Beiträge von Tinyhouse-Wanderlust

    Also um noch mal zur Anfangsfrage zurück zu kehren.


    Also erstmal rate ich persönlich von geschlossenen Folien ab. Sein Häuschen hermetisch und luftdicht abzuriegeln, dann eine lüftung ein zu bauen damit man überhaupt noch Luft bekommt.... nein, besser nicht. Weitere Problem mit geschlossenen Folien ist häufig der Kondensationspunkt von der Luftfeuchtigkeit bzw. dem Dampf. Wenn der nicht entweichen kann, dann muss er ja irgendwo kondensieren. Das tut er dann vornehmlich an Fensterscheiben und....pfui pfui...hinter der Holzverschalung an der dichten "Dampfbremse". Und schwupps haben wir den schimmel im Haus. Es wird ja heutzutage immer empfohlen alle 15 bis 30 min. zu lüften, aber wer macht das schon... das hängt auch damit zusammen dass der dampf in kurzen Abständen oder durchgehend entweichen muss damit er nicht kondensiert (vor allem im winter wenn der temperaturunterschied groß ist).


    Deswegen würde ich immer diffusionsoffen bauen. D.h. die Fassadenunterspannbahn ist nur einseitig wasserdicht und trotzdem hoch dampfdiffusionsoffen. Die Dämmung kann im besten Fall Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben bzw. transportieren (Holzfaser, hanf und vorallem Wolle kann das wobei diese einmal zu feucht geraten lange braucht um aus zu dünsten). Die Frage ist nun, ob man eine Dampfbremse benötigt oder nicht.


    Der eigentliche Sinn einer Dampfbremse liegt darin, die Luftfeuchtigkeit so lange im Raum zu halten, bis sie kontrolliert über das Lüften abgeführt wird. Passiert das nicht, kann es zu Schimmelstellen kommen.


    Nun haben wir Tinyhäusler ja einen spziellen Fall. Unser Haus ist in der Regel sehr klein, was wiederum bedeutet, dass die enstehende Luftfeuchte (Duschen, Schwitzen, Kochen etc.) im Verhältnis zu normal großen Häusern sehr groß ist. Dementsprechend müsste man (der Anweisung häufig zu lüften) noch viel häufiger nachkommen da gleich viel Dampf durch weniger Wand hindurch muss, wäre es also sinnvoll die Wand so diffusionsoffen wie nur möglich zu bauen, oder?


    das Problem hierbei ist, dass es immer einen Kondensationspunkt geben wird. Das liegt an der Größe des Hauses.
    Wenn es sich also nicht vermeiden lässt dass Dampf in die Wand eindringt (was auch mit dampfbremse nach einigen Jahren nicht mehr 100%gewährleistet werden kann da durch die sog. Flankendiffusion trotzdem feuchte eindringt) ist es um so wichtiger dass 1) das wasser gefahrlos von der dämmung aufgenommen werden kann und 2) möglichst schnell wieder abtrocknen kann.


    Bei der Trocknung der feuchten Dämmung würde eine Dampfsperre sehr hinderlich sein.


    Rechnet man das ganze mit dem U-Wert Rechner nach ist die Tauwassermenge jedoch VIEL zu hoch...Das liegt daran dass der U-Wert Rechner nicht in der Lage ist die positiven Eigenschaften von Holzfaserdämmplatten ein zu kalkulieren. Solche Materialien (z.B.Holz) sind kapillar aktiv. d.h. sie nehmen Feuchtigkeit auf und verteilen sie, können diese aber auch wieder abgeben.
    Daher tritt auch keine partielle Feuchtigkeit auf.


    Was wäre also die Lösung unseres Problems?
    Eine Kombination aus Dampfbremse und diffusionsoffenem Stoff, oder eine Dampfhemmende Innenbekleidung der Wand. Denn wie toczekk schon sagte muss die Unterspannbahn diffusionsoffener sein als die Innenwand. Ansonsten staut sich Feuchtigkeit in der Wand. Bauschaden vorprogrammiert...


