Beiträge von Steff

    Hallo da würde ich noch mal nachfragen.

    Keine Ahnung wie der TÜV in Österreichdrauf ist, in Deutschland gibt es ab und zu auch noch so Typen die meinen das sie Götter sind und sie Gesetze sprechen.
    Einfach nochmal wo anders nachfragen.

    Wenn nur Splitterfrei transportiert werden darf frag ich mich wie man in Österreich Glasscheiben/Fenster transportiert. Nur komplett abgedeckt? Das hab ich in Österreich aber schon anders gesehen.

    Wenn er wirklich so sein sollte muss man halt bei den Fenstern die äußere Scheiben der Fenstern aus VSG oder ESG ausführen. Ist zwar etwas teurer, aber denke ich auch zu verschmerzen. (Hat dann auch einbruchshemmende Wirkung).

    Gruß Stefan

    Schon mal ausgerechnet was eine Quadratmeter Wand oder Fenster wiegt?
    Wenn das ganze halbwegs stabile und gedämmt sein soll muss es entweder Hightech Material sein oder in relativ kleine Elemente unterteilt.
    Ohne Mechanische Hilfe wird das nichts. Wäre doch schade wenn man einen Umzug nicht macht, weil man die Mühe des Umbaus scheut?

    Gruß Stefan

    Hallo Martin,
    ich bin gerade dabei ein Häuschen für die Separett Weekend 7010 Komplet zu bauen.
    Diese habe sehr günstig über Ebay erstanden. Ansonsten hätte die den Donnerbalken selber gebaut.


    Selbstbau


    Die Toilette besteht eigentlich nur aus einem Sitz mit Trennvorrichtung einem Urintank, einem Eimer und einem PC Lüfter.


    Den Sitz gibt es günstig im Netz. Der Rest ist wirklich nichts besonders.


    Momentan steht meine Toilette noch in einem abgetrennten Eck der Scheune.
    Ein Extrahaus bekommt sie weil ich erstens den Platz für was anders benötige und das Ganze auch mobil gestallten will. Damit ich die Toilette auch mal auf unseren „Waldfestplatz“ mitnehmen kann. Männer haben dort ja keine Probleme, Frauen schon eher, außerdem kann man diesen nur schwer klar machen das Toilettenpapier bzw. Papiertaschentücher im Wald nichts verloren haben.


    Der Vorteil der Separett gegenüber eine selbstgebauten liegt m.M. nur darin das sie aussieht wie eine „Richtige“ Toilette und nicht wie ein „Donnerbalken“. Daher wird sie von „unkundigen“ wohl besser angenommen und fügt sich in die Optik des Badezimmers besser ein.
    Eine Klappe habe ich bis jetzt nicht vermisst. Erstens hätte ich bedenken das sie mit der Zeit verschmutzt und zweitens sieht man eh nicht viel wenn man rein schaut. Da es dunkel ist und die oberste Schicht eh immer mit Holzspäne abgedichtet wird.
    Die ganze Sache richt wirklich nicht da sie sehr schnell abtrocknet dank Ventilator und saugende Holzspäne. Urin und Feststoffe werden getrennt das sonst das trocknen recht lange dauern würde und es dann wirklich stinken würde.


    Das Rührwerk ist ist zum vermischen und durchlüften des Humus, hier wird es recht gut erklärt. https://www.youtube.com/watch?v=24LimUrb4LM


    Momentan benütze ich aber das WC im Wohnhaus. Draußen ist es mir einfach zu kalt :)

    Hallo Sarah,
    wir haben sowas auch vor, da wir auf Sattelanhänger bauen möchten und hier 1,5 geschossen wegen der etwas höheren Ladekante nicht realisierbar sind. Das was ihr da gezaubert habt, ist ungefähr das, was ich mir vorgestellt habe. Ein hebbares Dach und eingestellte Zwischenwände.
    Wie habt ihr das ganze Dicht bekommen? Oder seid ihr das nicht selbst?


    Viele Grüße
    Martin

    Hallo Martin,
    Die Url bezieht sich auf eine Adresse aus UK, von daher gehe ich davon aus das es Beispiele aus dem Netz sind.
    Willst Du das mit Holz realisieren? Dies würde mich auch sehr interessieren, da ich in den nächsten Jahren auch ein Hubdach aus Holz bauen will, wenn auch etwas kleiner und für einen anderen Einsatzzweg. Von daher hoffe das Du den ganzen Bau dokumentiertest.

