Ah ok, dann ist der Fall anders ... Aber dauern wird das ganze halt schon. Ich schätze mal opitimistisch 1 Jahr.
Dann würde ich ggf. auch einen "Experten" hinzuziehen - Rechtsanwalt, Makler etc. Einer, der sich mit Mietverträgen auskennt.
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Neues Benutzerkonto erstellenAh ok, dann ist der Fall anders ... Aber dauern wird das ganze halt schon. Ich schätze mal opitimistisch 1 Jahr.
Dann würde ich ggf. auch einen "Experten" hinzuziehen - Rechtsanwalt, Makler etc. Einer, der sich mit Mietverträgen auskennt.
Zu dem Mietvertrag kann ich Dir nicht viel sagen - ich würde da einfach einen Vorvertrag machen, mit der Rücktrittsklausel, falls die Nutzung auf Gemeindeseite nicht gewährt werden kann.
Aber ich wundere mich, daß die Gemeinde da so einfach F- und B-Plan ändern wollen. Das sind laaaange Prozesse, Abstimmungen mit dem Landratsamt, mit verschiedenen Behörden, mit dem Gemeinderat ... und es kostet auch ein paar €€
Einfacher wäre doch die Gewährung einer Befreiung von bestimmten Vorschriften des B-Plans.
Und ein Vertrag, notfalls notariell, mit der Gemeinde über die Nutzung.
Was für "andere Zwecke" befürchtet die Gemeindeverwaltung denn ?
Ja, schon klar. Trotzdem halt ein hoher Preis pro cbm bzw. qm ...
Das sind ca. 7000 € je qm - so teuer kauft man ne wohnung in der Stadt bei uns
Schönes Häuschen, aber der Preis ist schon recht hoch ...
Hallo Leute,
mich würde interessieren, wie man einen fairen Pachtpreis für ein Grundstück ermittelt.
Wie teilt man Lasten, Pflichten und Rechte auf ? Hier geht's mir um:
- Grundsteuer
- Erschließungskosten bzw. deren Amortisation
etc.
Schließlich geht's dann ja auch um den Pachtvertrag ...
- Kündigungsrechte und zeitliche Bindung
- Betretungsrecht oder nicht durch den Eigentümer
- Pachtpreisanpassung im Laufe der Jahre
Würde mich über ein paar Antworten freuen.
Grüsse, Gunnar
Da fällt mir eigentlich nur noch ein, bei verschiedenen Makler anzufragen oder auf deren Webseiten zu schauen. Manchmal findet man dort was passendes / interessantes.
Auf Kleinanzeigen sind auch extrem viele Immobilien / Grundstücke inseriert ...
Ohne zu rechnen - wenn Deine Heizungen und Lüfter ständig laufen, wundert mich der Verbrauch nicht.
Es ist weiters zu beachten:
- wenn in einem Baugebiet / Innerorts: Gibt es einen B-Plan oder wird nach §34 BGB abgewogen
- die verschiedenen LBO's der Länder sind teils unterschiedlich, was Volumen und Größe betrifft und auch was verfahrensfreie Bauten betrifft (z.B. für Abstellraum, Schuppen, ...)
- im Außenbereich ist es meist unmöglich, eine Genehmigung zu bekommen, selbst wenn es auf dem Grundstück eines bestehenden Hofes ist
Ist sicher ein kleiner Nachteil - aber da die Kältebrücke nur in geringem Umfang ist, sehe ich kein so großes Problem drin.
Könnte halt "Zugerscheinungen" haben, also das Gefühl, daß es irgendwo kalt reinzieht.
Ansonsten denke ich, daß die Gefahr von Schimmelbildung gering ist, wenn gegeben ist, daß die Stelle ggf. gut wieder abtrockenen kann. Würde auf gute Dampfbremse an der Stelle achten.
Ich bleib dabei - Leben in einem Metallcontainer, ob mit oder ohne Innen- oder Außendämmung käme für mich nicht in Frage. Ist ähnlich wie in ner Plastikschüssel wohnen. Ich find schon Wohnwägen und -mobile grenzwertig. Aber da gibt's Kunststoffdämmung und Dampfbremsen / -sperren und vermutlich Zwangslüftung.
Es kommt immer auf den Wandaufbau an. Bei Holzhäusern, idealerweise mit Lehmputz innen, Innendämmung aus Holzfaser kann man auf ne Dampfbremse verzichten, da die Feuchtigkeit die im Winter reingeht, im Sommer auch nach innen wieder abtrocknet.
Bei Deinem Container hast Du eine komplett dampfdichte Hülle aussen und ne sehr dampfdurchlässige Dämmung innen - da hast Du das Wasser in der Dämmung stehen irgendwann. Und das hat nur ne Chance nach innen abzutrocknen, da aussen ja dicht ist.
Ich würd nicht in so was wohnen wollen - da muss irgendwann, wahrscheinlich schon im ersten Jahr Schimmel entstehen.
Naja, mit 40 oder 60 mm reißt Du nicht viel ... das ist eher was für ne Gartenhütte, aber nicht für ein bewohntes Tiny House.
Die Kältebrücke wird vermutlich nicht tragisch sein, aber evtl. die Kondenswasserbildung an den Kanten.
Auch musst Du bei Innendämmung unbedingt eine Dampfbremse / -sperre einbauen. Sonst ist Kondenswasser --> Schimmel vorprogrammiert !
Schick mir gerne ne PN, ich bin bauvorlagenberechtigt
Grüsse
Hallo Spreim,
das wäre ca. € 185 pro Schraube. Wenn das inkl. alles, also Material und Arbeit samt Anfahrt etc., dann ist das ein gutes Angebot.
Als privilegierter Landwirt doch auf jeden Fall einfacher.
Mal jemand vorsichtig beim Bauamt anklopfen lassen ...
Frag beim Landratsamt / Bauamt nach. Das kann sich von LK zu LK unterscheiden ...
Gestaltung wird eher nicht oder kaum beurteilt.
Das kommt ganz auf das jeweilige Bauamt an ....
Ich wollte mal ein kleines Häuschen mit ca. 50m² inmitten von 2- bis 3-geschossigen Landwirtschaftlichen Gebäuden in einem Dorf planen und dachte, das LRA hätte ein Problem mit 1-geschossiger Bauweise, mit Flachdächern oder anderen Dachneigungen. Wäre alles kein Problem gewesen.
Dachform ist bei §34-Bewertung kein Kriterium - zumindest teile in den Landkreisen hier in der Gegend.
Ich würd an Deiner Stelle nicht nach einen Grundstück im Bereich eines B-Plans suchen - wenn Dein Häuschen da nicht passt oder zu viele Befreiungen vom B-Plan bräuchte, kannst die Sache vergessen, je nach Baubehörde.
Besser eines in einem bestehenden Baugebiet und dann nach §34 Genehmigung einreichen.
Hallo Schneck, ich würde Dir raten, Dich von einem Fachmann (Zimmerer, Architekt, ...) beraten zu lassen. Mit den Themen Dämmung und Aussteifung ist insofern nicht zu spaßen, als daß eine nachträgliche Nachbesserung sehr aufwendig und teuer sein kann ...
Nur ne kurze Frage - wieso machst Du es Dir unnötig schwer mit dem Tonnendach ?