Beiträge von Udo

    Natürlich gibt es schadhafte hinterlüftete Fassaden. Als Schindelmacher habe ich früher nicht nur viele Holzfassaden und -dächer gebaut, sondern auch viele Konstruktionsfehler gesehen.


    Man sollte aber unterscheiden. Dass eine gedämmte Fassade feucht ist bedeutet nicht, dass das System nicht funktioniert. Im Gegenteil liegt der Schaden meist daran, dass jemand das System nicht verstanden hat.


    Auf YouTube gibt es zum Beispiel eine deutschsprachige Videoserie von ein paar Jungen, die ihren Tinyhausbau dokumentieren. Die zeigen in einem Film auch, dass sie den Hinterlüftungsbereich oben und unten mit einer horizontalen Leiste verschlossen haben. Sie begründen das damit, dass die eingeschlossene Luftschicht für eine zusätzliche Isolierung sorgt.
    Das ist natürlich Quatsch.


    Man muss sich klarmachen, dass die äußere Fassadenhaut nur dazu dient, Schlagregen von der eigentlichen Wand abzuhalten und zusätzlich einen Schacht zur Erzeugung eines trocknenden Luftstroms zu bilden. Dazu bedarf es eines Schlitzes zum Entweichen der feuchten Luft. Nicht nur unter dem Dach, sondern evtl. auch unter breiten Fenstern und Vorbauten. Wenn das Entweichen der Luft nicht möglich ist, dann staut sich auch die Feuchtigkeit an den neuralgischen Punkten. War bei den früher modernen dicht schließenden Faserzement-Fassadenplatten häufiger der Fall. Die Feuchtigkeit sorgt dann dafür, dass die Dämmung nass und schwer wird, absackt und so die Schadensursache noch verstärkt.


    Dabei muss der Fehler gar nicht beim Haus- oder Fassadenbauer liegen. Sehr gerne wurde auch der Sockelbereich der Häuser vom Bauherrn selbst nachträglich aufgedoppelt und dadurch die Hinterlüftung der Fassaden verhindert.


    Fazit: Beim normalen Haus ist eine richtig hinterlüftete Fassade eine gute Sache. Beim schmalen Tinyhaus würde ich den Platz aber lieber anders nutzen.


    Gruß Udo

    Hier auch noch meine Anmerkungen zum Konstruktionkonzept beim Tinyhaus:


    Da es beim Tinyhaus darum geht, verschiedene sich teilweise widersprechende Anforderungen unter einen Hut zu bringen, darum würde ich mich nicht unbedingt zwischen Holz- oder Rigipsständern, sondern je nach Nutzungskonzept evtl. für unterschiedliche Holz- und Rigipsständer entscheiden.
    Beispiel: Will ich mein Tinyhaus als Wohnwagen zulassen, dann könnte ich die solide Konstruktion des Hängers in die Planung mit einbeziehen. Dann bräuchte ich keine starken horizontalen Träger. Will ich es jedoch als Last bewegen und auch mal vom Hänger abheben, dann wären mir die horizontalen Hölzer viel wichtiger als die vertikalen. Für die würde ich mindestens 8 x 10 cm wählen und mich insbesondere beim Überbau der Räder und über breiten Fenstern und Türen eher für zu viel als für zu wenig entscheiden.
    Die Traglast der vertikalen Stützen würde ich so bescheiden wie möglich wählen, weil der Gesamtverband der Wände, nicht die einzelnen Ständer für die notwendige Stabilität sorgen. Ich würde deshalb bei den Ständern unter Plattenstössen beim üblichen Maß von 6 x 8 cm bleiben, damit die Schrauben oder Nägel nicht zu nah am Rand des Holzes fassen und benachbarte Befestigungsmittel mit jeweils etwas seitlichem Versatz ins Holz greifen können.
    Die übrigen Ständer würde ich so schwach wie irgend möglich wählen, weil zu viel Festigkeit und Masse hier nichts bringt. Je leichter der Ständer ist, desto besser ist er in der Regel unter Schallschutzgesichtspunkten. Denn der Schallschutz wird beim Tinyhaus ja nicht über das Gewicht der Wand, sondern über die möglichst geringe Biegesteifigkeit erreicht.
    In den Ecken würde ich nach Möglichkeit statt starker Kanthölzer lieber schwächere mit etwas Abstand zu den Ecken und direkt in den Ecken eher schwache Leisten montieren, um so diesen Bereich ebenfalls isolieren zu können
    Um ein Absacken der weichen Dämmung zu verhindern würde ich in den Feldern horizontale Leisten zur Stabilisierung mit einbauen.


