Beiträge von Toni

    Aufbau Boden


    grob geplant. Anmerkungen gern gesehen.


    brauchts unter der dem Holzboden noch Spanplatte (für andere Bodenmaterialien ja definitiv)?


    Wand



    Wand mit Hinterlüftung, falls es notwendig ist


    Dachform

    Der Aufbau ist noch nicht geplant. Auch das Außenmaterial noch nicht. Irgendwann die Möglichkeit einer Pflanzenkläranlage wär ganz cool, wenn das Dach nun schon gerade ist tlw. Ich wollte gern ein Satteldach, damits "haustypischer" aussieht. Sieht man ja öfter als Flachdach/Pultdach - daher evtl. besser bei Ämtern und ich fänds einfach schicker. Möchte aber gern später noch eine weitere WB dazustellen - dann eben mit der gleichen Dachform. Zwei Satteldächer nebeneinander fänd ich nicht so schick :D


    Damit eine Verbindung von den zwei Haushälften klappt, muss glaube ich irgendwie milimeterpräzise manouvriert werden beim Aufbau des Hauses. Aufwendig aber hoffentlich möglich.

    Danke für die Beschreibung und das Bild. Mit Trailer und v.a. in L-Form ist das manövrieren ja zumindest etwas leichter als so wie ich das dachte. Ich plane ja auf WB. Und wenn die längs aneinander stehen, funktioniert das näher ranschieben ja nicht ohne großen Aufwand. Aber nun bin ich schon etwas weiter gedanklich (bzw wieder 10 Schritte zurück), danke fürs teilen :)

    neue Frage, die ich mir momentan stelle, seit ich aktiver nach WBs suche:
    Angenommen, die WB kostet 2000 € - da wären ja auch einige Kranumzüge drin. Aber man muss ja trotz allem eine Plattform als Unterbau haben, die sicher auch einiges kostet. Aber sonst bei 2000 € für die WB sahen nicht alle Modelle langfristig haltbar aus.
    Evtl sollte ich doch eher Richtung MHs schauen. Doch da ist ja vieles Alukrams und v.a. der Transport durch die Überbreite ja auch übermäßig teuer.

    Ich würde die beiden Wagen unterschiedlich hoch machen, so dass der niedrigere ohne Dachüberstand direkt gegen den höheren geschoben werden kann.

    dennoch bleiben ja Ritzen am Rand, die abgedichtet werden müssen

    Zu beachten ist bei der ganzen Geschichte neben den technischen Fragen, dass die beiden Teile bei aufwendiger Verbindung rechtlich als Einheit gesehen werden und damit evtl. Vereinfachungen für kleine Häuser von der Verfahrensfreiheit bis zu pauschalierter Enev-Berechnung usw. unter Umständen wegfallen können.

    was wäre denn eine unaufwendige(, wind-/wasserdichte) Verbindung?


    Da muss ich mich mal über kleine Häuser informieren. Geht das denn nach der Größe? An sowas hatte ich natürlich gar nicht gedacht.

    Joris, das klingt ja schon mal nach nem Plan! An Abdichtungen der Folien mit Klebeband hatte ich auch schon gedacht. Nur auch da muss man ja rankommen hinter der Fassade. Oder wird dann ein äußeres Fassadenbrett abgebaut? Oder steht die Folie über und wird dann "reingeknautscht"?
    Wie Wird denn deine Dachform/Dackbedeckung sein?



    Blumengucker, ein gutes Dach hält zwar Wasser ab, aber keinen Wind. Optimal für Wärmebrücken also...
    Und auch das Dach muss ja verbunden werden

    Danke. Wenn ich mich recht entsinne, wurde die Verbindung (Türgröße) nur erwähnt/kurz gezeigt. Vllt habe ich aber auch nicht alles richtig in Erinnerung.

