Beiträge von Tinyhouse-Wanderlust

    Hi NanniKL,


    Danke!



    Ja, für eine 12.Klassarbeit ist das viel. Aber ich habe ja so ein großes privates Interesse daran, dass die 12.Klassarbeit eigentlich zur Nebensach degradiert wurde.


    Ja man wird vorbestellen könne. demnächst veröffentliche ich die Reservierungsliste für die Limitierte gedruckte Version, mit Widmung und allem drum und dran.


    Auf meiner Webseite wirds zuerst auftauchen. Stay tuned, wer zuerst kommt, mahlt zuerst! :)



    Liebe Grüße
    Leopold

    Auf meiner Webseite ist es schon länger bekannt, auf Facebook wird es der ein oder andere auch schon mitbekommen haben...
    Die Ankündigung für mein Buch, in dem es einerseits um eine Detaillierte Bauanleitung und Darstellung verschiedener Optionen, aber auch um allgemeine Themen (Ökologie, Rechtliches, Tipps und Tricks, Erfahrungswerte etc.) gehen soll.
    Mehr Information und das Inhaltsverzeichnis (wobei ich verraten kann dass es noch einige Überraschungskapitel geben wird die noch nicht vermerkt sind) findet Ihr auf meiner Webseite unter diesem Link:


    http://tinyhouse-wanderlust.co…anleitung-tinyhouse-buch/


    Bei wem Fragen auftauchen, einfach hier im Forum anschreiben oder das Kontaktformular unter dem verlinkten Artikel benutzen ;)



    Liebe Grüße
    Leopold

    Des Weiteren wollte ich wissen, ob, sofern das TH als fliegender Bau ausgeführt wird, es notwendig ist, dass Fachleute bestimmte Arbeiten übernehmen MÜSSEN (Zimmerer-Statik, Elektriker, Gas-Installateur) oder man theoretisch alles allein machen darf.

    Sorry dass ich nicht mehr beantworte, ich habe gerade kaum Zeit. Aber das kann ich dir mal eben beantworten.


    Theoretisch ist es erlaubt ALLES selbst zu machen. Sogar den Anhänger dürftest du selber bauen.
    Das Problem an der Sache, die Ausführung einiger Punkte muss trotzdem gewissen Ansprüchen und Normen entsprechen. So müsste ein selbstgebauter Anhänger vom Tüv überprüft werden.


    Da du ja aber auf einem gekauften Anhänger bauen möchtest, kannst du tatsächlich alles selbst machen.
    Aber auch hier gilt, dass selbst wenn es nicht unbedingt Vorschrift ist nach VDE Norm (Elektrik) zu bauen oder eine G607 Gasprüfung durchführen zu lassen...so bietet es sich doch stark an diese zu beachten.
    Normen haben gerade im Bauwesen häufig einen triftigen Grund und sind über Jahrzehnte entstanden (Erfahrungswerte etc).
    Manche mögen sinnlos sein, mir ist beim Tinyhousebau noch keine unnötig erschienen.


    Auch bei der Statik kontrolliert dich keiner. Das Tinyhouse ist immer noch eine Grauzone was rechtliche Bereiche anbelangt.
    D.h. alles was der Tüv sehen will musst du zwangsweise beachten (vorher am besten mit dem Tüvprüfer reden) und wenn du eine Gasprüfung machen lassen möchtest, musst du dich selbstverständlich auch an diese Regeln halten.


    Dass es letztendlich doch sinnvoll ist ein professionellen Menschen um Rat zu fragen (egal in welchem Bereich) sollte selbstverständlich sein.


    Was ich immer wieder anmerken möchte: Man kann alles selber machen, so fern man gewillt ist sich die notwendige Professionalität anzueignen um den Sicherheitsstandards gerecht zu bauen.
    Sollte man sich jedoch nur halbwegs in einem Thema auskennen oder veraltetes Wissen besitzen, lieber machen lassen.....als zum Beispiel einen Kabelbrand wegen falsch dimensionierter Leiterquerschnitte zu riskieren.



