Hey,
do you have some pictures of the houses you´ve build so far ?
It would be interesting to see things you changed or learned while building them
cheers, Chris
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Neues Benutzerkonto erstellenHey,
do you have some pictures of the houses you´ve build so far ?
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cheers, Chris
Das ist ja mal genial Sehr gut mit der Karte. Danke für eure Mühen.
Ja genau das hatte ich auf der Website auch gelesen. Danke fürs verlinken ! Jetzt ist für mich eine genaue Berechnung nicht wirklich im Bereich des möglichen und ich muss eher auf eine Schätzung ausweichen. Ich hatte ja gehofft ihr hättet da die ein oder andere Meinung zu. Wie rum es am realistischsten ist, da bei mir das Bad ja ein wenig die Küche ausgleicht, aber eben nicht ganz wie ich denke.
Nachdem ich gestern mit dem sketchup Plugin gescheitert bin versuche ich es nochmal zu überschlagen mit den gewichten, die ich so googeln kann (Küchenschränke, Klo, Dusche, Fenster).
An sich ist das erstmal eine ganz praktische Überlegung, aber dann müsste ich ja in dem Bereich die Bodenplatte/ den Rahmen ausfräsen, sodass ich auch mit dem Aufbau die bügel überhaupt verschoben bekommen würde, oder nicht?
Stelle ich mir irgendwie nicht so einfach vor. Denn abheben von der ganzen Konstruktion wird niemals gehen.
Ich merke ja erst, ob ich zu viel oder zu wenig stützlast habe, wenn er fertig ist.
Hey,
da gibt es tatsächlich ein nettes plugin "Center of Gravity" von TIG , jedoch friert das Program immer ein wenn ich es versuche auf das ganze Haus anzuwenden. Bei einzelnen Möbeln geht es aber.
Mir wurde beiläufig vorgeschlagen den Trailer einfach umzudrehen. Die Stützlast würde ich so eventuell eher hinbekommen, auch wenn die Achsen nicht 1000%ig unter dem Schwerpunkt sitzen. Und Gewicht zuladen vorne (also im wagen umpacken) ist denke ich einfacher, als ganze Möbel ausbauen oder gar zusättzliches Gewicht zum Entlasten der Stützlast hinten mitzuführen (3,5 to grenze ja eh schon erreicht).
Was meinst ihr?
Vielen Dank für den Tipp.
Ich werde nach der Arbeit nochmal genauer forschen was mit den programm selber möglich ist :). Ja genau, Kabel können unten im Kanal entlang gelegt werden.
Nein das steht bei vlemmix auf der Seite. In einem bestimmten Rahmen ist die Achse verschiebbar, muss nur durch einen Kommentar mitgeteilt werden.
So jetzt ist es bald so weit.
Ich habe meine Pläne erneut wieder über den Haufen geworfen und mein Design etwas umgeändert. Größere Küche, kleineres Bad, luftigerer Wohnraum.
Vielleicht kennt der ein oder andere das Vorbild schon: https://minimalistehouses.com/…ons-sur-roues/eucalyptus/
Der Trailer soll bald bestellt werden, nur stellt sich jetzt noch die Frage des Schwerpunktes und somit der Position der Achsen. Da bei mir nun Küche und Loft vorne geplant sind und hinten nur das Bad und ein kleines Loft im ausgleich gebaut werden sollen, schätze ich das so ein, dass der Schwerpunkt auf dem Trailer leicht nach vorne gewandert ist. Doch wie weit sollte die Achse nach vorne montiert werden, damit ich die 150 Kilo max Stützlast für den Landrover Defender nicht überschreite, aber maximal ausnutze ??
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp oder eine Idee, wie man das am besten abschätzt, oder in welchem Bereich die Achsen normalerweise verbaut/ versetzt werden.