    Hallo,
    da ich leider nicht weiß, wie ich googeln soll, um entsprechende Ergebnisse zu finden, mich es aber für die weite Zukunft interessiert (und möglicherweise gibts ja auch kaum online Lösungen...):
    wie werden denn zwei Häuser miteinander verbunden, die dennoch einzeln transportabel sein sollen? Bei Modulhäusern ist das ja eigentlich die Regel, dass die Häuser im Nachhinein (möglichst einfach?) wind- und wasserdicht verbunden werden. Auch da habe ich noch nicht viel zu gefunden. Beim Wohlwagen wird aus 2 Wagen ja ein ganzer Raum gemacht, sprich, nicht nur eine Tür, sondern ganze Wände verschwinden. Hat dazu jemand Infos?
    Beste Grüße
    Toni

    Bezüglich Anschlusszwang siehe - Tiny Houses und das deutsche Baurecht - Legal wohnen im Tiny House - Abwasser



    P.S.: Bei der Wassseraufbereitung wird das Wasser zum abtöten der Bakterien nicht erhitzt! Die Abtötung biologischer Verunreinigungen erfolgt mit einem UV-Filter (starkes ultraviolettes Licht).

    Danke! Den Thread habe ich mir tatsächlich noch gar nicht so genau angeguckt. (im Gegensatz zu einigen anderen, die man dafür mehrmals liest :D )
    Daraus ergeben sich sicher noch einige Fragen für mich, wo ich nun noch weiter recherchieren muss.
    Aber letztendlich scheint es mit entsprechender Bürokratie und ausreichend guter Kläranlage möglich zu sein, sich den Abfluss zu sparen. (aber kennen die das System ohne Grube, da ja kein Schwarzwasser entsteht?) (und für wechselnde Grundstücke und somit andere Behörden wäre die Möglichkeit der Nutzung am Haus ja dennoch sinnvoll anzubringen)
    Ist ein Trinkwasserfilter also auch bei der Dusche sinnvoll/nötig - oder ist das nur eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme? Spülmaschine und WaMa werden ja ohnehin nicht direkt angezapft und dafür dürfte man ja auch Brauchwasser verwenden (zumindest für die WaMa).


    >> Wow, ich seh jetzt erst das "Ausmaß" des verlinkten Threads. Das ist ja echt klasse. Danke dafür! <<


    Ich meinte damit einfach die Legionellengefahr, falls das Wasser längere Zeit steht. :?: Sorry. Ungenau ausgedrückt. :whistling: Aber auch Kaltwassertanks könnten ja evtl. zu warm werden und dadurch Legionellen begünstigen :?:

    Dass ein Anschlusszwang besteht, habe ich auch schon gelesen, mich aber noch nicht informiert, wie ich dann trotzdem das Grauwasser selbst ableiten kann. Hast du da nähere Infos? Schwarzwasser fällt ja nicht an.
    Möchtest du einen Stückholzofen oder auch einen Pelletofen nutzen?

    Hallo,


    nachdem ich nun einige Threads mehrmals durchgeackert habe, mir die Lösungen von anderen angeguckt habe (und noch einige andere Seiten und Bücher zum Thema), habe ich immer noch keinen perfekten Plan, aber immerhin schon mal eine etwas bessere Vorstellung - die immer noch viele Unklarheiten aufweist. Daher nun noch ein weiterer Thread zu diesem Thema...

    • Wie aus dem Titel hervorgeht, möchte ich Gas nicht nutzen. Einziger Vorteil wäre für mich, dass man stromnetzunabhängig ist - was für mich lediglich bei Stromausfall interessant wäre, und das passiert in Deutschland ja nicht alle Tage und schon gar nicht über längere Zeit.
      Strom also von extern. Evtl. Ergänzung durch Solarpaneele und Akkus (oder/bzw. Nachrüstung irgendwann später)
    • Wasser: Regenwasser und Grauwasser aufbereitet. Dazu (evtl.?) externer Anschluss für Trinkwasser.