    Gruß Leopold

    Ich möchte mich Stephans Aussagen anschließen,
    allerdings gibt es genau an diesem Punkt bei jedem Wagenausbau egal ob Tinyhouse, Bauwagen, Wohnwagen etc. ein gewisses Dilemma.
    Wenn man sich für mehr Dämmung entscheidet, steigt das Gewicht und in einer so wie so begrenzten Höhe in der gebaut werden darf ist auch jeder Centimeter Kostbar ( so fern man eine zweite Ebene einbauen möchte ).


    Dämmt aber weniger bzw genau so wie in der Wand, verliert man schneller Wärme. Die Fußkalten Böden sind häufig Standard.


    Dagegen können aber verschiedene Methoden Abhilfe schaffen.


    Man dämmt genau so dick wie in der Wand.


    Lösung der Fußkälte: Eine Schürze/Rock der das Tinyhouse umgibt und die Öffnung zwischen Tinyhouseboden und Erdboden verschließt so dass kein Luftzug mehr daran vorbeistreicht.


    Zusätzliche Optionen wären, eine Infrarotfußbodenheizung einzubauen. Diese ist hauchdünn, verbraucht allerdings ein wenig Strom. D.h. Autarker Betrieb ist nur mit ausreichender Akkukapazität (Solarversorgung o.Ä.) möglich.


    dafür spart man an Gewicht und an Innenraumhöhe.


    So sähen einige Möglichkeiten aus, die wenn sie kombiniert werden, ganz gut Abhilfe schaffen.



    LG
    leopold

    Ich habe Kreuzrahmen 6x8 verwendet. Das ist vollholz pur, ohne schädliche verleimungen.


    Kreuzrahmen ist zwar getrocknet aber nicht egalisiert oder "gerade gemacht". Deswegen ist es dabei sehr wichtig dass man, sollte man darauf zurückgreifen wollen, sich das Holz selbst aussucht und vor dem kauf betrachten kann. Kreuzrahmen bedeutet: keine qualitätsgarantie


    .... trotzdem ist das Holz eben holz und demnach auch verwendbar. man muss sich die Qualität eben selbst heraussuchen und kontrollieren.


    ach ja, billiger ist es in dieser Weise auch.

    Hi Frederik,


    Ich selbst baue auch 6x8, funktioniert sehr gut, musst aber n bissel mit dem Gewicht aufpassen.
    Unter Umständen funktioniert auch eine dünnere Dimensionieren wie z.B 8x4. Je schmaler jedoch das KVH (Konstruktionsvollholz) wird, desto wichtiger ist es die diagonale Aussteifung zu beachten.


    Die Proportionen von 6x8 sind auf jeden Fall einem kleinen Haus entsprechend angemessen, auf 6x4 würde ich nur dann heruntergehen wenn es ein Wohnwagen werden soll der nicht sehr hoch und dafür sehr leicht werden soll.
    Je kleiner du baust, desto dünner darf dein Holz sein, ich gehe aber mal davon aus dass du ein "großes" tinyhouse bauen möchtest.


    Holzgewicht, Dichte etc. werde ich auch in meinem Buch veröffentlichen, aber solche Listen findest du in eigenregie auch recht schnell im Internet ;)


    abstand zwischen den Balken wie du es nennst (Gefachbreite) sollte der Dimension deiner Kanthölzer entsprechen.
    ein maß welches dir bei der Dämmung mit eventuell verwendeten Dämmplatten helfen wird und auch gängig im Hausbau ist, sind 60 cm.


    Ich würde dir empfehlen dich noch mal über Holzbau und Statik sehr gut zu informieren oder einen Tischer/Zimmerer zu fragen.


    Ganz so einfach mit oben unten waagerecht dazwischen senkrecht ist es dann auch nicht. Über den Fenstern muss gegebenfalls ein sog. Fenstersturz rein, die Fenster müssen mit ziemlicher Sicherheit von unten extra abgestützt werdn (je nach dimensioniereung).