    Gruß Stefan

    Hallo,
    Das Problem bei dem Wagen auf deinem Bild ist das es nach oben keine festen Wände hat. Dadurch hat es mehr einen „Zeltcharakter“ als ein Hausgefühl. Schlechte Wärmedämmung, Schallschutz…
    Wenn es stabil und fest werden soll wird es dann mehr wie bei den Wohnmobilen alla explorer-magazin, Unicat…
    Mit Holz und Hausoptik wird es noch schwerer, sowohl vom Gewicht als auch von den Kosten.
    Also mehr Wohnbox als Haus.
    Die Stempel gibt es in unterschiedlichen Längen und Gewichtsklassen: http://www.bansbach.com/index.…easymotion/funktionsweise
    Gruß Stefan

    Absage, die Stirling BHKWe arbeiten nur Netzparallel, also nur wenn sie an das öffentliche Netz angeschlossen sind.


    Dies müsste man aber beheben können.
    Ich denke das kommt daher weil der Stierling nur in einem gewissen Rahmen Strom liefert, und das auch relativ träge, wenn jetzt jemand den Wasserkocher anschmeißt kommt die Differenz aus dem Netzt, wenn zu viel Strom produziert wird, wird dieser im Netz eingespeist. Außerdem liefert der Stierling keine 50 herz, dies wird durch den Netz Strom „auf moduliert“. Das alles lässt sich durch Technik (Batterien, Insel-Lösung Wechselrichter…) beheben. Diese Technik , kostet allerdings noch richtig Geld und vor allem auch ein mehr an Gewicht.
    Daher bin ich der Meinung das für ein „Off-Grid“ Varianten die Kombination von kleiner PV + Batterie und Gas die Ökologischste und ökonomischste Lösung ist.

    Gruß Stefan

    Hallo Carsten,

    Ich glaube nicht das Du alle Dinge unter einem Hut bzw. Dach bekommst, zumindest wenn es finanziell erträglich bleiben soll.
    Du suchst eine Wohnerweiterung für das ganze Jahr mit vielleicht noch einem Bad für ein oder zwei Kinder.
    Außerdem suchst Du eines fahrbares Haus für fünf Personen incl. Küche Bad….
    Bei dem Zugfahrzeug musst du berücksichtigen das dies für fünf Personen sein sollte, da sonst die restlichen Personen im „Trailer“ sitzen müssten, da kommen dann für den Personenbeförderung noch mehr Auflagen vom Tüv. Das Zugfahrzeug ist als Alltagsfahrzeug fast nicht zu gebrauchen.
    Es sei denn du kommst mit einem Trailer mit 3,5 Tonnen aus, dann könnte man auch ein Geländewagen nehmen aller Amarock, Mitusbishi L200…
    Schau dich mal bei den 5thWheeler um, das wohl am nächsten an deine Vorstellungen kommt, allerdings nicht in „Hausform“.
    Ein Wohnanbau und ab und zu ein Urlaub mit Wohnmobil, kommt da vielleicht fast günstiger, als ein Tinyhouse das auch nur ein Kompromiss ist.

    Gruß Stefan

    Wie verhalten sich denn die Vorschriften?Kann man einen Anhänger mit Zugöse und Auflaufbremse über 3,5to regulär für 80 km/h zugelassen bekommen?


    Viele Grüße
    Martin

    Hallo Martin, laut https://de.wikipedia.org/wiki/Anh%C3%A4nger
    "über 3500kg Zweileitungs-Druckluftbremsanlage vorgeschrieben. Diese Anhänger müssen zusätzlich – sofern die Höchstgeschwindigkeit über 60 km/h liegt – mit einem Antiblockiersystem ausgerüstet sein."


    meines Wissens ist es aber auch inzwischen möglich den Anhängermit einer Elektrische Bremse zu bremsen.

    Gruß Stefan

    Hallo Martin,
    dazu möchte ich noch anfügen das der Bericht auch noch schlecht recherchiert ist und einige Fehler enthält.
    Da meine Weg zur Arbeit dank der Deutschen Bahn länger gedauert hat, hatte ich die Gelegenheit mir den Film anzutun.
    Diese Fünf Themen in 1,5 Stunden packen ist zur Information nicht geeignet, lediglich zur Unterhaltung.

    Gruß Stefan

    Hallo,
    gibt es hier schon jemand der sich mit einem TinyHouse auf einer Abrollrahmen beschäftigt hat, bzw. kann mir ein Link oder Seiten nennen?
    Wenn man nicht oft umziehen will, wäre es doch mit Sicherheit nicht der schlechteste Wahl sein Haus auf dieser Transportplattform zu stellen.
    Kein TÜV Gebühren, Unterhalt für Bremsen, Reifen…
    Fast ebener Eingang, im Gegensatz zum Beispiel beim BDF Chassis.
    Kein Gewichtgedöns mit 3,5 Tonnen und Firmen die Fahrzeuge mit den Hacken haben, geben dürfte es auch zu genüge geben, so das umsetzten bzw. Transport auch einfach möglich sein sollte. Wenn man auch noch eine Aufnahme für die Hebehydraulik daran anschweißen würde, könne man es auch noch in geringen Maß mit einem größeren Traktor versetzten.