Über Hilfe, Ideen und oder Tipps wäre ich super dankbar
mfg, Chris
Hey,
ich lese bei dir gerade das erste mal den Namen von der Verkleidung, die mir schon lange im Kopf schwebt. "Trendlinerprofiel in sibirische Lärche mit schwarzer kontrastfeder" das klingt interessant !
Danke, dass du hier deinen Bau mit uns teilst, bin gespannt.
mfg, Chris
Dann blieben evtl noch ganz einsenken und mit einem Holzsdübel die Löcher verschließen?! Jedoch wird es da mit der 15er Plattenstärke auch schon wieder eng. Den Dübel könnte man zumindest beischleifen, sodass er weniger auffallen dürfte als der Spachtel ?
Oder ist das ein Denkfehler von mir ...
Mit freundlichen Grüßen
Chris
Hey Stefan,
ja da hast du recht, dass es am optimalsten wäre mit der größt möglichen platte.
Und ich denke man kann die Schrauben ja auch von vorne ein bisschen einsenken und verspachteln, wenn diese so deutlich mehr Halt versprechen. Nur was ist aufwändiger..vorbohren und von hinten verschrauben um eine schöne front zu haben, oder von vorne versenken und spacheln, damit die front glatt wird. Ich denke ich muss es echt von der Festigkeit und der Haltekraft abhängig machen.
mfg, Chris
Hey,
du hast recht, ich hatte die Breite noch nie erwähnt. In meinem Kopf war bisher immer die zugeschnittenen "Trennwandplatten" in 625er Breite und 80er Dicke. Ich bin aber wirklich kein Profi und es sind einige Themen absolutes Neuland für mich.
Umso besser, dass es dieses Forum gibt !
Die Dreischichtplatten haben keine Nut oder Feder, ich wollte eventuell die Kanten mit Lamellos verbinden und die Platten vorher passend zuschneiden. (mir steht eine Tischlerwerkstatt mit einer großen Formatkreissäge zur Verfügung). Die Platten möchte ich im Nachhinein auf jeden Fall farblich streichen, weshalb entweder eine Verschraubung von außen oder eine Verspachtelung der Köpfe und Fugen nötig wären.
Mir wäre eine glatte einheitliche Wand wichtig.
Ich denke auch dass 40mm ein guter Kompromiss wäre. Dazu würde ich aber noch ein Modellversuch starten.
lg, Chris
Alles anzeigenHallo,
Üblich sind 62,5 Sprungmaß. Also nicht zwischen des Pfosten sondern jeweils mittig.
Dies ist aber abhängig von den Platten, da man darauf ja die Plattenstöße legen kann.
Wenn Du Platten in endsprechender Dicke verwendest, kannst Du auf die Rispenbänder verzichten.
Die Pfosten laufen aber immer noch nicht ganz durch, die Querbalken kannst Du dir sparen, dafür würde ich die höhere Schwelle über den Radkästen bis zu den Posten laufen lassen.
Ansonsten sieht’s, auf die Schnelle, gut aus.
Gruß Steff
Hey,
ich hab in letzter Zeit viel zu tun und komme gar nicht mehr wirklich zum weiterplanen. Ich habe die Pfosten immer noch nicht ganz durchlaufen lassen, weil ich mit 3 meter Pfosten geplant habe (um weniger Verschnitt zu haben, oder weil das irgendwie als gerades Maß für mich einfacher zu beziehen wäre?!) Du hast aber recht. Es ist ja unnötiges Gewicht und sind wieder unnötige Verbindungsstellen, die die Konstruktion schwächen würden.
Zu dem Sprungmaß verstehe ich dann nicht, warum die Dämmstoffe eine Breite von 625 haben, wenn der Zwischenraum zwischen den Balken dann aber weniger betragen würde?
Außerdem stellt sich mir noch die Frage, ob ich die Pfosten nicht sogar zu dick dimensioniert habe und vielleicht schmalere ausreichen würden, um nochmals an Gewicht zu sparen. Wenn ich die Innenverkleidung aus 15mm Fichte Dreischichtplatte baue, reicht es vielleicht die Pfosten in den Abmessungen 30x80 oder 40x80 zu wählken anstatt 60x80 (außer an den Türeinfassungen und oben als Querlatte auf die Wände, oder als Bodenstreben im Loft). Dadurch würde ja nochmal einiges an Gewicht gespart. Meint ihr das könnte gehen?