    Ich möchte dir noch zwei Begriffe für den Holzrahmenbau ans Herz legen auf die du achten solltest: Durchbiegung und Diagonalaussteifung.


    Die Durchbiegung spielt immer dann eine Rolle wenn einzelne Kanthölzer eine größere Spannbreite überbrücken sollen. So auch die Loftbalken.
    Das Holz muss dementsprechend dimensioniert sein.
    Auch der First fällt unter diese Kategorie so fern kein Pultdach oder Sparrendach geplant ist.


    Diagonalausteifung ist IMMER wichtig. Schönes Fallbeispiel:


    Es sollte mal ein großer Kindergarten in Holzbauweise gebaut werde. Also wurden alle Wände vorgefertigt.
    Diese Wände wurden an einem tag aufgestellt und abgestützt. Worauf man aber verzichtet hatte weil man direkt am nächsten Tag weiterbauen wollte und kein Sturm o.Ä vorausgesagt war, die provisorische diagonale Aussteifung der Holzrahmen.
    Über nacht wie es der Zufall will wurde es recht Windig und stürmte stark so dass am nächsten Morgen der gesamte Bau in sich selbst verdreht vorzufinden war. Wie ein riesiger Mikadohaufen. Hier hätten ein paar latten die provisorisch von außen aufgenagelt gewesen wären, diese katastrophe verhindert.


    Solche Probleme treten natürlich bei größeren Wandflächen schneller auf als bei Tinyhäusern, allerdings haben Tinyhäuser ja ganz andere Herausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel die Fliehkräfte beim fahren u.s.w.


    Deswegen, niemals auf diagonale Aussteifung IN der Wand verzichten. An manchen Stellen bieten sich Diagonale Träger auch als Lastabtrag an. Z.B über einem radkasten, den man nicht statisch belasten darf.


    LG
    leopold

    Ich schließe mich Stphans Aussagen an.


    Ob 8 oder 10 cm bleibt jedem selbst überlassen, kommt auch auf das Gewicht und die Größe des ganzen Hauses an. Aber wenn ich mich richtig erinnere wolltest du ja auf einer Wechselbrücke bauen?


    Wenn du wirklich diffusionsoffen bauen willst (sd werte die du angegeben hast), kannst du nur auf diffusionsoffene Plattenwerkstoffe zurückgreifen. Die meisten fallen allerdings nicht darunter weil sie nicht diffusionsoffen verklebt sind.



    Hygrodiode 20 Classic

    Die OSB platten würden die Funktionen dieser Dampfbremse zunichte machen.



    Wenn du eine optimale Austrocknung und Atmung deiner Wände erreichen möchtest (wo von ich aussgehe da du die Hygrodiode 20 ausgewählt hast) könntest du auch eine Holzfaserdämmplatte verwenden. Z.B SteicoFlex o.Ä.


    1cm Durchlüftung/Hinterlüftung ist zu wenig, da kannst du sie gleich weglassen. Ein absolutes Minimum sollten 1,5 cm sein, ansonsten funktioniert eine Hinterlüftete Fassade schlicht und ergreifen nicht richtig.


    Was für eine Fassade möchtest du? Holz? Holzfassaden die nur 1 cm stark sind habe ich noch nicht gesehen. Ich habe eine Keilstülpschalung, die ist an der dünnsten Stelle 1,5 und an der dicksten 2,5 cm stark.


    Das liegt daran, dass sich dünnes Holz viel schneller verwirft und somit nicht so witterungsbeständig ist.


    Wenn das Gewicht egal ist kannst du außen natürlich auch Platten montieren, falls das nicht der Fall ist würde ich dir empfehlen diese wegzulassen.


    Schau doch mal bei ProClima vorbei. Die haben perfekt aufeinander abgestimmte Produkte was die Folien und Unterspannbahnen angeht.


