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Seit 2014 Single. Disskutieren und überzeugen muss ich niemanden mehr^^
Diese drei Kisten Sache hört sich gut an, wobei Kisten nicht reichen werden. Danke für den Tipp, Francois!
Das kleine chinesische Hochzeitsschränkchen, welches mir als "Sentimentalitätskiste" dient, kann zum Glück mit.
Aber so vieles findet dann keinen Platz mehr. Der Gedanke ans loslassen schmerzt erstmal, aber ich denke, dass es im Nachhinein ein Akt der Befreiung sein wird.
Ich plane für den Herbst einen Wohnungsflohmarkt, dabei geht sicher einiges Kleinzeug weg. Leider besitze ich viel freakiges Zeugs, dass nicht so leicht einen Käufer finden wird, der auch entsprechend zahlt. Traurig wenn ich bedenke, wie teuer manches mal war und wieviel es jetzt noch bringen könnte. Da muss mir E...-Kleinanzeigen und viel Überwindung&Zeit helfen.
Einiges muss schlichtweg auf den Müll>.< wer braucht schon Schallabsorber-Diffusoren die nur hier rein passen
Das mit dem abfotografieren hatte ich schonmal in einem Minimalisten-Blog gelesen.
Für deine Hobbys hast du also noch keine Lösung gefunden. Das geht wohl wirklich nur mit Garage/Keller/Dachboden.
Zu allem Überfluß hatte ich letztes Jahr, im Zuge von mehr leben, den L-Schein(Gleitschirm) gemacht und will dieses Jahr den A-Schein dranhängen, was bedeutet das bald ein riesen großer Packsack dazu kommt
Du musst es eh aufbocken, weil es etwas schwammig/wackelig würde, wenn es hauptsächlich auf den Reifen steht. Also alles kein Problem
Es geht in allen Beiträgen bisher nur ums planen und kaufen kaufen. Heizsysteme, Öfen, Fenster, Dämmung, Möbel etc.
Fast schwieriger ist es, sich auf der anderen Seite, mit dem Reduzieren auseinaderzusetzen. Ich bereite mich derzeit in kleinen Schritten aufs noch einfachere Leben vor und habe jetzt einen riesen Sack nutzlose Kleidung im Flur stehen der morgen entsorgt wird....unglaublich was sich angesammelt hat.
Obwohl ich nur noch das für mich nötigste besitze, wird mir gerade bewusst, dass es massig Dinge gibt, die nicht mit ins Tiny House einziehen können.
Musik ist mir sehr wichtig, gerade die gute Wiedergabe davon. Die Platten sind leider zu groß und schwer, die müssen weg. Genauso der Plattenspieler und die zwei Anlagen.
Also verkaufen und neu kaufen. Küchengeräte...naja immerhin den Kühlschrank könnte ich behalten. Möbel? Nur ein Schränkchen ist tiny genug>.<
Das ganze Hobbyzeugs O.o Schlittschuhe+Aussrüstung, die Speedskates, die Trekking-/Outdoorausrüstung(Rücksäcke, Klamotten, Zelte, Schlafsäcke usw.), die Tria-Sachen, und erst die vielen Räder...Hilfe. Bei vielem kann ich, z.B. von 3 auf 1 oder von 10 auf 3 reduzieren, aber das wird ultra hart. Ohne eine Garage wird das unmöglich zu bewerkstelligen sein.
Das wird neben dem Bau eine riesen Herrausforderung! Ich bin froh, dass ich noch bis April 2018 Zeit habe.
Ich eröffne hiermit den Tiny-House-Living-Minimalismus-Thread.
Wer von euch lebt schon aus zwei Koffern oder hat Lösungen gefunden?
Herzlich willkommen Haumdaucha,
ich bin sicher nicht der einzige der sich auf Bilder von eurem/deinem Projekt freut.
Weiterhin gutes Gelingen
VG Sascha
Alles sehr verwirrend.
Wenn man sich den Text in Martins Link durchliest erscheint das durchaus logisch, dazu müsste man allerdings einen Autoclaven verwenden, dann wäre das Holz wirklich bis fast in den Kern, frei von Harzen und flüchtigen Stoffen.
Wenn ich mir anschaue, wie dieses Shou Sugi Ban in Japan gemacht wird, ist es im Prinzip nichts anderes wie gründliches Abflammen. Dort eben mit Hilfe von, zu einem Kamin zusammengefügten Brettern, die innen durch ein Starterfeuer brennen/abgeflammt werden.
Die kurze Zeit reicht nicht aus um tiefer wie ein paar Millimeter ins Holz einzudringen.
Der gute D bezeichnet sein Abflammen jedenfalls als beschriebene Methode:
Es gibt noch viele weitere altertümliche Methoden zur Konservierung von Holz:
-Einlegen in Salzsole
-Auslaugen z.B. mit Holzseife
-Ausschwemmen mit Hilfe von Wasser (eher nur Zucker und wasserlösliche Stoffe, weniger Harze)
-Einlegen in Harnstoff (oder eben stinkende Jauche)
-Einlegen in Zucker (wird aber eher bei der Restauration/Bewahrung von, meist aufgequollenen, antiken Funden eingesetzt)
Es sieht jedenfalls super edel aus, dieses Shou Sugi Ban, und ich könnte mir vorstellen sowas im Innenbereich einzusetzen, natürlich nur an einer Stelle wo keiner die empfindliche unbehandelte Kohleschicht berühren könnte. Im Außenbereich würde ich diese Methode eher nicht verwenden, erinnert mich zu sehr an
Schöne Bezeichnung für etwas ganz einfaches.... Nur das erste Bild zeigt wirklich tief verkohltes Holz, aber im Grunde ist diese Methode nichts anderes wie abflammen. Unbehandelt wäre die Kohleschicht sehr empfindlich, jede kleinste Berührung würde Spuren hinterlassen. Das sieht nach ein paar Jahren unschön aus. Und Lack kann man einfach erneuern, die Kohleschicht nicht.