    Gruß Stefan

    Hallo,
    Bei 45 qm und Niedrigenergiestandart wir es sich wohl um ein Haus und nicht um ein Wagen handeln. Daher braucht man eine Baugenehmigung.
    Als erstes wäre also abzuklären ob es rechtlich überhaupt möglich ist ein Haus auf die gewünschte Stelle zu errichten.
    Im Außenbereich gibt es kein Bebauungsplan dafür aber andere Vorschriften. Bei uns dürfen dies bis auf wenige Ausnahmen nur noch Landwirte für Ihre Ökonomiebauten. Also zuerst mal unverbindlich auf dem Bauamt nachfragen.
    Leider kenne ich in dieser Ecke von Deutschland kaum Architekten oder Zimmerer.
    Ansonsten gibt es im Forum einige Links mit Herstellern, wo kleine Häuser mit oder ohne Räder produzieren.

    Gruß aus dem Schnee
    Stefan

    Hallo Dreamer, im Regelfall braucht ein E-Auto mindestens eine bestimmte Wattleistung um den Ladevorgang überhaupt zu beginnen. Wie hoch liegt der den beim Ampera?
    3,7 Kwp sind mindesten. 12 PV Module (wohlgemerkt bei voller Leistung)
    Das Problem mit den Blockheizkraftwerken ist das sie es eben nicht so klein gibt. Das von dir verlinkte ist schon ein sehr kleines das der Markt her gibt.
    Wenn dir ein E-Herd und Backofen reicht ist es gut, die laufen auch nur mit 230 Volt. Ich persönlich koche seit Jahren auf Gas oder Feuer. Bei Stromherden bekomme ich immer Anfälle. Ich bräuchte mindestens 3 Flammen. Backen kann ich auch im Kugelgrill vor der Tür (auch mit Gas)


    Rein theoretisch ist dem Stirlingmotor die Wärmequelle egal. Allerdings muss die Wärme ja auch unter den Kolben. Ich könnte mir vorstellen dass man noch zwischen Erdgas und Flüssiggas relativ umbauen könnte. Oder von Heizöl auf Pflanzenöl aber zwei unterschiedliche Wärmequellen. Das liefert mit Sicherheit keiner. Da müsste man dann schon selbstbauen.

    Hallo,
    Eine Solaranlage ohne Speicher ergibt leider keinen Sinn, wenn die Sonne scheint braucht man wenig Heizung, wenn es kalt ist scheint selten die Sonne.
    Das Blockheizkraftwerk ist für ein Tinyhouse zu groß, sowohl die Elektrische Leitung als auch die Heizleistung. Da würde das Teil max. 2 bis 3 Stunden am Tag laufen. Also auch nur mit Speicher.
    Daher ist m.M. Gas bzw. Strom erste Wahl, der Vorteil davon ist das sie fast immer verfügbar sind und schnell ein uns ausgeschaltet sind. Komplett mit Holz ist natürlich auch möglich macht halt Arbeit.
    Meine Wahl: Holz mit Gas als Backup da man für einen Herd sowieso Gas braucht :)


    Gruß Stefan

    Dieser Grundriss wäre für mich nichts.
    Die Treppe ist genau zwischen den beiden Örtlichkeiten die ich am meistenbenütze. Dem Wohnraum und der Küche. Schon alleine Mittagstisch auf der „Balkon“decken, Das Essen muss nachgewürzt werden, nochmal kühlen Wein nachschenken jedesMal eine (laut Plan recht steile) Treppe hoch und runter, zum Teil noch was inden Händen….Das Bett benütze ich hingegen nur zweimal am Tag (Mittagsschlafmuss sein)


    Gruß Stefan

    Hallo, und viel Spaß.