    Es gibt Dort hoch-diffusionsoffene Unterspannbahnen.
    Ach ja, für die Dampfbremse innen benutze ich persönlich die Intello von ProClima. Die hat eine ähnliche Wirkung wie die von dir ausgewählte, funktioniert aber auf einem anderen Prinzip.


    Was mir an ProClima besser gefällt als bei Tyvek, ist die Umweltbewusstere und Energiesparendere Produktion.



    auch wenn Du Point eine riesen Dreckschleuder ist

    Da gebe ich dir recht.


    LG
    Leopold

    Meine Türe ist eine Türe aus Dänemakr, nach innen öffnend, 2 sicherheitsglasfüllungen obere hälfte und unten eine Holzfüllung.


    Ansich eine normale Haustür. Hat spezielle Maße und wurde für mich sonderangefertigt. Sie kommt die nächsten Tage, dann kann ich auch etwas zur Qualität sagen.


    Ich habe mit der Tür diesen Shop getestet --> https://www.sparfenster.de/haustueren/


    LG
    leopold

    Schaut ganz gut aus, auch wenn ich nicht ganz verstehe was manche Streifen außen darstellen. Bei den Braunen, sollen das Senkrechte Gärten sein? so etwas gibts, schaut super aus wenns bepflanzt ist.
    Die anderen verstehe ich nicht, einfach Optik? oder hattest du etwas bestimmtes im Sinn?


    Ansonsten möchte ich noch anmerken dass Kehlen an Gauben oder Kniestöcken immer ein Knackpunkt sind auf den man besonders achten muss wenn man baut. Ist auch nicht ganz unaufwendig, aber alles machbar :)

    Bei mir spritzt es kein bisschen....:D und auf die Knie gehen müsste ich auch nicht ;) (Erfahrung in unserem Haus, nicht aus dem Tinyhouse)


    Aber vielleicht haben wir ja auch ein ultra-super-spezial-system.




    ein Waschbecken fände ich aber praktischer.

    klar, sagt ja auch keiner was dagegen. Du darfst praktisch finden was du möchtest :)



    liegt wahrscheinlich daran das man sich schon ein paar Gedanken gemacht hat.

    joa, da hast du recht. Ist ja nicht so dass ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht hätte.
    Mir waren nur die Contra Argumente (für mich persönlich) zu viele.
    -mehr Wasserleitungen
    -Wasserleitungen in der Außenwand (wollte ich bei meinem Plan vermeiden und hab ich damit auch)
    -weniger Platz in einem Bad in dem so oder so sehr wenig Platz ist
    -die Nutzungshäufigkeit ist relativ gering


    Ich glaub das wars auch schon was ich mir damals überlegt hatte.


    LG Leopold

    ja habe ich mir angeschaut.


    erst ein mal, Grundlegendes:


    http://www.quadriga-news.de/ww…0/17_20_Kehl_Fassaden.pdf


    [DIN18516-1 1999]: „Zur Reduzierungvon Feuchte … ist eine Hinterlüftung erforderlich.Diese Anforderung wird in der Regel erfüllt, wenn Bekleidungen mit einem Abstand von mind. 20 mm von der Außenwand bzw. Dämmstoffschicht angeordnet.


    DIN Normen haben häufig auch einen Sinn, der meist auf Erkenntnissen von Wissenschaftlicher Forschung basiert (so fern die jeweilige Norm tatsächlich einen Sinn hat...:D )


    Theoretisch gilt:


    Fazit: „Belüftete Konstruktionen“und „nicht hinterlüftete Fassaden mit Luftschicht“funktionieren bei kleinteiligen Fassaden auch ohne Lüftungs öffnungen. Liegt das Gebäude in einer vorstädtischen Bebauung oder gar im Wald und wird die Fassade verschattet,kann die Feuchte von außen und vor allem die eindiffundierende Feuchte von innen schlechter abtransportiert werden. Hier sollte der innere sd,eWert größer 5,5 m gewählt werden.


    Wie der Artikel darstellt bin auch ich der Meinung dass es sehr auf die Lage des Häusschens ankommt. Da es sich ja aber bei Tinyhäuser häufig um mobile Bauten handelt, kann diese natürlich wechseln.


