Beiträge von radfalter22

    @ViNS Danke für die Maßregelung... ;(
    Ich habe kein Problem damit, daß jemand Styropor ablehnt oder Zellulose oder oder.
    Ich verstehe auch das es Unbehagen gibt... aber war es Ausdünstung von Außendämmung, die nach innen kommt ?
    Ohne offene Fenster war es nicht auszuhalten ?? Dafür sollte es ja einen Grund geben...
    War wirklich die Styropordämmung dafür verantwortlich ?
    Das war mit subjektiv und objektiv gemeint.


    Man kann eine Ursache bearbeiten oder die Auswirkung... ;)

    Also die Dampfdiffusion findet nicht nur ins Dach sondern in die gesamten Außenflächen statt.
    Das eine Dämmung mit "Styropor" unerträglich ist, ist eine "subjektive Bewertung" keine objektive Aussage woran es liegt.
    "Luft ist die beste Isolierung" stimmt nicht - ein Vakuum ist die beste Dämmung. Eine Hinterlüftung ist keine Dämmung,
    sondern dient wirklich nur dazu die "Feuchte" ablüften zu lassen. Es gibt kein Atmen von Dämmung. Wo kein Kondensat in der Dämmung ausfällt braucht es auch keine Hinterlüftung. Dämmung ist keine Isolierung (bitte den Unterschied googeln).
    Wie ViNs schon sagt bitte mit U-Wert rechnen und nicht "schätzen" oder "fühlen".
    So Aussagen mein Dachdecker hat ein Dach mit Styropor geöffnet und es ist "schlecht", da kann ich dir jede Menge von erzählen genauso wie mit Zellulosedämmung, Holzfaser etc. Wenn etwas techn. schlecht oder gar falsch gemacht wird dann gibt es Schäden egal welches Material genommen wurde.

    Eigentlich macht das keinen Sinn - mit unterschiedlichenSystemen zu arbeiten.
    Auch ist das keine Plastiktüte..
    Da wo der Wasserdampf am Leichtesten hin kann wird er hingehen, also zu dem Aufbau
    der mehr durchlässt..
    Im Idealfall kannst du durch lüften so etwas vermeiden...
    Auch eine Dampfbremse ist eine Folie...
    eine feuchtespeichernder Dämmstoff wird deutlich weniger dämmen, den "Wasser" dämmt nicht.
    Im negativen Fall ist er nass und dämmt gar nicht sondern schimmelt nur noch. Ein Abtrocknen ist auch schwierig...

    Ich habe welche mit eingebautem Stufendimmer genauso wie mit externem Dimmer,
    die die ich jetzt habe sind allesamt tauglich. Ich habe Leds seit etwa 2002 immer wieder mal gekauft um
    damit Leuchten zu bauen... aus heutiger Sicht sehr experimentell..
    Davor habe ich Seilleuchten mit Halogenlampen in Massen gebaut..
    Osram. Philips, Samsung etc. haben schon immer recht gute Leds gebaut..
    Heute sind Leds eine sehr gute Alternative - es gibt fast für jeden Geschmack etwas.
    Die Preise sind mittlerweile auch akzeptabel.

    Ich würde eine flache Led direkt in die Decke machen - im Notfall einen Ring aus Holz nehmen um die
    Dampfbremse zurück zu drücken. Oder Hohlwanddose 43mm das reicht 1-2cm Deckenholz , dann bleibt
    nur 2-3cm in der Dämmung.

    Ich habe mal LED Einbauspots in eine Küche unterhalb eines Balkens in eine Leichtbauplatte eingebaut, die hatten
    2,5 cm Aufbauhöhe. Die haben pro Spot 3 Watt (3 Spots) - was zum Ausleuchten der Arbeitsplatte ausreicht.
    Als Allgemeinbeleuchtung wären sie vielleicht etwas zu schwach oder man müsste deutlich mehr nehmen.
    Die brauchten keine Einbaudose...