    Wobei ich sowieso starre chemische Dämmplatten aus Styrodur oder PUR für ökologisch sinnvoller halte als Dämmmatten aus Naturprodukten. Mit PUR erreiche ich bei gleicher Stärke einen geringeren Wärmeverlust als mit Fasermatten aus Holz oder Wolle. Ich denke, dass der Natur damit mehr gedient ist.


    Bezüglich einer Hinterlüftung würde ich die zwei Zentimeter lieber für zusätzliche Dämmung in Verbindung mit einer Dampfbremse als für die Luftzirkulationsschicht nutzen.


    Und als äußerste Schicht ist Lärchenholz eh schöner als alles andere. Weil es sehr witterungsbeständig ist, darum ist eine Imprägnierung eigentlich nicht nötig. Oder allenfalls aus optischen Gründen. Wobei ich persönlich die ungleichmäßige silbergraue Verwitterung durchaus schön finde. Wichtig ist lediglich die Wahl eines möglichst festen splintfreien Holzes.


    Gruß Udo

    Mir lässt das mit den Stahlstützen keine Ruhe und ich hab mich jetzt mal schlau gemacht.
    Die Amerikaner arbeiten ausschließlich mit 22 Gauge dicken Profilen. Das sind 0,64 mm und entspricht damit genau den 0,6 bzw. 0,7 mm unserer Rigips-Standardprofile.
    Es geht also irgendwie. Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, wie das irgendwie geht.
    Da ich selber zu dumm zum Rechnen bin wird es evtl. auf die Kopie eines U.S.-Modells hinauslaufen.

    Hallo Werner,


    Zunächst die Antwort zum Verkaufen:
    Bei Booten ist es ja lediglich so, dass Selbstbauten von der CE-Pflicht als Vorraussetzung der Anmeldung befreit sind. Deshalb kann keine Eigentümer-Umschreibung in den ersten Jahren (ich hatte irgendwie im Kopf, dass es nur 5 Jahre sind) erfolgen.
    Beim Hänger ist es einfacher. Der wird ja auf jeden Fall vom TÜV überprüft, so dass es keine Probleme bei einem Verkauf geben dürfte. Und wenn die Hütte als Ladung firmiert, dann braucht die gar keine Zulassung, sondern allenfalls sind baurechtliche Vorschriften einzuhalten, völlig 7nabhängig vom Eigentüme4 oder einem 3igentümerwechsel.


    Jetzt aber meine Frage an den Fachmann zum Thema Edelstahl:
    Wie ist denn da die ungefähre preisliche Situation für einen Nicht-Selbst-Schlosser? Könntest du uns als Vergleichsbasis und auf Grund deiner beruflichen Erfahrung sagen, mit welchen Kosten man als Kunde rechnen müsste für einen Edelstahlhänger in Größe und Ausstattung etwa entsprechend dem Vlemmix-7Meter-Anhänger?

    Danke Dietmar für den Link.
    Das ist das, was ich schon lange gesucht habe.


    Man sieht zumindest mal, dass es mit einem simplen „das kann ja wohl kaum ernst gemeint sein“ nicht getan ist.