    So fern die Wandstärke nicht zu groß ist kann der dampf auch gut diffundieren. Das sollte bei tinyhouses kein Problem darstellen. Eine 30 cm Dämmung kann man sich bei minimiertem Wohnraum nicht leisten...:D


    Noch ein mal zusammengefasst wie eine Wand aussehen könnte:
    (Außen nach Innen)


    Holzfassade
    Hinterlüftung
    Fassadenunterspannbahn diffusionsoffen
    Holzständerwerk + Holzfaserdämmung
    Feuchtehemmende Dampfbremse (Optional Dampfhemmende Innenverkleidung)
    Innenverkleidung Holz


    LG
    Leopold

    Hallo hannemann,
    Der First soll selbsttragend über eine Länge von 6 Metern sein?
    Habe ich dich richtig verstanden dass du in deinem Fall mit selbsttragend meinst dass der Firstbalken keine weitere Unterstützung im Innenraum bekommt?


    Wenn ja gilt es einiges zu beachten. :P
    1.) Die Dimensionierung darf nicht zu gering sein da dir sonst der Balken nach ein paar Jahren krumm wird. Ich würde (wenn ich mir den Rest deiner Planung anschaue) eher auf 6x8 oder gar 5x10 setzen. das ist stabiler und trägt dann auch das meiste Gewicht deines Daches. Das entlastet auch die Sparren ein wenig.
    2.) Bei einer Länge von 6 Metern würde ich die einen Leimbinder empfehlen (kein Vollholz sondern in 4 Schichten geleimten Balken) diese weisen eine besser statische Leistung auf.
    3.)Das mit dem Ringanker ist richtig und auch sehr wichtig damit dir dein Dach nicht deine Puppenhauswände ;) auseinanderdrücken. ausserdem gewährt ein Ringanker auch mehr verwindungssteifheit beim fahren.


    Darf man fragen was du als Ringanker verwenden möchtest? stahllochband? Stahlseil? :)


    LG


    Leopold

    Verschiedene Heizsysteme sind von Vorteil. Wenn man mit dem Tinyhouse unterwegs sein sollte (so wie ich das plane) ist es manchmal unpraktisch das feuerholz immer mit nehmen zu müssen. Daher lohnt es sich darüber Gedanken zu machen.
    Ich persönlich habe gerne warme Füße und werde daher eine infrarot Fußbodenheizfolie verlegen. Des weiteren kommt eine Infrarotheizung in Frage (z.B im Bad). Elektrischekonvektionsheizungen sind unpraktisch (zumindest in einem tinyhouse) da diese eine Luftzirkulation hervorrufen die Kondensation begünstigt. Häufig wird durch solche Heizungen die Luft sehr stickig.


    Der Nachteil an einer Infrarotheizung kann sein, dass diese nur den bestrahlen Bereich erwärmt (Strahlungswärme) und nicht mehr. Das Problem tritt vor allem bei minderwertigen Produkten auf oder auch bei gegebenenfalls schlechter Planung. Heizelemente müssen dort verbaut werden wo sie benötigt werden. Logisch.
    Also in der Küche jedenfalls nicht... Im Wohnzimmer kann es ganz nett sein, Bad und Schlafen ist wichtig. Wobei es beim Schlafraum gesünder sein soll wenn es etwas kühler ist (ca. 18 - 20 Grad). Im Bad lohnt es sich aus 2 Gründen ein Heizelement zu besitzen.
    1.) nach dem Duschen ist es eh immer zu kalt
    2.) Handtücher etc. wollen auch getrocknet werden.

    Es ist definitiv möglich eine Baubiologisch unbedenkliche und gleichzeitig ökologische Dämmung so zu verwenden dass man diese Temeraturen gut übersteht. Auch in einem Tinyhouse.


    Ich nutze 8cm Steicoflex Holzfaserdämmplatten. Diese atmen und geben eventuell aufgenommene Feuchte auch wieder ab. dafür ist eine hochdiffusionsoffene Fassadenunterspannbahn von nöten!!!