    Thema Dreifachverglsung - es gibt ja 2fach Verglasung, die erreichen fast Uf-Wert 1,0 W/m2K Dreifacgverglasung die auch nur diesen
    Wert erreichen. Je höher der Glasanteil ist desto besser ist die Wärmedämmung.
    Gute 3fach VG erreicht einen Uf-Wert 0,8 W/m2K die besseren eine Wert von Uf-Wert 0,7 W/m2K.
    Nicht nur auf den Wert für das Glas achten, den da gibt es 0,5 etc. der Uf Wert ist die wichtige Größe.
    Bei einem größeren Gebäude wäre mir die direkte Sonneneinstrahlung auch wichtig, da die Räume ja tief sind und
    die Sonne evt. dort nicht hinkommt. Bei einem TH von 2,50 Breite ist das wirklich zu vernachlässigen.
    Da kommen 5-6 Fenster auf 18qm..
    Da ist es wichtiger, daß es vor dem Fenster nicht kalt ist ist....


    Eigene Erfahrung mit guter 3fach Verglasung - im Winter mit mittelmäßiger Sonneneinstrahlung in einem 45qm Raum hat die Heizung Pause.
    Bei sehr guter Sonneneinstrahlung geht der Raum auf 24°...

    Ja das FWHaus war nur für die Bauschäden.. da man sie nicht immer einfach sieht.


    @'ViNS
    es geht mir um die 3 Dinge gleichzeitig.
    Im TH hat man eh schon keine "dicke" Wand und somit weniger Möglichkeiten.
    Also wie bekomme ich ein gutes Wohnklima, einen akzeptablen Energieverbrauch und wie vermeide ich BauSchäden.
    Außerdem muss man beim THoW auch noch auf das Gewicht achten.


    Wie Udo sagte, wenn ich eine "gleichmäßige" Wärme im TH habe ist das wohlbefinden größer.
    Fußkälte, Zug etc. wirken sich mM nach negativ auf das Wohnklina aus.

    Ja leider ist das Thema nicht einfach. Aber wer selber bauen möchte sollte sich schon damit auseinander setzen.
    Auch bei schlechter Bauweise muss nicht zwangsläufig ein "Bauschaden" entstehen - sondern kann.
    Wie bei schlechten Autofahren - muss kein Unfall enstehen aber kann - die Gefahr nimmt zu.


    Nicht jeder Bauschaden wird auch gleich entdeckt, viele erst bei der Renovierung - und da werden sie "als leidges Übel"
    mal mitgemacht ohne zu Wissen wie er entstanden ist.


    Um noch mal Luftdicht , Winddicht und diffusionsoffren näher zu bringen:


    Luftdich soll die Innenseite sein, Winddicht die Außenseite
    difussionsoffen oder dicht alle Schichten - ist eine Schicht diffusionsdicht ist das Gesamte diffusionsdicht.
    Um also diffusionsoffen zu sein muss die innere Folie luftdicht und diffussionsoffen sein, ebenso die Dämmung (diffusionsoffen) und die Folie außen (diffusionsoffen und winddicht). Ich gehe davon aus, daß eine Außenverkleidung am TH weder winddicht noch diffusionsdicht montiert wird (da meist ein "kleiner" Abstand zur Folie ist).


    Luftdicht heist die innere Folie wirklich an allen Durchgängen (Rohre, Kabel, Schrauben etc.) und Übergängen (Anbindung Dach, Boden, Türen, Fenster etc) verbinden und abdichten. Eine 100% Luftdichtheit ist normalerweise nicht zu erreichen und auch nicht notwendig.


    Ebenso ist die Windichtigkeit herzustellen, wobei hier die Anforderungen etwas niedriger sind.


    Ich habe 400 Jahre alte Fachwerkhäuser gesehen, die haben Bauschäden, aber nicht so, daß man die nicht erhalten kann...
    Wie oft die repariert wurden weis kein Mensch, es sei denn die Balken hatten deutliche Unterschiede und wurden geprüft.