    Das Problem ist in meinen Augen, dass die notwendigen Belastungaberechnungen für so kleine Gebäude fehlen.
    Wenn man sich allerdings etwa das Knauf Kubo-System anschaut, dann werden dort auch nur in den Ecken 2 mm starke Stützen verwendet und die Zwischenräume und die Decken nur mit dünnen Profilen ausgeführt. Und das bei Beplankungen lediglich mit Gipskartonplatten.


    Bezüglich der USA sieht man auf den Verarbeitungsvideos privater Anwender ebenfalls, dass deren Profile so wie unsere CW-Stützen allenfalls 0,6 oder 0,7 mm stark sein können. Anders wäre auch nicht die immer wieder gemachte Behauptung der Gewichtsreduzierung um die Hälfte oder mehr zu erklären.
    Auch die Profile der Profis sind nicht dicker. Wenn man sich allerdings die fertigen Konstruktionen etwa von Vollstrukt anschaut, dann sind da erheblich mehr Profile enger, doppelt und diagonal verarbeitet als in den Häusern in der von dir verlinkten Broschüre.


    Was sicherlich nicht geht, das ist die bloße Ersetzung von Holzständern durch CW-Stützen. Wie man es richti& machen müsste, dafür haben die Amerikaner ihre Konstruktionssoftwarelösungen. Bei uns wird es wohl auf eine Try-and-error-Entwicklung hinauslaufen.
    Scheint mir aber nicht ungewöhnlich zu sein. Ich glaube nicht, dass auch nur ein einziger Holzbauer seine Tinyhäuser mal durchgerechnet hat.


    Und wenn ich mir so manche von Profis erstellte Mobilheime mit ihren besseren Dachlatten für die Versteifung der Konstruktion anschaue, dann hätte ich an deren Sicherheit mehr Zweifel als an einem sorgfältig aus beidseitig mit stabilen Holzplatten beplankten CW-Profilen erstellten Tinyhaus.

    Prinzipiell ist es egal, welche Duschtasse man verbaut.
    Die momentan modernen extraplanen Tassen haben Vor- und Nachteile. Sie sind schwerer als herkömmliche Stahlwannen und das Wasser läuft langsamer zum Siphon. Darum müssen sie an den Wandseiten besser angedichtet werden. An der offenen Seite müsste man evtl. eine Schwallbremse aufdoppeln.
    Das Setzen ist kein Problem, weil sie selbsttragend sind. An den drei Wandseiten in passender Höhe Leisten anbringen und die Ecke gut mit Dichtgewebestreifen (z. B. Schlüter Kerdi) isolieren, also den Gewebestreifen mindestens zehn Zentimeter an der Wand hochführen. Anschließend die Duschtasse mit Silikon auf dies Gewebe über den Leisten kleben. Vorteil der modernen Tassen: sie lassen sich mit einer Flex mit Diamantscheibe auf Form schneiden.
    Die Wannenschürze muss nicht demontierbar sein, weil die Siphone von außen zugänglich sind. Wichtig bei der späteren Andichtung mit Silikon: zwischen Duschtasse und Wandverkleidung eine Füge von 5 mm lassen, weil das Silikon nur über dieser Fuge, aber nicht an den Klebeflanken elastisch reagieren kann.

    Nichts spricht meiner Meinung nach gegen eine Konstruktion aus Metallständern, wie wir sie vom Trockenbau her kennen.
    Ganz im Gegenteil.
    Wer mal bei YouTube unter „Metall Stud Framing“ sucht, der findet massenhaft Videos sowohl von Selbstbauern als auch von Konstruktionsfirmen, die entsprechende Tinies liefern. Oder mal auf die Seite von Volstrukt gehen, die solche Häuser verkaufen, angeblich bereits mehrere hundert.


