Beiträge von ThorP3r

    Hallo Lukas,
    Meines Wissens kommt es immer auf die Prüfer an, welche Vorlagen erfüllt werden müssen bei einer Abnahme des tinyhouses als Wohnmobil bzw Wohnwagen. Wenn man es als Ladung nutzt, sprich es lässt sich Händisch vom Hänger lösen, fällt eh nur die Abnahme des trailers an oder so ;)
    Ausserdem glaub ich, es hängt auch davon ab ob man nur für sich baut oder ob man plant die Häuser zu verkaufen.
    Generell bei Tüv, Dekra und Co gilt, vorab mal persönlich vorsprechen und zu vergleichen. Was der Eine bemängelt, sieht der andere vielleicht gar nicht so eng.


    Gruß Thorsten

    Hallo Thomas,
    Man kann auch einen BDF Anhänger drunterstellen und hätte einen Bauwagen.


    Schau mal hier ein Beispiel
    http://www.mowo-tempelhof.de/w…f-wohneinheit-95x3m-2013/


    Das BDF Haus hat 9,5 m x 3m
    Unter den Baufotos, sieht man auch das zum Verlängern einfach die stahltrager verlängert werden durch anschweißen passender T oder H Träger.
    Das verbreitern ist einfacher, da man einfach die entsprechend dimensinierten Bodenbalken überstehen lässt. Da die breite des chassis schon 2,5 m ist, stehen die Träger auf jeder Seite nur etwa ( je nach dicke der Wände ) ca 20 cm über.
    Beim Verlängern sollte man halt drauf achten , das nach hinten oder vorne überstehende Ladung gewisse Grenzen gibt usw...
    Bei 3 m Breite ist ne Genehmigung kein ding...bzw falls man via Spedition "reist" regeln die das alles oft.


    Gruß
    Thorsten

    Naja Höhenangst wäre och nen Grund :D
    Aber ernsthaft, ein loft ist natürlich was feines... gerade auch im Bezug auf die Wärme und den Aspekt das all die bösen tödlichen Gase, die bei einem holzofen bzw Gas entweichen könnten, schwerer als Luft sind und der Gaswarner somit effektiver schützt. Deswegen sollte man auch bestenfalls ein Grosses Fenster als notaustieg in Bettnähe haben.
    Gruß Thorsten

    Liste folgt noch, wenn ich sie finde. War Grad zu faul alles nochmal abzutippen.



    Ja das mit der Höhe ist so Ne Sache.
    Bei einer Bdf Jumbo Brücke hat man 3 m Höhe nur... nach 12 cm Boden und Ca 20 cm Dach (Flachdach) bleiben noch 2. 68 ca ... Also da ich eh das Bett altersfreundlich ohne klettern erreichen möchte, wäre ein loft eher was für meine kleine Tochter.
    Wobei bei 16 t ja auch Spielraum für nen Hubdach wäre. Was mir aber ehrlich gesagt aus Kostengründen und der komlexen Umsetzung wegen, zu übertrieben scheint.


    Gruß Thorsten

    Hallo Stefan,


    Also mir ist natürlich bewusst das ein Garten nicht mobil ist. (Ich beacker momentan mit nen Kumpel schon im 2. Jahr erfolgreich nen Ca 200qm Garten ) . Auch Ne erdmiete oder erdkeller musste bei jedem Umzug neu angelegt werden. Aber unter selbstversorgung fällt bei mir auch autark sein von Strom etc. Deshalb plane ich auch ein Haus welches natürlich nicht jedes Jahr auf reisen geht, aber vielleicht alle 5 oder gar irgendwann ins europäische Ausland.


    Zum Thema Barrierefrei, sind so Dinge wie ebenerdige dusche, und vor allem eingeschossige Bauweise. Eventuell ein komplett ebenerdig absetzbares Haus.


    MfG

    Ich schließe mich Tom an.. da Bad Wildungen ja bei mir umme Ecke liegt, wäre ein Besuch bei euch oder ähnliches natürlich eine großartige Möglichkeit zum Austausch bzw lernen.


    LG aus Schwalmstadt bzw Borken

    Da ich nach langem Hin und her planen , rechnen und kalkulieren wohl bei einer BDF Wechselbrücke als "Fundament" meines TH landen werde, würde ich gerne mal wissen ob wer schon damit praktische Erfahrungen hat und eventuell meine Pro und Contra Liste erweitern kann.


    Da ich zwar ein mobiles Heim möchte, aber kein Wohnwagen mit dem man stets unterwegs ist, bin ich bei o.g. System gelandet.
    Leider gibt es dazu wenig im Netz, ausser eine Firma bei Berlin die mobilheime auf BDF Chassis bauen.


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    Bzw...
    http://www.mowo-tempelhof.de

    Hallo und danke für die Aufnahme ;)
    Mein Name ist Thorsten , bin 36 und wohne nahe Kassel.
    Seit Jahren schon hab ich dieses immer wiederkehrende Gefühl, mehr und mehr eingeengt zu werden durch Job, Geld, Besitz und (gesellschaft) Strukturen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Job, das Geld und diese und jene Annehmlichkeiten der modernen Teschnik etc...aber wirklich glücklich machen tut es einen nicht.
    So kam es das sich diese Idee des " frei machen's und auf das Wesentliche sich zu konzentrieren, immer mehr und mehr zur Überlegung führte sich etwas "auszuklinken" und sich einen bauwagen, Lkw oder Container als Behausung umzubauen und bewusster durch teilweise selbstversorgung zu leben.
    Natürlich, führte mich das dann zum Thema TinyHouses und die Gedanken wurden konkreter..
    Nun arbeite ich darauf hin, in 4 Jahren das Ziel zu erreichen und dann auch durch die Ersparnis der miete, Nebenkosten und meinen Garten, soweit unabhängig zu werden, das ich beruflich kürzer treten kann.. und meine Zeit bewusster und sinniger einsetze ;)
    Und da ich gleich barrierefrei Plane und auf Rente eh nicht hoffen kann, wäre dies auch als mobiler Altersruhesitz sehr vorteilhaft.

    Moin,
    Ob als Ladung oder als Wohnwagen deklarieren, würde ich von der Nutzung und Mobilität des TH abhängig machen.
    Ladung zum Beispiel kostet keine Steuer und brauch keine HU etc...
    Zu weit ich mich nun schlau gemacht habe, ist auch Ladung über den LKW bzw Zugfahrzeug versichert, während man für nen WoMo oder ähnliches eine extra Versicherung brauch. Man kann auch eine Ladung vom Tüv als ordnungsgemäß befestigt deklarieren lassen. Sprich man verbaut die Ladung(TH) fest mit einem BDF chassis. Die BDF Wechselbrücke wird mit genormten Twist locks händisch befestigt. Soweit ich ich in diversen LKW und kofferbau Foren gelesen habe, kann man den wohnaufbau samt BDF dann bei dekra oder Tüv vorstellen und abnehmen lassen.
    So oder so ähnlich... Also für alle paar Jahre mal umziehen ist das für mich die bessere Variante.