Du brauchst dir da vorerst eh keine Gedanken mehr machen, Leopold. Ich sah gestern, dass du dich für Osmo entschieden hast. Sogar in Taubenblau^^
Ich hatte damit, irgendwann zwischen 96´und 99´(erste Ausbildung), die Verblendung einer Überdachung gestrichen. Dieser Schutz ist heute, nach all den Jahren, immer noch so gut wie neu. Ich hatte extra gefragt, ob das jemals überstrichen/aufgefrischt wurde, aber es ist immer noch mein Werk.
Ich wohne direkt an der Bergstraße in Hemsbach, gerade mal 11 km entfernt.
Willkommen im Forum!
Gruß Sascha
Was ist denn hier auf einmal los O.o
Erst Grüße von der Bergstraße, und gleich noch ein Hallo aus Monnem O.O
Herzlich willkommen im Forum!
Grüße aus Hemsbach
Sascha
p.s. endlich was wo ich mit dem Rad zum angucken hinfahren könnte. Das freut mich
Ein Bau auf Stelzen interessant
Warum antworte ich überhaupt? Die Bergstraße ist immerhin sehr lang, Darmstadt bis Wiesloch.
Grüße von der Bergstraße zurück
Das Haus kennt mittlerweile sicher jeder, aber vielleicht auch nicht.
Nach wie vor mein Favorit, was den Innenausbau betrifft!
Dieses Regal, was über die ganze Länge geht und Tisch+Sitzecke beinhaltet find ich genial. Ich brauche Platz für einige Räder, die könnten zusätzlich oben drauf geparkt werden. Größere Fenster gehören da noch rein.
Da hatte ich nicht weit genug gedacht-.- Logisch, ist ja ganz poröse Kohle.
Dein letzter Absatz hat mir ein Licht aufgehn lassen.
Nur wer bietet diese Methode an?
Als ich Martins Beitrag gelesen hatte musste ich an eine weitere alte Methode zur Konservierung von Holz denken.
Früher legte man das Bauholz den Winter über in Jauche ein.... Für eine Scheune sicher ok aber nicht für ein Tiny House
Sieht sehr edel aus.
Wie ist das dann eigentlich mit der Sonneneinstrahlung im Sommer?
Die Tiny Houses neigen bei schlechter Belüftung ohnehin zu Barackenklima. Ich hatte gerade auf 90°C erhitzte Außenwände vor meinem inneren Auge>.<
Ich bin begeistert von euren Plänen bzw. Darstellungen und habe mich schon an diesem "Roomsketcher" probiert... Schuster bleib bei deinen Leisten>.< Ich bleibe bei Tabellen, Papier und Zeichenbrett. Super anschaulich und praktisch finde ich diese Skizzen.
Sehr schöner Plan! Gefällt mir richtig gut.
Du, Martin, könntest du mir evtl. auch diese zwei 10m Häuser vorstellen? Ich hoffe ich bin gefestigt genug mit meinen Planungen^^
Ich werde zum Heizen hauptsächlich auf Holz setzen. Diese ganzen BHKW Lösungen wären mir zu teuer, zu anfällig und vor allem zu laut.
Ich wohne derzeit auf 60m²(Wandtherme, Bj. 2007, im Bad) und es gibt kein Eck in der Wohnung wo ich diese scheiß Pumpe nicht höre. Nicht laut, aber wenn sie im Winter heizt ist ständig dieses leise Brummen zu vernehmen..... das die Leitungen entlang bis zu den Heizkörpern vordringt, in jeden Raum, auch durch geschlossene Türen. Ich möchte mir garnicht vorstellen was da los wäre, wenn auch noch ein Sterlingmotor zur Umwälzpumpe dazu kommt.
Das Knistern und Knacken eines Feuers ist was natürliches, da hab ich kein Problem mit, im Gegenteil. Und ich weiß, dass ein paar trockene Äste einfacher zu finden sind wie eine volle Gasflasche. Im Garten brauche ich, trotz beschissener Isolierung, nur einen Arm voll Kleinzeugs um mein 8m²-Häuschen auf Wohlfühltemp zu halten.
Hallo Basilea, schön dich bei uns zu haben.
Hast du Links der beiden schweizer Tiny-Häuslebauer?
Jeder verfolgt mit dem Traum vom eigenen Minihaus sein ganz persönliches Ziel. Es wird oftmals eine Mischung aus vielen Beweggründen sein, aber was ist dabei euer Kernziel?
Mobilität? Statement setzen? Mehr leben, weniger Arbeiten? Naturnahes(-näheres) leben?
Ich gehöre zur "Mehr leben, weniger arbeiten"-Fraktion, ein bekennender Müßiggänger. Das heißt nicht das ich faul bin.Ich sollte besser schreiben "weniger arbeiten, mehr Sport".
Anne Donath, sie habe ich zu meiner geistigen Führerin auserkoren 50€ Fixkosten im Monat, die letzen Jahre nur 3 Monate pro Jahr arbeiten und mit 58...naja das wäre zu optimistisch, anderer Jahrgang... mit 60 in Rente. Ihr Lebensmodell mit etwas mehr Komfort.
Mobilität brauche ich nicht, eine Website und großen Trubel auch nicht, Pressemenschen sollten sich lieber fern halten und Natur hatte ich schon immer vor der Tür.