    Luft dämmt ebenfalls sehr gut. Die Hinterlüftung und die Holz verschalungen innen und außen dämmen noch einmal zusätzlich. Ein so kleinen Raum bekommt man sehr schnell warm, selbst wenn er mal auf 0 Grad abkühlt so fern man 2 Wochen nicht zuhause ist.
    Bei Fenstern gilt: Viel Hilft viel. Dreifachverglasung ist zwar toll was die Dämmwerte angeht, aber das gewicht ist zu hoch. 2 Fachscheiben Iso.Glas reichen ebenfalls vollkommen aus.
    Über Fenster kann man passiv solar heizen. Dachfenster plus Terassentür oder großer Fensterfläche nach Süden bringt auch im Winter etwas.


    Für den Boden gilt das selbe wie für die Wand nur dass dieser besser gegen Feuchte geschützt werden muss. Wenn mal etwas runterfällt und ausläuft sollte das nicht in die Dämmung gelangen können, genau so wenig sollte beim Fahren durch Pfützen und Regennassen Straßen Spritzwasser von unten eindringen können.
    Durch die erhöhte Position auf dem Anhänger entsteht Zugluft, deswegen ist es wichtig den Boden GUT zu dämmen! aber hier reichen 8 cm!
    Kombiniert mit einer sparsamen Infrarot Fußbodenheizfolie (Fußbodenheizung) muss man sich auch keine Sorgen um kalte Füße machen. Wer schon einmal im Bauwagen gelebt hat weiß meist dass dies eines der häufigsten Komfortprobleme ist.


    Was auch noch wichtig ist: Das Dach!
    Wärme steigt nach oben, deswegen ist ein dick gedämmtes Dach wichtig. Genau so wichtig ist aber auch eine gute Entlüftungsmöglichkeit unterm Dach. Gesetzt den Fall dass man in einer Loft unter dem Dach schläft sollte es dort nicht stickig sein!


    Hier sind 10 cm sehr gut bemessen. es geht auch alles Dünner (Gewicht..) dann braucht es eben ein wenig mehr Energie zum Heizen und länger zum warm werden.


    Im sommer hilft gegen Hitze jedoch nur ein guter Luftstrom und Masse die Hitze aufnimmt und wieder abstrahlt. Bei Tinyhouses ist es mit Masse nicht so weit her, daher sollte Kreuzlüftung und viele öffnende fenster verbaut werden.


    LG
    Leopold

    Ich bin ebenfalls für die "Vollholz" Variante. Ich werde auch so bauen. Das bedeutet aber nicht dass ich noch besser auf mein Gesamtgewicht achten muss.


    Wandaufbau von aussen nach Innen:


    -Waagerechte Holzschalung (Profilfräsungen auf der Rückseite um Verzug zu lindern)
    -Hinterlüftung (nicht zu groß da sonst beim Fahren die Gefahr des Fahrtwindes nicht unterschätzt werden darf. Ich will meine Fassade oder meine Unterspannbahn nicht von der Fahrbahn sammeln müssen)
    -Proklima Fassadenunterspannbahn, difussionsoffen / liegt direkt auf dem Holzrahmen (Ständerwerk) auf.
    -Konstruktionsvollholz Rahmen + Steicoflex Holzfaserdämmung
    -Innenverschalung ebenfalls aus Holz. Hier weiß ich noch nicht wie genau ich Designerisch gestalten möchte.


    Ich baue komplett difussionsoffen, das ist Gesund, Langlebig und die beste Variante Schimmel zu verhindern. Die Kondensation ist in einem kleinen Raum im Verhältniss gesehen sehr viel größer, daher finden sich in vielen Bauwägen etc. manchmal Schimmelstellen.
    Daher benutze ich für meine Wand auch keine Dampfbremse (ausgenommen um die Dusche herum da es dort dicht sein muss. Die Dusche entdampft durch das Badezimmerfenster und eine eventuelle Lüftung in der Wand.)


    Baut gesund! Sonst habt ihr mit einem Tinyhouse keine Freude...


