberkante Brücke (Siebdruckboden) bis 4m Gesamthöhe.
Mit ziemlicher Sicherheit zählt er die Brücke hier zum Aufbau. An den gegebenen Fahrhöhen gibt es nichts zu rütteln.
3,1m ist exakt das Maß, mit dem ich rechne; davon 15cm für die Brücke.
Thomas: Beim Tiefladertransport muss man die Gesamthöhe im Auge behalten. Bei einem Wohlwagen, mit Zirkuswagenfahrgestell, wird es bei einem Transport, wie von Dietmar beschrieben (50cm Tieflader, 100cm Zirkuswagenfahrgestell) schon eng. (...)
Der Wohlwagen-Link spricht davon, Achsen und Deichsel hierfür abzunehmen.
Edit: Dietmar war schneller.
Aber, Dietmar, zumindest Wohlwagen geben an sehr wohl auch eine Straßenzulassung als Option erwirken zu können.
Für mich gesprochen sehe ich keinen Vorteil durch die Containervariante, wohl aber den Nachteil des notwendigen Hinzufügens.
Die Wechselbrücke ist zwar auf die hiesige Gegend begrenzt, aber in dieser Gegend eben sehr dominant. Sie benötigt keinen Kran und bringt die Füße mit. Preislich sehe ich keinen Grund viel mehr denn 1500 - 2000 Euro für eine gebrauchte Pritsche zu veranschlagen ohne jegliche weiteren Maßnahmen, die ich nicht jeder selbst ausführen kann, und jeder Norm entsprechen.
Was es mir erleichtert, klar, ist die für mich völlig passende Länge. Genau genommen habe ich auf die Pritschenlänge erweitert; somit eben kein Problem mit Längen die über der Basis liegen.
Ich interpretiere diese Angaben so, dass 25km/h oder landwirtschaftliche Motivation die Regel sind. Längere Transporte werden dort per Tieflader nahegelegt.
Das oft genannte TüV-Argument kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Wenn ich auf die Straße will, braucht alles TüV, klar. Wenn ich nicht drauf bin, dann nicht. Fertig. Die Reifen sollten ohnehin entlastet werden, ganz gleich ob LKW- oder PKW-Anhänger.
Interessant bei den LKW-Anhängern ist doch, ob man es hinbekommt, eine Wohnwagenabnahme dafür zu erreichen. Erst dann darf mein Aufbau dauerhaft mit dem Anhänger verbunden werden.
Und wie andernorts erwähnt, die Pritsche bekommst du nur in 7,82m oder 13,6m. Letzteres unter deutlich erschwerten Bedingungen.
Und es existierte ein Mysterium weniger in der Welt. Diesen Wunsch deiner konnte ich nie nachvollziehen.
Möglich. Im Fall der 13,6m würde ich tatsächlich erst rumtelefonieren. Die Aufnahmen dieser Brücke sind an die 40ft-Container angeglichen und sollte die Hubtechnik vorhanden sein ist das allemal weniger Aufwand als ein Kran.
Keine guten Nachrichten, weil du dich auf einen Drehschemelanhänger eingeschossen hattest? (Wenn ja - wieso?)
Ich habe auf diese Frage hier geantwortet: Link
Achte bitte darauf, nicht dieselben Fragen im Forum zu verteilen.
Eine für dich wichtige Frage scheint mir zu sein, welche Variante die deinige sein soll. Vins und Ich zB haben uns für die BDF entschieden, hauptsächlich der Gewichtsgrenze wegen und weil sie gleichzeitig die elende Frage von Ladung /Nicht-Ladung sehr elegant löst. Wenn du nun schreibst, dass ein LKW-Anhänger auch in Ordnung sei, ist fraglich, wie du darauf aufbauen möchtest.
Die Überlegung kam von Olli bezüglich Drehschemelanhängern. Aber es gibt durchaus auch Zugfahrzeuge, deren Fahrhöhe unter 900mm liegt, nebenbei.
Und es gibt eine 13,6m-Variante der Wechselbrücke (Go-To-Übersicht: Link - MLS ). Und wie bei den meisten Dingen ist hinzuzufügen: viel Glück beim Finden.
Edit: Blödsinn gestrichen.
Thomas, welchen Bodenaufbau siehst du denn vor? Üblicherweise wird der Boden ja durch die Isolation ohnehin mit kräftigen Balken ausgeführt. Meine Planung zB geht auf 2,98 Breite Außenkante und ich sehe keinerlei Bedarf, die Wechselbrücke zu verbreitern. Jede Brücke über 2,55 ist immer eine Sonderanfertigung.
Ich verstehe nicht, was du meinst. Auf der Seite ( http://www.vlemmix.de/151.html ) sind drei Bilder des Hochladers (Räder unter der Plattform) und drei Bilder des Tiefladers (Radkästen in Plattform) zu sehen.
Die Zeichnungen lassen vermuten, dass beide Varianten mit derselben Breite auskommen. Oder es gibt noch keine Zeichnungen des Hochladers, da dieser ja noch recht frisch ist.
Edit: Der Hochlader auf Bild Nummer drei unterscheidet sich von den ersten Beiden. Hier sind die Aussparungen für die Radkästen in der Struktur noch zur Gänze vorhanden, während die kürzeren Varianten durchgängige Seitenstreben aufweisen (sofern es sich nicht nur um einen Prototypen handelt).
Das, wie auch die Tabelle weiter unten stärken aber die Vermutung, dass die Ausgangsbasis diesselbe ist und die Dimensionen somit ebenfalls. Die Höhe dürfte also schon der ganze Unterschied sein.
Hallo Birgit,
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