    Grundriss: 9x3m, alles auf einer Ebene
    [Schlafzimmer][Wohnbereich + Küche][Bad]
    Stauraum über Schlafzimmer und evtl. überm Bad



    Pelletofen (im Wohnbereich, angrenzend zum Schlafzimmer)

    • ca 4 kWh, raumluftunabhängig
    • Wie heiß wird die Oberfläche?
    • nicht wasserführend und dazu Infrarotheizung im Bad (da Ofen auf anderer Seite) und evtl. Infrarotheizung im Schlafzimmer
    • oder wasserführend

      • Nutzung in Heizkörpern (Bad, Schlafzimmer; im Wohnbereich reicht der Ofen selbst?) (an der Wand oder als Fußbodenheizung?)
      • auch zur Erwärmung des Trinkwassers? (Kombispeicher sind teuer) Es muss ohnehin für den Sommer eine zusätzliche Heizmöglichkeit geben (aber Pellets sind günstiger und sinnvoller als Erhitzung durch Strom, wenn der Ofen im Winter eh läuft).
        kann man den zur Not auch stromlos betreiben? Sicher eher nicht? -> Da müsste ich nochmal recherchieren.

    Befüllung des Pelletofens

    • durch Fallrohr automatisch möglich?
    • Andererseits würde ich es überm Bad lagern und nicht überm Schlafzimmer (da überm Bad der Loft eine geringere Höhe haben wird und ich den ohnehin nicht unbedingt brauche und evtl. sonst weglassen würde…) und ein Fallrohr nutzen, um Eimer zu füllen und manuell den Ofen zu befüllen.



    Problem beim Pelletofen

    • Kosten des Ofens. Außerdem habe ich auch schon einige Male von Störungen beim Pelletofen gelesen, z.B. beim Anfeuern.
    • Aber: ist ein Holzofen auch so gut steuerbar? Zudem benötigt man noch mehr Staufläche für das Heizgut.


    Wasservorräte

    • Reicht ein Wassertank? Und wo genau könnte dann geheizt werden? Möglichst spät heiß durchhitzen vor Nutzung (Bakterien abtöten) (bzw. einen kleinen Warmwasservorrat haben) und ansonsten ist der Wassertank kalt gehalten. - ich habe mich noch nicht für eine Lösung entschieden, wie das Wasser geheizt werden könnte.
    • Erhitzen: Durchlauferhitzer oder Warmwasserspeicher (noch was?); Pelletofen
    • Trinkwasser (ohne extra Tank)

      • entweder das Wasser für die Waschbeckenwasserhähne extra versorgen (und extra erhitzen müssen)
      • oder zusätzliche Trinkwasserfilter vorschalten? (Mit dem Filter wäre ich unabhängiger vom Wassernetz – ist aber nicht unbedingt notwendig, es klingt als System allerdings einfacher als extra erhitzen)

    Gibts noch jemanden, der ganz ohne Gas auskommt? Oder langfristig über Pelletöfen berichten kann? Oder einfach jemand, der zu meinen Fragen ein paar Denk-/Rechercheanstöße geben kann? :D


    Beste Grüße
    Toni


    6.6 m x 2.55 m
    Klappt auch irgendwie. Sitzgelegenheiten fehlen noch. Klavier muss unter die Arbeitsplatte geschoben werden, damit verkleinert sich natürlich der Stauraum.


    9 m x 3 m



    Edit: ich hab mich nun definitiv für die WB-Lösung entschieden (nochmal abgeändert als das Grundriss). Es spricht einfach so viel dafür (außer z.B., dass es länger als ein THoW wird). Momentan wusel ich mich durch Lösungen für Heizung/Warmwasser/Strom/Pflanzenkläranlage.

    Nun gut, illegal wollte ich mich nirgends hinstellen ;)
    Die EnEV erfüllen und ökologische Baustoffe verwenden schließt sich ja fast aus, wenn man nicht übermäßig viel Innenraum verlieren möchte.