    LG
    Leopold

    Die Excell Variante gefällt mir. Ich habe ebenfalls viel damit berechnet und trotzdem kann man damit das Gewicht nicht genau bestimmen (unterschiedliche Feuchte im Holz, doch ein anderes Fenster mit einer Scheibe mehr und und und). Trotzdem würde ich es jedem empfehlen der ein Tinyhouse auf einem 3,5 T bauen möchte. Wenn man das Gewicht so in etwa abschätzen kann (da helfen auch Vergleiche und Recherche mit anderen schon gebauten tinyhouses aus Frankreich etc. sehr viel) sollte man auch während des bauens das Gewicht immer im Blick haben. Jedes vorgefertigte Bauteil sollte gewogen werden, dann weiß man am Ende auch ob es noch für schwere Inneneinrichtung reicht oder ob man nun spartanisch eingerichtet bleiben muss um mobil zu bleiben. :D


    LG
    Leopold

    Fensterart: Nach außen öffnend, jeh nach Situation Drehschwing beschlag oder Topswing. Die Englische Schiebefenstervariante kommt natürlich auch in Frage (Stilfrage).
    Ja die Skandinavischen Fenster sind häufig teuer, aber es lohnt sich ein Blick in die Restpostenkathegorie von Firmen zu werfen bzw. einfach nach zu fragen. Fragen kostet ja nichts.


    Bei Fenstern würde ich sehr viel Wert auf Ästhetik legen, es heißt nicht umsonst dass Fenster die Augen des Hauses sind.


    Sprossen und Fensterläden geben dem ganzen Design einen sehr netten, abgerundeten Flair.


    LG


    Leopold

    Schaut gut aus :thumbup:
    Leistung ist vollkommen ausreichend und die Größe ist auch noch in Ordnung obwohl es eigentlich noch leichter ginge:
    http://cubicminiwoodstoves.com…-br-cubic-mini-wood-stove
    wiegt 12 Pfund was ungefähr 13 Kilogram entspricht bei selber Leistung.


    Er ist zwar billiger, aber man muss die Zollgebühren beachten u.s.w... das müsste ich noch in Erfahrung bringen ob sich das lohnen würde oder ob man doch lieber zum lokalen Öfchen greift der dafür doppelt so teuer ist... :rolleyes:


    Es gibt auch noch andere begehrenswerte Öfchen... Ich persönlich mag multifunktionalität und sehe deswegen gerne Öfen mit Kochstelle und Der Möglichkeit Wasser zu erhitzen.


    Beispiel: https://www.anevay.co.uk/outdo…s-and-spark-arrestor.html


    Und zum Warmwasser machen das Ding da aber selbstverständlich als DIY: http://www.heizungskontor.de/W…askuhler_zum_einfach.html


    LG

    Noch was,
    So fern geplant ist ein Regenwasserauffangsystem zu bauen (Selbermachen!!) ist es wichtig ein Metalldach auf seinem Tinyhouse zu haben. Holzschindeln sind wegen möglichem Schimmel, Bakterien, Harze etc genau so wenig geeignet wie Bitumenschindeln (Onduvilla u.s.w.) und andere giftige Stoffe. Die Regenrinne sollte aus Edelstahl bestehen (Hygiene und absolut Wetter und Rostfest) und zum Transport schnell abmontierbar sein. Mit der richtigen Neigung entsteht genug Druck (das lässt sich mit ein wenig Recherche selbst berechnen) damit das Wasser rel. schnell durch einen Aktivkohle Filter in den Tank fließen kann.
    :)

    Macht es so simpel wie möglich. Teure Wartungsarbeiten und Reperaturen will keiner.
    Für die Tankfrage. Ich kenne einen Tinyhouse Bewohner aus Neuseeland der mit einem 300 L Tank autark das ganze Jahr über gut auskommt.
    Schau mal unter Felxitank nach. diese kommen aus dem Bootsbedarf und sind von der Platz und Formfrage super da sie eben flexibel sind.
    Und nein, sie geben keinen Plastikgeschmack an das Wasser ab, so fern man nicht das billigste vom billigsten kauft.


    Ich selbst werde mit einem Edelstahltank ähnlich wie dem verlinkten, aber ein wenig anders, mein System aufbauen. (http://www.wohnwagon.at/produkt/edelstahl-tank/ ----viel zu teuer!) . Ich benutze einen Gas betriebenen Durchlauferhitzer.