    Weitere Informationen zu Hinterlüftungen habe ich von 3 Architekten die ich persönlich kenne (mein Vater, der Onkel meiner Freundin und der Vater eines Freundes....glück gehabt, sag ich mal, so für mich!)


    Alle sagen sie dass eine Hinterlüftung einer Holzfassade niemals verkehrt ist und eben teilweise auch zwingend notwendig sein kann.


    In Meinem Fall mag es noch wichtiger sein, da ich Semi-diffusionsoffen baue (das erkläre ich hier jetzt nicht weiter, das ist mir zu viel) was kurz gesagt bedeutet, dass ein sehr guter Feuchtigkeitsabtransport gewährleistet sein muss.



    Lebensdauer der Fassade:


    Da es sich in unserem Fall wie oben schon beschrieben meist um ein mobiles Haus handelt (ich gehe mal standardmäßig davon aus dass ein Tinyhouse im klassischen Sinne auf Rädern steht) und die Lage wechseln kann, ist dies ein PRO punkt für die Hinterlüftung.


    Ein kleinerer Raum und somit ein kleineres Raumvolumen bei selbiger Dampfentwicklung (Bad, dusche, küche, menschen u.s.w.) bedeutet im Umkehrschluss für die Wände eine höhere Beanspruchung was die Feuchtigkeit angeht. Es ist auch in Bauwagenkreisen allgemeinhin bekannt dass Schimmel ein großes Problem darstellt bzw stellen kann.


    Die Lebensdauer der Fassade selbst wird in so fern gewährleistet, als dass das Holz atmen kann. Holz kann zwar auch "atmen" wenn keine Hinterlüftung vorhanden ist, aber dann bleibt die Feuchtigkeit eben zwischen Holz und Wand.


    Feuchtigkeit kann auch großen Schaden im winter anrichten.


    http://www.fassaden-dach.de/vo…e-hinterlueftete-fassade/


    dieser Artikel beschreibt die Funktionsweise und Eigenschaften in vereinfachter Form ganz gut wie ich finde.



    Ich will ja niemandem etwas aufzwingen oder ihm sagen wie er etwas zu tun hätte, aber in diesem Fall.....Bitte bitte, für euer eigenes Wohlbefinden opfert die 3 bis 4 cm (1,5 bis 2 pro seite) in der Gesamtbreite und seid auf der Sicheren Seite.


    Mein Vater hatte schon mal einen sturen Bekannten der gegen seinen Rat ohne Hinterlüftung gebaut hat. Nach weniger als einem Jahr im feuchten Hamburger Klima, hat er es sehr bereut. Bauschaden: Feuchtigkeit in der Dämmung und im Konstruktionsholz + schimmel zwischen Fassade und Wand. Eine Katastrophe.


    Ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt ein wenig klarer darstellen,


    Liebe Grüße


    Leopold

    ach ja, Thema: Türe nach außen öffnend!


    Gibt es selbstverständlich. Aber bedenken sollte man, dass es teilweise unpraktisch sein kann und zwar aus folgenden Gründen:


    - So fern man eine Schmale Treppe oder kurze Terasse hat und der Radius den die öffnende Tür beschreibt mehr als 2/3 der Fläche überschneidet, kann es passieren dass man entweder seitlich oder eben noch auf der Treppe stehend die Türe öffnen muss.
    Das kann mit Einkauf/Gepäck etc. unter Umständen manchmal nervig sein.


    - Besucher sind es nicht gewohnt und hauen sich die Türe an die Nase......:D kleiner Scherz, aber das Argument habe ich tatsächlich schon ein mal gehört.


    Normalerweise gehen Haustüren auch aus dem Grund des Wetterschutzes nicht nach Innen auf. Wenn es regnet und es kein Vordach gibt, wird die Türe immer komplett nass.