    Bin momentan bei einer 9 x 3 m-WB-Variante. Tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dass eine Spedition zu buchen für mich einfacher wird und nicht viel teurer, als Auto und Fahrer (natürlich im besten Fall ich selbst) für ein THoW zu finden.*/** Ein Auto extra dafür zu kaufen erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Und 3,5 t werde ich ohnehin nicht einhalten. Ein paar Sachen wie Kühlschrank etc. würde ich ja noch rausräumen, aber komplett leerräumen möchte ich das THoW ja nun auch nicht. Dann lieber mit WB und mehr Gewichtspielraum.


    *außer für Kurzstrecken ins Nachbardorf...das ist natürlich ein Punkt :/
    **einzig sinnvoll für meine Psychologie wäre es, auf vllt 2,55 x 6 m zu bauen, um somit ökologisch bauen zu können. Aber nur, damit ich es meinem Kopf recht mache? Klar, könnte ich darauf leben, aber ein bisschen Luxus darf schon sein.

    Toni: ich meine damit die verschränkung im fahrzustand, vor allem nach hinten raus.
    bis 5,5 m halte ich den hänger für perfekt und geeignet eine 2,5 m breite hütte beliebig oft und weit zu transportieren.
    wie gesagt, es ist nur meine einschätzung. ich habe weder so einen hänger hier, noch nachgerechnet, aber ich baue sachen aus stahl und der ist dehnungsfähig

    Warum planst du dann selbst mit dem 7,20 m Hänger? Oder suchst du noch nach einer Alternative?
    Ich bin gerade wirklich unentschlossen. Bin momentan am Gewichtrumrechnen. Wobei ich da immer versuche, möglichst vom schwersten auszugehen...


    Ich frage mich mittlerweile, warum man denn überhaupt auf der Wechselbrücke bauen sollte, wenn man sowieso das Haus mit einem Kran abheben sollte. Dann kann man sich ja die Kosten für die WB auch sparen (der mögliche Unterbau wurde ja in einem anderen Thread bereits diskutiert). Alternativ würde ich die WB gern im Außenfassadelook "ummanteln" und im besten Fall den Platz drunter noch nutzen für Fahrrad, Gartengeräte etc., (evtl Dämmung durch Stroh?), da ich die WB wirklich unansehnlich finde.
    Der Vorteil an der WB im Gegensatz zum direkten Bau auf dem Boden ist also vor allem, dass der Transport (Auf-/Abladen) schneller abläuft?
    Wenn ich so schaue, kostet eine WB 1000 - 2000 €?! Ein Trailer knapp 4000 €. Da sind ja schon 2-3 Umzüge mit der WB wieder drin (- der Trailer-Umzug kostet ja schließlich auch nochmal zusätzlich Geld und Nerven).

    Super, danke Dietmar!



    zu dem trailer noch ein wort, gerade wegen überbreite, ich traue ihm nicht allzu weit.
    er ist unschlagbar in preis/leistung und vor allem gewicht, aber wenn ich an einem 60 x 40 x 2 mm³ mit rohr, mit 2,5 m was schweiße, dann hupfe ich da alleine drauf rum, um es wieder gerade zu richten. dafür kommt davon alle 60 cm eines.

    was genau meinst du damit?
    Und: Wie weiter oben geschrieben ist mir klar, dass ich das "Übergewicht" dann rausräumen muss ;)

    Nun habe ich etwas drüber geschlafen.
    Mir gefällt die Idee mit den Lofts immer noch am besten. Dadurch muss ich ja auch weniger in die Länge bauen. Andererseits wird's wohl ohnehin schwierig, bei einer Bauweise, die eher Richtung ökologisch/autark gehen soll/könnte, sich an die 3,5 t zu halten. Der einzige Nachteil für mich bei Wechselbrücken ist, dass maximal ein niedriger Stauraumloft möglich wäre, der natürlich nicht zum Übernachten geeignet ist. Oder es bleibt eben alles unter 5,4 t und ich nehme den Megaplattform-Anhänger von Vlemmix (den ich aber gar nicht mehr auf deren Seite finde...?).



    kurz zusammengebastelter Grundriss. So schlecht gefällt's mir natürlich auch nicht mit einer Ebene.