    Ich denke, so fern man nicht 30 Min Dusche am Tag braucht ist man mit 200 bis 300 Litern sehr gut bedient.


    LG


    Leopold

    Hi Ellen,
    Wir kennen uns ja...so als indirekte Nachbarn in Hitzacker. Habe dich gerade hier entdeckt :D
    Willkommen im Forum und du kannst selbstverständlich immer vorbei kommen, anrufen, schreiben um fragen zu stellen oder einfach ein Gefühl für die Entwicklung eines tinyhouses zu bekommen.


    Mein Anhänger steht nun bereit, wir haben ihn am Montag aus den Niederlanden abgeholt. Wenn du magst komm doch einfach mal vorbei und schaus dir an. Alles in realer größe zu sehen gibt noch ein mal ein ganz anderes Gefühl dafür, was geht und was unpraktisch ist :)


    LG


    Leopold

    Hi,


    Wenn dir die Mittel Fehlen, aber du eine tolle Idee hast die sich eventuell mit anderen Ideologien und Werten verbinden lässt (Soziale Projekte, Ökologie Bildung, Künstlerische Projekte) kommt eventuell auch das Crowdfunding in frage.
    Außerdem bekommen so automatisch viele Menschen Zugang zu Thema, was ja ganz im Sinne des Forums, bzw. von uns hier ist.
    Und jeh bekannter das Thema "Minimalistisches Wohnen" und "Tiny House" wird, desto eher können tolle neue Projekte realisiert werden. Nicht zu vergessen die wachsende Gemeinschaft :)


    LG


    Der Häuslesbauer

    Hallo Community!
    Ich freue mich sehr dass es endlich ein Forum für tinyhouse Begeisterte in Deutschland gibt. Klasse!
    Ich bin Leopold und wohne an der Elbe im Wendland (Norddeutschland / Niedersachsen).Ich werde ich mein Tinyhouse bauen und es wird schon ganz ganz bald losgehen. Der Anhänger ist schon fertiggestellt und kommt nächste Woche Montag zu mir :)
    Die ganze Konstruktion, Zeichnungen, Recherche habe ich schon durch... Also quasi den anstrengendsten Teil.
    Mein Tiny Haus ist KEIN Nachbau von schon vorhandenen Plänen (Bsp.: Tumbleweed aus den USA).


    Ich habe eine Webseite www.tinyhouse-wanderlust.com und auf meinem Blog könnt Ihr die aktuellen Fortschritte verfolgen. Und auch auf Facebook findet Ihr mich: facebook Seite Für Videos gibts n Youtubekanal mit Anleitungen, Zeitraffern u.s.w. Es ist alles noch im Entstehungsprozess.


    Ich freue mich auf Fragen eurerseits und natürlich auch sehr über Kritik, Tipps und Tricks!


    Ich würde mich auch total freuen wenn man sich besser kennenlernt oder sich gar mal trifft.
    Nächstes Jahr im März wird das Tinyhouse auf jeden Fall bei einer öffentlichen Präsentation vorgestellt oder vielleicht ergibt sich (so fern die community noch wächst) ja sogar mal ein Tinyhouse-Festival bzw. Tinyhouse-Treff :)


    Ich bin gespannt neue Leute kennen zu lernen und freue mich hier dabei sein zu dürfen :)


    Liebe Grüße


    Euer Häuslesbauer :)

    Hi Vera,
    Ich bin gerade dabei ein Tiny Haus zu bauen und mein Fahrgestell wurde gerade erst (gestern) fertiggestellt. Ich hab es noch nicht am Werk abholen können aber ich schick dir mal ein Foto im Anhang.


    Mein Anhänger ist von der Firma Vlemmix die schon Erfahrung mit Tinyhouse Anhängern hat. Der Kundenservice und die Betreuung war, wenn auch ein wenig chaotisch, doch sehr freundlich und gut.


    So tolle features wie die TH Anhänger in USA oder Neuseeland hat dieser nicht und ist trotzdem sehr gut für TH geeignet.


    Auf meiner Webseite findest du noch mehr Infos Link: tinyhouse-wanderlust.com



    LG
    Leopold