Dann habe ich auch noch eine Überlegung zu der Dämmung, die mir im Kopf schwirrt. Bei einer Wanddicke von 80mm hatte ich vor auch 80mm Dämmung zu verwenden, aber im Hinterkopf hab ich, dass Dämmung Luft braucht um zu Funktionierren, heißt das man würde lieber eine 60er Dämmung verbauen ?
Würde mich freuen wenn wir auf die ein oder andere Frage noch eine Lösung finden können, damit ich beruhigt weiterplanen kann Es gibt ja glücklicherweise einige in diesem Forum die sehr gute Ahnung haben und ihr Wissen großzügig Teilen. Danke dafür !
mfg,
Chris
Schau mal bei meinem Foreneintrag zu "Chris` Tiny House - Sketchup Plan " da hab ich meine Pläne veröffentlicht und schreibe immer wieder Neuerungen und den aktuellen Stand
Halli hallo
Endlich mal jemand aus meiner Gegend hier. Du hast aber nix spezielles im Kopf oder eine Plaunung für irgendwas bereits angefangen ?
Lg, Chris
Hallo,
wirklich klasse den Bau anhand so vieler Bilder mitzuerleben ! Danke für die Mühe !
Aber ich frage mich, wie ihr so gewichtstechnisch auskommt. Ich plane ebenfalls ein Tiny Haus in der Größe und habe Gewichtsbedenken, da bei meinen Berechnungen schon einiges an Gewicht zusammen kommt bei der Größe.
Könnt ihr sagen, bei was euer Holzständerbau, die Dämmung, Verkleidung, sowie letztedlich der gesamte Bau gewichttechnisch liegen soll?
weiter so
mfg, Chris
Hey,
hier nochmal ein kleines update meiner Planung. Ich habe mir nochmal Mühe gegeben Standartmaße für die Ständerbauweise (Platz zwischen Balken: 625mm - ist das korrekt? ) einzuhalten und das gesamte Konstrukt mit Rispenbändern zu versehen. Zusätzlich habe ich die einzelnen Wände und Böden getrennt geplant, sodass der Bau und Aufbau genau nach Plan geschehen kann. dieses mal gehen die Balken auch bis nach oben durch (vielen Dank für den Tipp ! ).
Bitte gebt doch einmal eure Meinungen zu dem Zwischenstand preis, sodass ich erkennen kann, ob ich auf dem richtigen Weg bin
Böden sollen vermutlich Fichte Profilbretter werden und die innenwände vielleicht Plattenware (welche weiß ich noch nicht) Auch die Thermofichte, die Alina&Perre erwähnt hatten hat es mir extrem angetan - ein optischer Genuss, so wie ich finde.
Hier eine schöne Thermo- Fichte Fassade für die wir uns entschieden haben, günstig ist sie auch noch
Hallo,
das sieht wirklich toll aus ! Aber ist es nicht eine sehr schwere Fassade bei den 19mm Nut und Feder Brettern ? Und könnt ihr sagen was denn so der Quadratmeter kostet ?
Mit freundlichen Grüßen,
Chris
Ja vielen Dank für den Hinweis ! Ich hab einfach keine passende Textur gefunden, und ersatzweise diese genommen, weil sie von der Farbe her nah dran kommt hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen.
Ich überlege ja auch Teile der Außenfassade mit trapezblechen zu verkleiden, doch da habe ich noch keine schöne Anordnung für mich gefunden.
Hey,
Genau sowas meine ich. Mein lokaler Holzhändler nannte das glaube ich so. Es sind die waagerecht verlegten Keilschalungen, die du gut beschrieben hast !
Lg, Chris