    Die Transportkosten für Container-/Wechselbrücken auf einem Wechselauflieger kostet durchschnittlich ca. 1,50€ pro km, auch abhängig vom Gewicht und der Entfernung. Wenn du also nur mal eben in den nächsten Ort umziehen willst, dann kostet dich das mit An- und Abfahrt vielleicht 100 €, willst du von Hamburg nach München umziehen dann wird es entsprechend teurer.


    Falls man dann zum auf- und abladen noch einen Autokran braucht, den kann man schon ab 120 € die Stunde mieten.

    Okay, aber schafft man das so schnell? Ich würde auch ungern das Haus auf den Füßen stehen lassen wollen. Da könnte ich voll verstehen, wenn da die Stadt was gegen hat...
    Aber immerhin würde der Umzug unter 1000 € bleiben. Ich dachte, es wäre allgemein teurer. Die Strecken könnten durchaus jedoch 500 km sein.
    Das ganze würde natürlich auch bedeuten, dass ich bedeutend länger bauen müsste, da ich kein Obergeschoss mehr hätte.
    Eine Lösung wäre ja noch unter 5,4t zu bleiben und bei entsprechendem Anhänger eben diesen Transport zu organisieren. Was aber bei langen Strecken auch unsinnig ist. Daher wäre es ja okay für mich, ein paar Sachen rauszutragen.

    Hi Sigi,
    hast du denn eine Idee, wie teuer so ein Umzug dann wird? Ich glaube nicht, dass ich mir das regelmäßig leisten kann.


    @MinaSpirelli: Mit Küche am anderen Ende habe ich leider keine Möglichkeit, das Klavier oben stehen zu haben (siehe Versuch auf dem Bild) :/
    Edit: ich kann natürlich die Schränke gegenüber der Küchenzeile 80 tief machen und die Arbeitsfläche dafür etwas schmaler gestalten.

    Meinst du den Stauraumloft oder Schlafloft? Wenn ich mehr Schrank im Bad habe, muss ich ja immer noch rankommen. Und der Stauraum oben muss ja nicht riesig sein. Ich probiers später aber mal aus.


    @Francois: Beim Strom (tlw.) autark zu sein, war auch mein Ziel. Aber das macht mein Budget erstmal nicht mit. Genauso wenig wie ein zusätzlicher teurer Transport, wenn das Haus denn mal fertig ist. Planst du dann auch mit 3m Breite? Ohne die Gewichtsbeschränkung ist man so viel freier, was Aufbau/Materialien betrifft :/ Wenn man dann natürlich ein paar Tausend dabei sparen kann (was ich mir gerade nicht vorstellen kann), wäre ein professioneller Umzug schon wieder drin.

    Tobi?
    Wenn alles auf einer Seite ist, sind zumindest ja auch die Zuleitungen kürzer. Und der Blick vom Sofa ist in den Raum auch weiter, was bei so einem kleinen Häuschen ja schon ein Aspekt ist :D Aber evtl. werde ich auch noch ein Modell machen, wo die Küche am anderen Ende ist.


    Darüber ist die abgesenkte Wand. Da ich auf dem Sofa eher sitze als stehe, bietet sich das da an und wird hinter der Sofakante abschließen, sodass sich sicher hingesetzt werden kann.


    Schiebetür war geplant, ist gerade jedoch nicht umsetzbar bei diesem Modell. Auf die Wannen bin ich auch schon gestoßen. Die Grundfläche ist ja erstmal eingeplant (ca 1,20x70).