    Wer also ein TH bauen will kann sich das Wissen im Internet anlesen, aber es dauert.
    Und wie immer kann man natürlich auch die Ausführungen oder Meinungen abseits des Mainstreams finden und lesen :D

    Hier kommt die Hühnererkennung per Kamera zum Einsatz.
    Die Motiondetection sorgt dafür das die Kamera sich einschaltet und gleicht dann
    per Software ab welches Huhn gerade im Nest ein Ei legt.
    So ist auch sichergestellt falls mehrere Hennen Eier in ein Nest legen.... :D

    Das TH soll so wenig Energie verbrauchen als möglich, da ist der Smarte Computer schon fast zu viel.
    Ich würde einzig das Licht per Zwave oder Zigbee etc steuern. Der Vorteil ist, man kann einfache Funktaster beliebig anbringen und braucht nur
    eine 230V oder 12/24V Leitung an den Leuchten. Wechselschaltungen, Kreuzschaltungen etc brauchen keine Verkabelung. Man kann einfach 3adrige 230V Leitungen nehmen. Und man kann es mit Fernbedienung und Gateways auch "Smart" machen. Natürlich wäre auch ein Präsenzmelder oder Bewegungsmelder außen über so ein System steuerbar.

    Da es mir keine Ruhe gelassen hat habe ich für die,die manuell Lüften wollen/müssen,
    hier die Alternative:
    Ein Wohnraumklimamessgerät
    Das Messgerät zeigt nicht nur permanent die Raumtemperatur und die relative Luftfeuchte an,
    sondern bei Überschreiten von 60% relativer Lufftfeuchte (r. F.) blinkt zusätzlich eine rote Leuchtdiode ,
    und erinnert daran, dass nun gelüftet werden muss. Sinkt die Raumfeuchte wieder unter 60% r.F., so erlischt die Blinkleuchte wieder.
    Somit kann man bedarfsgerecht lüften.
    Für die Sommerzeit kann die Blinkleuchte mit einem auf der Rückseite befindlichen Schiebeschalter abgeschaltet werden.
    Ein störendes Blinken während der Sommerzeit, wo auch feuchte Luft auf warmen Wänden nicht kondensieren kann, wird somit vermieden.


    Um auch noch "frische" Luft zu haben wäre dann noch ein CO2 Messgerät notwendig.
    Ansonsten könnte die CO2 Konzentration in der Luft zu hoch werden.

    Du hast die Links nicht gelesen - Luftdicht und Dampfdiffusion sind 2 verschiedene Dinge
    du kannst Dampfdiffusions offen und Luftdicht bauen... nicht oder.. hier noch ein Link http://www.werkhaus-holzbau.de/luftdichtigkeit.html
    und hier gebündelt als PDF http://www.ibwind.at/download/Info_LufdichtBauen110416.pdf



    Lüften - da stehen die Empfehlungen für gutes Lüften.
    Ja man muss in einem dichten Haus mehr lüften...
    Dafür spart man Energie...
    Was du als lebenswert empfindest muss für Andere noch lange nicht gelten...
    Und ja ! für Bequeme ist die Lüftungsanlage dann die Lösung ! und mit WRG (Wärmerückgewinnung) spart man noch mal Energie
    Wir wollen Nachhaltig leben aber es darf nicht unbequem werden... ;)

    Es geht mir ja nicht eine Dichtigkeit wie ein Passivhaus zu erreichen, auch wenn es meiner Meinung nach möglich ist.
    Aber es sollte den TH Erstellern bewußt sein worauf es ankommt. Für eine Person sollte der Luftaustausch pro Std etwa 20-30m²
    in einem Raum sein. Ein TH mit den Maßen 2,30x8x3,50 m hat ein Volumen von ca 65m² also bei 2 Personen sollte die Luft ca 1x
    pro Std. ausgetauscht werden.
    Das ist nur mit stdl. Lüften zu erreichen, wenn das TH bewohnt ist.