    Es sprechen lediglich zwei eher emotionale Gründe dagegen. Im Gegensatz zu den USA, wo seit langer Zeit auch ganz normale Häuser mit tragenden Metallständern gebaut werden kennen wir diese Methode bei uns nicht. Und die professionellen Tinyhausbauer kommen in Deutschland aus den handwerksrechtlich eingeschränkten Holzgewerken, haben also wohl eher einen etwas eingeschränkten Blickwinkel.
    Zum zweiten spricht gegen Metalstuds die Ökoanmutung des Tinyhauses, die eher nach dem natürlichen Baustoff Holz verlangt.


    Unter rationalen Gesichtspunkten haben Metallständer meiner Meinung nach nur Vorteile. Sie sind billiger, leichter und dämmen auf Grund der geringen Stärke besser. Ich bin sicher, wenn mal in Deutschland jemand professionell ein entsprechendes Haus baut und dies auch publiziert, dann wird sich in der Folge die Methode auch hier verbreiten.
    Technische Probleme sehe ich „nur“ an den Kreuzungspunkten. In den USA verwendet man teilweise doppelte Ständerlagen zur Stabilisierung. Ich könnte mir vorstellen, Senkrechte Metallständer mit waagerechten Kanthölzern zu kombinieren.


    Bin diesbezüglich aber auch erst am Überlegen und Planen.

    Zumindest Wohnklima und Wärmeeffizienz hängen meiner Meinung nach ganz eng zusammen.
    Eine gut isolierte Wnd verhindert zu viel Wärmeverlust und ist gleichzeitig wärmer und damit für das subjektive Empfinden der Bewohner positiver zu bewerten.
    Durch ihre höhere Temperatur kondensiert dann auch weniger Feuchtigkeit an oder in ihr.


    Ich halte es übrigens für wenig zielführend, alte Fachwerkhäuser mit modernen Tinyhouses zu vergleichen. Früher wurde auch im Winter kaum oder zumindest weniger geheizt. Die Temperaturdifferenz zwischen außen und innen und damit auch die Dampfdiffusion waren somit erheblich geringer als in der heutigen komfortgewohnten Zeit.

    Hallo,
    Ich würde gerne ein paar meiner Überlegungen bezüglich Wandkonstruktion im Tinyhaus zur Diskussion stellen.
    Dabei geht es mir nicht um irgendwelche theoretische alte K- oder neue u-Werte, sondern lediglich um meinen ungesunden Menschenverstand.


    Der sagt mir, dass ich mit der üblichen 8 cm dicken Dämmung, egal aus welchem Material, an der untersten Grenze des für mich zumutbaren bin.
    Der sagt mir weiter, dass eine trockene Dämmung besser ist als eine feuchte. Wäre es anders, dann würden alle Leute im Winter mit nassen Klamotten rumrennen. Und ich gehe davon aus, dass für die Feuchtigkeit nicht die gelegentlich bei Regen durch die Schalung eintretende Nässe relevant ist, sondern lediglich die wegen der höheren Temperatur im Inneren herrschende ebenfalls höhere Luftfeuchtigkeit.
    Daraus folgt, dass für mich im Inneren nur eine möglichst dichte Dampfsperre und nicht lediglich eine die Diffusion regulierende Dampfbremse in Frage kommt. Denn jedes kleine Feuchtigkeitspartikelchen, das vom Hausinnenraum nach außen wandert, steckt während dieser Wanderung in der Dämmung und mindert währenddessen deren Funktion. Das Raumklima bessert man besser durch eine Dachöffnung, die sich für kleines Geld elektronisch steuern lässt.


