Beiträge von Rollhaus

    Alles nicht so einfach. Mit dem LKW ans Ziel bringen lassen kommt auch nicht in Frage, da ich auch vor Ort, also im Ausland mit dem TH mobil sein möchte.
    Es dreht sich wohl alles um diese blöden 3,5 Tonnen.

    Hi Oliver!
    Danke für deine Anmerkungen und Ideen!
    Bei zwei Wechselaufbauten müsste ich dann 2x fahren. Die Strecke wäre allerdings weit jenseits der 1000km. Und das wäre zu weit für 2x fahren.

    Ich schließe einen LKW nicht aus. Ich überlege nur, was die praktikabelste Lösung ist. Fakt ist: Ich möchte so viel Raum wie möglich. Das setzt allerdings voraus, dass es eine Lösung gibt, trotz Größe, das Gewicht gering zu halten. Da, wie ich bereits geschrieben habe, das Haus nicht nur 50km um die Ecke bewegen will, sondern richtig lange Strecken, benötige ich die Möglichkeit, das Haus auch mit 80 km/h ziehen zu können / dürfen. Ein Pickup war mein erster Gedanke, der für ein Gewicht von 3,5 T stark genug sein könnte. Ein weiterer Grund ist, dass ich ein FAhrzeug für den normalen, privaten Gebrauch haben muss. Das heisst, wenn ich mit dem Gespann unterwegs bin, dann fährt sich mit einem LKW schwer zum Einkaufen.
    Dass ein ausziehbares H auf 3,5T schwer zu bringen sein wird, ist mir klar. Die Frage für mich lautet daher nicht, ob es auf 3,5T zu bringen ist, sonder WIE. Mag sein, dass das ein nicht lösbares Unterfangen ist, aber versuchen und überlegen kann man doch erst einmal. "Bäh, geht ja sowieso nicht....." ist nicht unbedingt mein Motto. Wie gesagt, ich lote aktuell aus, was es für Möglichkeiten gibt und was ich eigentlich wirklich will. Das ist alles noch nicht so klar, und deshalb stelle ich Überlegungen in alle Richtungen an.

    Also ich hin echt hin und hergerissen zwischen: okay, ich bleibe bei 2,55m Breite, damit alles schön einfach bleibt und: nee, ist mir alles zu klein, und ich bastle mir nen Expander. Oder Variante drei: Ich behalte meine Wohnung und baue mir nur eines kleines TH, welches ich dann im Ausland stehen lasse. Da allerdings das Problem, nen ungenutzten Wagen auf teuren Plätzen stehen lassen.


    Um das Haus zu verbreiern, aber generell bei fahrbaren 2,55m zu bleiben ist die aktuelle Idee: für das Haus als solches einen Rahmen aus Stahl bauen (ähnlich wie bei Containern) . Diese vierkant Stahlträger sind rechteckig und innen hohl. Dieses könnte man nutzen, um dort auf einer Längsseite weitere Träger verschiebbar einzusetzen, so dass man einen zweiten Rahmen herausziehen kann. Die Aussenwand hätte man, von innen werden die Seitenwände gerausgeklappt, sowie das Dach. Das erst einmal die Theorie ;-).

    Aber, wenn man darin wohnt, auch, wenn wenn beweglich ist, wird es doch zum "Wohnhaus". Und schlägt dann nicht die vollee Wucht der Vorschriften zu?

    Moin!
    Mir stellt sich folgende Frage:
    Ich lese in blogs oder sehe auf youtube, wie zukünftige TH Besitzer ihr Bauvorhaben planen - "Hier kommt das Bad hin, so mache ich das Dach, für die Wände nehme ich dies oder das...."
    Ist es nicht so, dass man, wenn man drin wohnen möchte, auch Bau orschriften beachten muss?! Material der Wände, Brandschutz usw.....?

    Muss nur noch in Deutschland funktionieren.

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    Das hiesse, den Pickup als LKW zhulassen (mit meiner Pappe müsste ich 7,5 Tonner fahren dürfen), oder aber bei 3,5 Tonnen (für den Anhänger oder Anhänger INKL: Zugfahrzeug) bleiben und schauen, wie man einen Expander auf 3,5 Tonnen bringt. Alu / Carbon etc anstatt Stahl usw..)


    P.S: Das was KDK in einem anderen Thread gewpostet hat, könnte mir auch gefallen. Ist über 3m, aber so bräuchte ich nichts zum Ausfahren (Expander).


    https://tinyhousefrance.org/denali-tiny-home/

    Danke erst einmal für eure Antworten.
    Eine Spedition käme nicht in Frage. Die Idee mit dem Pick up ist deshalb, weil man den Pickup halt als "normales" Auto benutzen kann. Und es wäre unter Umständen groß und leistungsstark genug, um einen entsprechenden Trailer zu ziehen. Und ich würde (so ist es zumindest geplant) das Haus rund 2x im Jahr (vielleicht weniger, vielleicht mehr) bewegen. Und das auf große Distanz.
    Ich habe gelesen, dass man für schmales Geld eine SOndernutzung für eine Breite von 3 Metern bekommen kann?! Wäre auch eine Option.
    Vermutlich wird das Problem bei den expandable houses sein, dass sie zu schwer werden. Müsste man eine Lösung für finden.
    Die Inneneinrichtung müsste so gestaltet werden, dass Küche und Bad im nicht ausfahrbaren Teil platziert werden. Möbel kämen in die Mitte während des Transports.
    Wie gesagt, ich bin in der "Rumspinnphase", und da haue ich erst einmal alle Ideen und Wünsche raus, und dann muss ich sehen, ob und was wie realisiert werden kann.
    Hier sind Beispiele für expandable houses.

    Hallo!
    Kurze Vorstellung meinerseits:
    Ich wohne aktuell in Berlin, überlege aber, von einer Wohnung in ein fahrbares tiny home zu wechseln. Noch ist alle sehr wage und noch gesponnen, aber irgendwo muss man ja anfangen.
    Gruß, das Rollhaus

    Hallo und guten Tag!


    Ich bin neu im Forum (hallo erst einmal), und denke darüber nach, in ein Tiny Home zu wechseln. Der Grund ist, dass ich damit einerseits "zuhause" in Deutschland leben möchte, andererseits im Ausland. Das heisst, es muss maximal flexibel, aber auch maximal groß sein.
    Ich habe gelesen, dass die maximale Breite 2,55m sind (gibt es eine maximale Länge?). Das wäre für mich zu schmal. Ich mag ja schon keine Wohnungen mit Zimmern, die schlauchförmig sind. Jetzt recherchierte ich, und sehe, dass es auch sogenannte expandable homes gibt. In der Regel werden die aus Conatinern gebaut und lassen sich zu beiden Seiten ausziehen, so dass man quasi die dreifache Fläche hat. Ähnliches stelle ich mir für die "deutsche" Nicht-Container Variante vor. Letztendlich wird nötig sein, ein entsprechendes Fahrzeug (vermutlich Pickup) davorzusetzen. Und, das ganze müsste auf der Autobahn fahrba sein, denn mit 40 oder 25 km/h käme ich nie am Ziel an.
    Ich weiß, klingt eingentlich nicht machbar, aber irgendwo muss man ja zu spinnen anfangen.
    Hat ener von euch dazu Ideen, Erfahrungen oder sonst was?


    Dank euch!