Beiträge von coccolo

    Hab mir das Ganze nochmal von Nahem angeschaut.
    Dieser Hänger liefert sogar gleich ne "Unterkellerung" mit! Klar, nicht während des Transports (TÜV), aber mit Löchern im Rahmen ließen sich für den stehenden Gebrauch dann ja Klappen befestigen.




    (Vielleicht muss ich erwähnen, dass ich in dem Bereich ein echtes Mädchen bin und mich noch nie sonderlich für LKW und ihre Hänger interessiert habe. Ihr kennt das vermutlich alles und könnt mein Staunen nicht teilen, oder?)

    Talking of strips.
    Das ist zwar vermutlich kein Tiny House, was sie da grad in unsrer Straße anliefern, aber doch recht ähnlich.
    Da haben sie einfach die oben erwähnten Ringe, die zum Heben des Teils dran sein müssen, zum Befestigen mit Gurten benutzt.
    Schick ist anders, aber fest isses wohl. Und von Hand lösbar.
    Übrigens fällt mir grad auf: Das "Tool" bezieht sich nicht auf den Gegenstand, der die Ladung hält, sondern auf, einen eventuellen weiteren Gegenstand den du brauchst, um diesen ersten von der Ladung zu lösen.


    Kann mir jemand sagen, wie der Anhängertyp heißt, den die auf dem Bild verwenden? Wär der nicht was?

    War die Frage, wie die Energie a.d. Solarpanels gespeichert wird, ernst gemeint?!
    Ich verstehe den Wunsch nach Autarkheit: Mobil mit 3,5t, Wasser- und Stromautark. Überleg Dir, ob das mit Wasser- und Stromautarkheit realistisch ist. Du wirst legal kaum wo stehen dürfen, wo es keine Versorgung gibt.

    Die Frage ist doch total sinnvoll und wichtig. Wie könnte die nicht ernst gemeint sein?
    Hannahhoopeo: schau doch mal hier, da wurde das im Forum schon besprochen.


    Ich plane mein TH auch möglichst autark, aber mit der Möglichkeit, es auch ganz normal an Strom, Wasser und/oder Kanalisation anzuschließen.
    Man muss ja nicht alles konventionelle nutzen, was es da ist. Bzw. find ich es sinnvoll, den Trinkwasserverbrauch zu reduzieren, indem ich als Brauchwasser Regenwasser nutze.

    Hallo Thomas!


    Das find ich cool!


    Ich bin leider keine Schreinerin, sondern IT-Fachfrau(, die aber auch sehr gern werkelt).
    Ich bin Frankfurterin und will mir bis Frühjahr 2019 ein Tiny House so weit wie möglich selber bauen. Ich habe weniger Respekt vor den rechtlichen Regelungen als davor, den Bau alleine nicht zu bewerkstelligen.


    Abgesehen davon bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, mir neben meinem Job ein kreatives zweites Standbein aufzubauen.


    Ich weiß nicht, ob das für dich von Interesse sein kann, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass wir uns gegenseitig unterstützen und vielleicht zusammen was auf die Beine stellen könnten.


    Meld dich gerne,
    Kirsten

    Hallo zusammen!


    Ich freue mich riesig, dass ich hier ganz offensichtlich ein paar Gleichgesinnte gefunden habe! Bisher gucken mich nur alle groß an, wenn ich von meinem Traum erzähle, meine Wohnung in Frankfurt am Main aufzugeben, um in einem Tiny House zu leben.


    Ich bin 39 Jahre alt, weiblich und lebe alleine.
    Meine beiden Kinder im Alter von 8 und 13 leben bei ihrem Papa in Mainz. Bei meiner Trennung vor ca 2 Jahren bin ich nach Frankfurt gezogen, um in der Woche gut 9h Fahrzeit zur Arbeit zu sparen, die ich dafür nutze, meine Kinder häufig zu treffen.


    Ich hatte es nicht erwartet, aber mir fehlt die Nähe zur Natur, die ich in Mainz deutlich eher hatte, sehr. Außerdem ist mir die Miete viel zu teuer. Deshalb ist für mich klar, dass ich nicht ewig in Frankfurt leben will.


    Naja und den Traum vom reduzierten und nachhaltigen Leben in einer Form, die ich ganz und gar selbst bestimme, begleitet mich schon, seit ich nicht mehr bei meinen Eltern lebe.


    Deshalb hat mich die Tiny-House-Welle sofort erfasst und ich hab mir das Ziel gesetzt, meinen Traum im Frühjahr 2019 umzusetzen. Die Zeit bis dahin möchte ich nutzen, um einen geeigneten Stellplatz zu finden und möglichst viel Know How anzusammeln, weil ich mir mein Häuschen so weit wie möglich selbst bauen möchte.


    Ich bin gespannt auf die Gespräche hier und was sich daraus entwickeln mag!