Hallo Alle zusammen,
ich bin noch ganz neu hier….prinzipiell geht es darum, dass in unserem Familienbesitz eine sehr große Fläche im Münchener Umland (direkte Lage am See, S-Bahn Anbindung) ist. Da wir alle nicht dort leben, eben weil die Preise ganz fürchterlich sind, wissen wir nicht, was wir machen können. Die Lage ist so, dass die Felder generell erschliessbar wären, das ist im Grundbuch geregelt,
allerdings noch Ackerland sind. Wir sind uns auch einig, dass wir eben nicht irgendwelche utopischen Kriege mit der Stadt beginnen wollen und auch wenn es überhaupt eine Möglichkeit gäbe, auf den sozialen Wohnungsbau gehen würden, nciht aber für irgendwelche „Bonzensiedlungen“.
Da wir alle generell offen sind, habe ich mir mal überlegt, ob man nicht evtl. eine Tiny House Siedlung vorschlagen könnte.
Baurecht besteht aktuell nicht, es sind Ackerflächen/Biotope, die aber an Wohngebiete grenzen.
Habt ihr hierzu Erfahrungen, wie man vorgehen könnte, damit schlussendlich doch auch „normale“ Leute dort ein kleines Zuhause haben könnten?
Meine große Frage ist: WIE kann man eine solche Idee an eine Stadt tragen?
liebe Grüße