    Wir kommen dem Ganzen doch schon näher...
    Also ein Wind und Luftdichtes Haus ist nicht absolut sondern nur relativ Wind und Luftdicht. Es gilt ein Wert von ca. 0,6 anzustreben nach Blowerdoortest https://de.wikipedia.org/wiki/Differenzdruck-Messverfahren. Das sind 0,6 Luftwechsel pro Std. in einem Gebäude.
    "Normal" gebaute Gebäude haben meist einen 3fachen Luftwechsel.
    Die Undichtigkeiten die vorhanden sind sind "minimalst" und führen nicht zu Bauschäden, denn im Test werden die "Leckstellen" geortet und nachgearbeitet. Ich erkläre jetzt nicht den genauen Ablauf, aber im Netz gibt es schöne Videos.


    Also bei 400€ AK für Lüftungsanlage mit WRG und 15 Jahren Betrieb, kommen mit Wartung und Rep folgende Kosten auf einen zu:
    27 € AfA pro Jahr, 12€ Wartung (Filter) pro Jahr und geschätzte Rep. von 20% das sind dann 5,35€ pro Jahr
    macht Gesamt 44,35€ Kosten + Strom 15€ (ist auf Volllast gerechnet)
    Im Sommer kannste im TH aber beruhigt die Lüftungsanlage aus lassen macht 6 Monate ohne ...
    Ersparnis 6€ Filter und 7,50€ Strom....
    Bleiben also 45,85€ pro Jahr oder pro Monat 3,83 € ..
    Dank WRG von angegeben 80% im Winter, ich rechne aber mal mit 50% Wärmerückgewinnung hast du im Winter
    eine Ersparnis ...außerdem hast du weniger Staub im Haus, dank der Filter im Gerät.



    Bleibt noch die Dampfsperre - bremse...
    Es gibt Dampfdiffusionstechnisch mit beiden keine Probleme im TH wenn man es richtig macht.
    Es ist eine Philosophiefrage...
    Beide Bauarten sind luft und winddicht auszuführen !! ;) auch mit Dampfbremse ist das Haus luft - und winddicht...http://www.luftdicht.de/ibold/…emse_luftdichtschicht.htm


    Ja ein THoW ist als Passivhaus wahrscheinlich nicht zu bauen... trotzdem sind die Grundsätze dazu gleich ala Energieoptimierung, Luft-Winddicht etc.


    Weil man nur so wenig Platz hat für Dämmung muss man sich genau überlegen wie man sie ausführen will.
    Weniger Dämmung höhere Heizkosten. Weil das TH so wenig Volumen hat ist die Heizstrategie so schwierig. Die konventionellen Heizungen sind auf das meist 5fache Volumen ausgelegt - und die Camperheizungen nicht auf Dauerbetrieb...
    Durch die Wände heizen und austrocknen ... da brauchst du keine Dämmung, die wird dann auch nicht nass...
    genau so funktionieren Berghütten...
    Aber eine Berghütte ist auch kein dauernder "Wohnort" - normalerweise
    Und der Verbrauch an Brennmaterial ist im Verhältnis für das Volumen enorm...
    Beim Heizen mit StückHolz werden die tatsächlichen Kosten gerne "schön gerechnet".
    zB. Holz machen, ich bin ja eh da; Lagerfläche, ist eh da, etc.


    So jetzt bin ich durch...

    Mit Lüften meinte ich nicht ein "Dauerlüften"
    sondern nur für das Einschlafen ...
    Bei einem Absenken der Temperatur meine ich eher von 21° auf 18°C das kann man mit einer Flächenheizung wieder aufwärmen.
    Wer dauerhaft kalt schlafen möchte müsste deinen Weg gehen ViNS.