    Des weiteren sagt mir mein Verstand, dass zum Austrocknen der Aussenhülle eine Hinterlüftung sinnvoll wäre. Denn in dem schmalen Spalt entsteht ein Luftzug nach oben, der für eine schnellere Trocknung sorgt. Wäsche auf der Leine trocknet auch schneller wenn Wind herrscht. Wichtig sind bei der Hinterlüftung lediglich, dass oben und unten ausreichend mit Gitter gegen die kleinen Tierchen geschützte Ein- und Austrittsschlitze ausgeführt werden und dass unter und über Wanddurchbrüchen wie Fenstern genügend Abstand der Lattung zum Einbauobjekt bleibt, damit der Luftstrom seitlich ausweichen kann. Ich denke, dass für den Sog nach oben bereits die Erwärmung in dem Spalt bei schwacher Sonneneinstrahlung ausreichend ist.
    Da somit die äußere Schalung lediglich der Bildung dieses Luftkanals und der Regenabwehr dient, deshalb kann sie meiner Meinung nach auch recht dünn gewählt werden. 26 mm Lärche, wie hier von jemandem geplant wurde, halte ich für überdimensioniert.
    Wenn eine Fassadenlüftung also für mich absolut gesehen sinnvoll erscheint, so bin ich mir noch nicht sicher, ob dies auch relativ gilt. Denn es geht ja nicht um den Vergleich zwischen 8 cm Dämmung mit 2 cm Luft gegen 8 cm Dämmung ohne Luft, sondern um den mit der um die gewonnenen 2 cm verstärkten Dämmung von dann insgesamt 10 cm.


    Außerdem möchte mein Verstand nicht einsehen, warum hier in der gesamten Diskussion die Konstruktionshölzer außer Betracht bleiben. Wenn man von 6 cm starken Kanthölzern alle 60 cm ausgeht, dann hat man schon auf 10 Prozent der Fläche Holz statt Dämmung. Heißt für mich, dass ich lieber auf meine Erfahrung als auf u-Wert-Rechner vertraue.
    Ganz erschwerend kommt aber hinzu, dass diese Hölzer sich ausgerechnet an den für die Dämmung problematischen Stellen befinden. Denn wo bildet sich denn in schlecht isolierten Häusern zuerst Kondensationsfeuchtigkeit und dann Schimmel? Doch in der Regel nicht mitten an der Wand, sondern in den Fensterlaibungen und den oberen Raumecken. Ist ja auch logisch. Warme Luft steigt mit der hohen absoluten Feuchtigkeit nach oben und kühlt da in den Ecken am schnellsten ab, weil dort die kalten Aussenflächen von gleich zwei Wänden zusammenkommen. Und an den Fenstern muss die Wärme nur den kurzen Weg um den Rahmen zurücklegen.
    Für mich steht deshalb fest, dass ich speziell an diesen Stellen etwas für die Isolierung tun muss. Das heißt konkret, dass die Laibungen mit PU-Platten optimiert werden, dass die Raumecken nach Möglichkeit zusätzlich dreieckig angekoffert und isoliert werden, und dass mir ein nachträglich wie in Nessas Videos auf das Haus gesetztes Dach gut gefällt, denn dort oben kann man problemlos für eine verbesserte Isolierung auf ein klein wenig Raumbreite verzichten. Und die damit unterschiedlichen Wandstärken sind mit einem separaten Dach wohl am einfachsten zu bewerkstelligen.


    Soweit ein paar erste Gedanken.


    Gruß Udo

    Hallo,
    Damit ihr einigermaßen einschätzen könnt, mit wem ihr es zu tun habt, wenn ich hier mal etwas schreiben werde, kurz einige Anmerkungen zu meiner Person:
    Ich wohne und arbeite auf Mallorca, möchte mir aber für die Zukunft, wenn ich mal Rentner bin und weniger arbeiten möchte, irgendein Ferienrefugium in Norddeutschland zulegen, um den hiesigen sommerlichen Hitze- und Touristenwellen zu entgehen.
    Ein Tinyhaus wäre eine Option, weil es mir gefällt, an den Kühlschrank zu kommen, ohne aus dem Bett aufstehen zu müssen.
    Meine größte Spinnerei wäre, es auf einem Trailer als Ladung zu bauen, es aber irgendwann hochheben und auf ein Floß setzen zu lassen, um dann ein kleines Hausboot zu haben.
    Mal schauen, ob sich diese Spinnerei verwirklichen lässt.