    Ich persönlich habe eine nach innen öffnende Türe, was aber aus einer persönlichen Vorliebe entschieden wurde. Ich hab es nämlich unglaublich gern, wenn es im Sommer regnet und ich dabei die Türe offen stehen lassen kann. Ein Vordach ist bei mir erst mal nicht geplant, kommt aber vllt noch irgendwann später. deswegen --> Türe nach Innen bei mir.

    :D interessant. Ich hätte nicht gedacht dass das Thema "Waschbecken" so wichtig für so viele von euch ist.


    Also wenn man auf der Toilette war kann man genau so gut ein mal kurz die Hände in der Dusche abwaschen (also ist das Salatwaschen absolut kein Problem mehr). Rasieren geht da auch.....Just saying.


    Es gibt solche Badewannen/Duschamaturen an denen genau das selbe wie an einer normalen Dusche dran ist und eben dazu noch ein Hahn. Ist glaub ich auch eigentlich recht bekannt.


    Naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden :D


    Das mit der ecke die ins Tinyhouse geht:



    ch würde den Versatz in der Türe weglassen, außer er ist dir vom Design her sehr wichtig. einen praktischen Nutzen sehe ich nicht wirklich darin. Solch ein Versatz bedeutet auch mehr Arbeit und mehr Gewicht, außerdem hast du dann im Innenbereich eine seltsame ecke.

    ich möchte darauf hin verweisen :)

    außer er ist dir vom Design her sehr wichtig.


    ich finde ihn optisch auch nicht schlecht den Versatz, häufig sind in der Architektur solche Sachen ausschließlich wegen der Optik gebaut worden. allerdings finde ich Ihn für einen Versatz (wenn man schon beim Design ist) zu klein. Entweder richtig, oder gar nicht...wäre zumindest meine Devise.
    Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.


    Ich Persönlich versuche immer die Form und die Funktion möglichst harmonisch zu vereinen und besondere Optik zu planen (am bauen bin ich ja nur an einem, zur zeit.... ;) aber trotzdem dem Prinzip: "Form follows function" treu zu bleiben.


    LG
    Leopold

    Schaut erst mal ganz gut aus.


    Ich würde den Versatz in der Türe weglassen, außer er ist dir vom Design her sehr wichtig. einen praktischen Nutzen sehe ich nicht wirklich darin. Solch ein Versatz bedeutet auch mehr Arbeit und mehr Gewicht, außerdem hast du dann im Innenbereich eine seltsame ecke.


    Ich würde das waschbecken im bad weglassen. der weg zur Spüle ist ja nicht wirklich weit und wenn man bedenkt wie häufig man ein Waschbecken benutzt (was in einem Tinyhouse noch zusätzlich winzig ist, man also auch nichts wirklich damit machen kann außer hände waschen) ist der Aufwand den die zusätzlichen wasserleitungen mit sich bringen glaub ich unnötig.


    wenn du dich an sonsten an dem Tinyhouse orientierst von dem du den Link gesendet hast, schaut es ganz nett aus.
    ich kann es mir gut vorstellen.


    Noch was zu dem Wandversatz.
    wenn du mehr Optik und ein ansprechenderes design haben möchtest, ist es wichtig darauf zu achten dass man dieses "Extra" dann auch sieht. damit meine ich, dass ein kleiner Versatz in der Vorne-Hinten Achse die meiste Zeit unentdeckt bleibt bis man dann davor steht. Er bringt also nicht so viel neue abenteuerliche Optik mit sich.


    Ich weiß allerdings nicht wie du dein dach etc geplant hast.


    LG
    Leopold

    Mein Tüv Prüfer gab sich damit zufrieden dass die Scheiben der fenster die nicht VSG Glas sind, von einem Fensterladen bei der Fahrt so verdeckt werden können, dass das Glas im Falle eines Bruchs nach Innen wegsplittert und nicht nach außen.


    Bei der Fassade war nur wichtig dass keine all zu scharfen Ecken und Kanten vorhanden sind.
    ....


    Ich würd auch noch mal wo anders nachfragen an deiner Stelle.