Liebe Tinyhousefans,
bei mir soll auf die Grenze zum Nachbarn jetzt ein 10 Meter Pfosten für Überlandstromkabel gesetzt werden. An diesem Mast soll das Kabel runter geleitet werden....
Und dann ?
Ich darf das Kabel auf dem Grundstück selber verbuddeln, um Geld zu sparen.. phasenweise könnte es auch mit in den Wasser/Abwassergraben.
Habe einen Elektriker gefunden, der es am Tinyhouse (das kommt bis Ende des Jahres) anschließen würde. Auf das Gelände kommen 3 Minihäuser.
Bisher incl. der Elektriker und der Netzbetreiber konnten mir NICHT klar sagen, was zwischen Pfosten und 3 Minihäusern benötigt wird.
Es wurde von
--》Zähleranschlusssäule (ZAS) mit 3 Zählern gesprochen - evtl. direkt neben den Pfosten.
Kosten ZAS +/- 2.000€. Gebraucht sollte ich nicht kaufen, es gäbe ständig neue Anforderungen/Regeln.
-- 》 an dieser Grenze mit dem zukünftigen Pfosten liegt ein 3-4 Meter breiter Weg. Da könnte ich quer einen Graben für das Kabel buddeln. Dann könnte ein Gartenhäuschen aus Holz stehen, an dessen Aussenwand ich gerne einen Zählerschrank mit 3 Zählern und Sicherungen anbringen würde. Nach meinen Recherchen kostet ein Zählerschrank +/- 700 €. Das wäre ja schon mal viel besser.
Ich höre aber a) an brennbare Wand =Holz dürfte der nicht. b) Der müsste in einen abschliessbaren Raum. c) Frostsicher untergebracht werden.
--》Die "Mastaufsteller" meinten das Stromkabel könnte auch ohne ZAS oder Zählerschrank direkt in das erste Tinyhaus gelegt werden, wenn dort eine Zählervorrichtung sei. Das wäre natürlich toll, spare Stromkabel und ZAS oder Zählerschrank. Aber hätte dann nicht der Bewohner des ersten Tinyhouse auch alle Sicherungen+Zähler der zwei anderen Minihäuser? Verliert man dann nicht Platz im Tinyhouse?
Die 2 anderen Minihäusle kommen erst 2024 und irgendwo muss das "Stromkabel auf dem Grundstück auf sie warten und dann einfach zu ihren Häusern gelangen. Jeder soll sich eigenen Stromanbieter suchen.
Herzlichen Dank für Erklärungen und Vorschläge.
Gruss Bente