    Das TinyHouse im Video find ich auch sehr schick, wenn es auch wahrscheinlichauch über die 3,5 Tonnen liegen dürfte (Marmorarbeitsplatten…). Die Idee mitdem Deckensektionaltor finde ich zwar schick, mir ist aber kein Herstellerbekannt der dies so gut gedämmt herstellt das es für Wohnraum geeignet ist. (Darumwahrscheinlich auch die Klimaanlage).
    Warum so viele an den 3,5 Tonnen festhalten ist mir nicht ganz klar.
    Ich denke erstens zieht man doch nicht so oft um, sonst wäre ein WoMo, Wohnbus,Campiniganhänger geeigneter zweitens glaube ich nicht das es Sinn gibt ein sogroßes Auto wo den Hänger ziehen darf vorzuhalten.
    Gerade bei Dir, ein Ampera darf meines Wissens gar kein Anhänger ziehen, daseinzige E-Auto, Hyprid, Plug-In das 3,5 to. ziehen darf ist der Telsa X. Alsomuss man eh jemand fragen der ein geeignetes Fahrzeug hat. Dann kann ich gleichauch jemand fragen der einen LKW hat.
    Beim alten Dreier darf der Hänger ja dann auch ca. 10 Tonnen haben, beim CE1immer noch was mit 6 to. (ohne Gewähr) Ich denke wenn Du dich eh für Oldtimer interessiertwir es doch jemand im Bekanntenkreis geben der einen alten Unimog hat.Lediglich der Tüv ist öfters fällig und kostet mehr, wenn ich aber eh längerals 2 Jahre stehe, muss ich so oder so zum Tüv.


    PS Bei Bauhausstiel und TinyHaus fällt mit „wohnen im Container“ ein :)


    Gruß Stefan

    Einen Anhänger für ein TH kann eigentlich jeder Hersteller für Hänger machen.
    Die Achsen, Zugdeichsel, Beleuchtung… eh von Zulieferern kommen.
    Ich zum Beispiel habe gute Erfahrung mit König Anhänger gemacht, ist auch nicht so weit weg von der Schweiz.
    Zumal meiner Meinung nach ein Hänger von der Stange für ein Individuelles Haus eh nicht recht passen will.
    So könnte ich mir recht gut vorstellen das man gleich ein paar Schienen für eine „Keller“ einschweißen lässt. Isoliert für die Tanks oder als zusätzlicher Laderaum von Aussen oder Innen zugänglich…

    Gruß Stefan

    Hallo, mein Name ist Stefan und ich lebe am Fuße des Schwarzwalds.
    Das Thema TinyHouse finde ich sehr spannend, wenn ich auch nicht vorhabe in den nächsten Jahren in einem zu leben.
    Ich habe ein eigenes Haus in ländlicher Gegend mit einem großen Garten.
    1971 bin ich geboren und beruflich bin ich Zimmermeister und Bautechniker, ein TinyHouse zu bauen ist für mich eher keine große Herausforderung. Mein aktueller Arbeitgeber ist aber eine Software Firma.
    Das Thema TinyHouse finde ich aber extrem Spannend da es sehr mit meinen anderen Hobbys zusammen fliest. Reisen, früher sehr viel mit Fahrrad, Motorrad, Rucksack und Zelt, in den letzten Jahren mehr mit Auto oder Wohnmobil, dem Alter und Bequemlichkeit geschuldet :-).
    Autarkie, sowohl bei Energie als auch bei Lebensmittel finde ich sehr interessant und arbeite langsam aber stetig in diese Richtung. (Zisterne im Hof, PV und Solar auf dem Dach, den Keller voller Kartoffel und anderen eigenen Gemüse und die Scheune voll Brennholz)
    Sowie Minimalismus, wobei ich da noch sehr am Anfang stehe, da ich einfach zu viel Platz habe als das ein Zwang da wäre mich von was zu trennen bzw. Platz kein Argument für eine Neuanschaffung ist.
    So das wäre es als erste.

    Gruß Stefan

    Hallo, hab mich neu angemeldet. Zu meiner Person später anpassender Stelle mehr.


    Als erstes nicht alle Wandergesellen sind Zimmermänner. Alle „löbliche“Handwerker können auf die Walz, zum Beispiel auch Mauer, Bäcker… selbst eineHutmacherin hab ich mal getroffen. Die meisten sind aber Zimmerer, das stimmtwohl. Die Wandergesellen sind über ihre Zunft versichert und über diese werdenauch die Rente, Sozialversicherung… gezahlt. Wenn Ihr diese also beschäftigtund keine „Offizielle“ Arbeitgeber seid, arbeitet er schwarz. Da kann ich auchgleich im Bekanntenkreis fragen.
    Aber wie immer: Wo kein Kläger, da kein Richter.
    Der Vorteil von einem Zimmerer im näheren Umfeld: Er dient auch später alsAnsprechpartner und hat auch ein bisschen mehr Werkzeug als der Wandergesellein seinem Bündel.
    Die Wandergesellen sind recht gut organisiert. Einfach mal einen mitnehmen undbei der Fahrt, und sich unterhalten, dieser kann dann mit Sicherheit auch einForum oder andere Ansprechpartner nennen.


    Gruss aus dem Schnee


    Stefan