    In einem Einraumhaus ist es etwas schwierig mt dem "Temperaturgefälle" Wohnraum Schlafraum.
    Wenn dann noch hinzu kommt, daß man ein Schlafloft (unter Dach) einbaut, wird es noch einmal
    schwieriger, da die warme Luft dort oben steht.
    Hier hilft nur vor dem ins Bett gehen Heizung runterregeln und oben im Loft lüften...
    Das Tinyhouse schimmelt nicht, wenn du es Nachts etwas kälter hast und am Tag heizt und lüftest.
    Wenn du kein Gewichtsproblem hast wäre ein Pufferspeicher ideal, damit kannst Heizkörper, FBH oder
    Wandheizung (wassergeführt) nutzen. Die Heizquelle (Holz, Gas, Öl, WP) kannst du dir auch aussuchen.
    Ein Holzfußboden ist auch bei FBH möglich, das Parkett muss dafür geeignet sein. Also dicke Dielen scheiden aus.

    Puh das wird schwierig.
    Also gut gedämmt, wind und luftdicht ist eine Sch.... ?
    Es ist ENEV Vorschrift - und für ein TH def. nicht schlecht. (auch wenn die ENEV nicht unbedingt für ein TH vorgeschrieben ist)
    Ich habe nicht gesagt, daß ein Tinyhouse eine Lüftungsanlage haben muss ! Das sagt du immer wieder - es geht auch ohne.
    In einem luft- und winddichten Haus erstickt man nicht - auch nicht in einem TH, man müsste Tage alles geschlossen halten.
    Nein, die Lüftungsanlage muss nicht 365 Tage laufen...ja sie kann ... ja sie kostet Strom 54 kWh pro Jahr ca 15€ bei 365 /24 Std./ein Gerät Betrieb. Ja die Filter kosten Geld (selber zugeschnitten) - ca 1€ alle 3 Monate also 4 € im Jahr. Gerne berechne ich noch Abschreibung und evt Reps..
    Ja man verschwendet mehr Energie (im Winter) mit normalem Lüften...
    Es ist ein Unterschied ob ich alle Stunde ca 5 min lüftet oder ob man 24 Std "undicht" ist.
    Ich bin gespannt wie du deine "Undichtigkeit" planst....etc.


    Wasserdampf - wir reden hier von Dampfdiffusion https://de.wikipedia.org/wiki/…dampfdiffusionswiderstand
    Dampfbremse und Dampfsperre kannst du im U-Wert Rechner gern berechnen, der Wert verändert sich minimal...
    Somit ist die Wärmedämmung, und die Wind- und Luftdichtigkeit für deinen Energieverbrauch wichtig.


    Und bitte werfe mir nicht immer Logikfehler vor...


    Ja ich wohne jetzt in einem Passivhaus, habe aber genügend andere Gebäude ob Holz, Stein, Beton und Metall, Wohn- und Produktionsgebäude im Bau und im Bestand etc. begleiten dürfen. Ich versteh den Unterschied zw. einem Passivhaus und einem TH. Ich brauch sie auch nicht zu vergleichen. Was ich auch nicht mache, ich sage nur was aus meiner Sicht eine gute Bauweise ist.



    Meine persönliche Meinung ist dass man im Energiesparwahn sich an minimalen Einsparungen beim Heizverbrauch aufgeilt während alle anderen Kosten und vorallem auch der Energiebedarf der Herstellung des Betriebes sowie der Folgekosten völlig ignoriert.

    Das sehen Fachleute auch etwas anderst - es gibt sehr wohl Gebäude, die genau das beachten.


    Ein Passivhaus in TH Größe wäre nur als stationäres Haus wirklich sinnvoll.
    Ein THoW müsste um die Anforderungen zu erfüllen und noch genügend Wohnraum zu haben leider mit sehr "exklusiven" Bauteilen gebaut werden. Das wäre hochpreisig und würde die "Graue Energie" in die Höhe treiben.
    Trotzdem kann man ein TH optimieren auch im Energieverbrauch, egal ob Wärme oder Strom, im Rahmen der Möglichkeiten die jeder hat und will.