Beiträge von HerbertMaier

    Herzlichen Dank für Dein Feedback,
    wir sind aktuell schon 10 Interessenten und planen das zweite Treffen.
    Hauptaufgabe - wie Du bereits richtig sagst - ist der Stellplatz. Ich möchte vor allem über die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden gehen; wichtig ist, denke ich, daß man die Vorurteile (Aussteiger, Campingplatz, Bretterbude, Schrebergarten) ausräumt. Darum meine "Werbe"-Ansage: komfortabel wohnen auf kleinem Raum. Auch die Ökologie darf nicht zu kurz kommen...
    Mal sehen, wie wir vorankommen.
    Herzliche Grüsse
    Herbert


    P.S. noch ne Frage: Wie ist die die Bauzeitdes Wohlwagens, also von Auftragserteilung bis Lieferung?

    Hi Guido,
    Glückwunsch. Wo stellst Du das Ding hin? Ich interessiere mich dafür, weil wir uns derzeit gerade in der Vereinsgründung befinden mit dem Ziel, ein Tiny-Haus-Dorf / -Projekt zu starten.
    Mich würde der Hersteller vom "Wohlwagen" interessieren.
    Danke für kurzes Feedback.
    Herzliche Grüsse
    Herbert

    ...das ist die Frage, die ich mir seit einigen Jahren stelle. Ich bin nun in einem Alter (71), in welchem man durchaus darüber nachdenken sollte, wie ich bzw. wir den nächsten (vermutlich letzten) Lebensabschnitt verbringen werden. Meine Frau und ich sind beide gesund und fit, statistisch leben wir noch mindestens 15 Jahre, vielleicht auch länger. Zu lange, um in einer völlig überteuerten Miet- oder Eigentumswohnung das Dasein fristen zu müssen. Besser ist es - so unsere Vorstellung - in oder möglichst nahe an der Natur zu leben, idealerweise in Gemeinschaft mit ähnlich denkenden, freundlichen und aktiven Menschen.


    Meine Idee in kurzen Worten:
    Es braucht ein Grundstück, ca. 2000 - 3000 qm; es wird parzelliert in z.B. 150-qm-Einheiten, in der Mitte sollte Raum/Platz sein für eine Gemeinschaftsanlage (Kneipe oder Cafe, Fitness-/Schulungs-/Tagungsraum, oder einfach Platz zum Begegnen). Das Grundstück muß Wasser-/Abwasser-erschlossen werden, beim Strom würde ich auf intelligente Solarlösungen setzen, welche die Anlage "strom-autark" machen. Telefon (Festnetz) braucht kein Mensch mehr - es gibt Mobilfunk, bald 5G.
    Wenn 10 - 12 Mitstreiter je 100.000EUR investieren und die betreffende Gemeinde mitspielt, könnte das Projekt vermutlich ohne Fremdkapital funktionieren. 100.000 klingt viel; wenn ich mir aber anschaue, was die Leute heutzutage für SUV's (mindestens 40.000), für Eigentumswohnungen (mindestens 200.000) oder gar für Häuser ausgeben (sicher über 500.000), halte ich das für leistbar.
    Klingt alles ziemlich einfach - oder doch nicht? Wenn ich das zu "blau-äugig" sehe, bitte ich um Nachhilfe. Wenn mir jemand folgen kann, bitte ich um Nachricht.
    Ich freue mich über jede Art von Feedback.
    Herzliche Grüsse ans Forum. :)
    Herbert