Beiträge von BloodyFreec

    Kleines Update:


    Es wurde ein Pauschalvertrag ausgemacht. Ich habe jedoch die möglichkeit, im Lauf der Planung noch Änderungen vorzunehmen. Diese könnte sich auf den Preis auswirken. Das alles dann aber immer nach Absprache!


    Insgesamt gestaltet es sich erst mal so, dass die Firma neue Trailer bestellen muss und erstmal auf den Liefertermin von Vlemmix wartet. Erst dann kann man mir sicher sagen, wann das Haus sicher fertig wird. Bis dahin ist abwarten angesagt. Allerdings haben die auch einen anderen Trailer einer anderen Firma im Angebot, bei dem die Radkästen in das Haus ragen würden. Sollte es sich mit diesem beschleunigen, werde ich auf diesen Umsatteln. Zwar habe ich dann diese Kästen im Haus, aber dafür kommt der Hänger 20cm tiefer. Ein zweiter Boden wäre also als Stauraum denkbar.... Aber das erstmal nebenbei. In keinem der beiden Fälle kann man mir gerade sagen, wann der Hänger jeweils geliefert wird.


    Aufgrund der Auftragslage wird mir allerdings ein Baubeginn erst im August prognostiziert. Das ärgert mich schon, wurde mir aber auch vorher gesagt.... Im Herbst/ Winter dann auf dem Campingplatz den Innenausbau zu machen, ist sicher auch keine heilsfreude...

    Sehr gut!
    Also der Hersteller hat mir nun vorgeschlagen, alles auf 2x 230V auszulegen, aber alles vorzubereiten, um es später auf 400V möglichst ,,einfach'' umzurüsten.


    Heute kam der erste ,,grobe'' Preis.
    knapp 65.000 für den Rohbau. Elektrik, Fenster, Wasser etc sind da alle schon mit drin... Ist dann nach ENEV gedämmt und und und...Ich bin nicht sicher was ich von dem Preis halten soll ?( :whistling:

    Also. Gestern war der Termin beim Hersteller. Es wurde sich der Betrieb, die aktuellen Häuserprojekte und vergangene Projekte angeschaut. Mein Sketchup habe ich natürlich auch gezeigt.


    Wie sich herausstellt, wird der Rohbau wohl doch teurer als es im ersten telefonischen Gespräch prognostiziert wurde. Bzw, der dort geannten Rahmen war einfach völliger unrealistischer Blödsinn. Eine genaue Kostenaufstellung kommt die Tage :rolleyes: Und dann kann auch weiter geschaut werden, was realistisch umsetzbar ist, und was nicht. Es bleibt spannend. Ich poste natürlich meldewürdige news :thumbup:

    Also es gibt keine Heizung die von dem Wasser gespeist wird. Das erwärmte Wasser wird eigentlich nur für Dusche, Handwaschbäcken und vllt Waschmaschine gebraucht. Da das alles eh im selben Kreislauf ist, würde ich da gar nicht groß verschiedene Kreisläufe legen. Wobei...Wenn Regenwasser zum duschen eh fast voll aufbereitet werden müsste, würde ich das Thema REgenwasser erstmal hinten anstellen und dann umsetzen, wenn ich auch die Kapazität habe, es komplett aufzubereiten. Dann kann der ganze quark ja eh in ein und die selbe Leitung.


    Ich denke die Lösung mit dem Warmwasserspeicher mit integriertem Wärmetauscher ist ideal. Ich kann das Warmwasser vom Ofen zwischenspeichern und, sollte der Ofen nicht laufen, mit 230V durch den Wärmetauscher erwärmen. Braucht dann halt etwas Zeit bis es warm ist. Das soll mir recht sein. Mir ist am Ende bloß wichtig, dass ich das Wasser zur Not auch kalt nutzen kann (Es also durch das ganze System auch ohne Erwärmung fließen kann).


    Für den Ofen hätte ich dann an eine Art Heiko-Booster gedacht, falls euch das was sagt?



    Das mit dem Winter meinst du also so, dass, anstatt halt eine Leitung direkt anzuschließen, einfach das Fass mit Wasser mittels Pumpe an den Wasseranschluss des Hauses angeschlossen wird? Wenn ja, finde ich das ne hammer Lösung! Simpel, funktionell und vielseitig!



    Ich glaube mit dem Strom habe ich vllt in die FAchwörterschubalde gegriffen, die cih selber kaum kenne. Hatte das so mal hier aus dem Forum aufgegriffen und so verstanden. Es sind halt am Ende 2x 230V mit jeweils 16A Sicherung. Also im Idealfall 32A Sicherung, wenn nichts anderes läuft. Würde damit quasi EINE Leitung im Haus speisen. Ist das so möglich? An Starkstrom komme ich also nicht, also so wie bei einem richtigen Haus.
    Dort hätte man ja 400V, was auf 3x 230V geregelt wird, oder nicht?
    Bitte unbedingt korrigieren, wenn ich da was falsch verstehe!!!!

    Ja genau, da befindet die sich!


    Ist es dann schlimm wenn der ERzeuger (hier also Ofen), etwas weiter von dem Speicher entfernt ist?





    Gestern habe ich den Campingplatz besichtigt! Bisher sieht alles gut aus. Im Winter wird leider das wasser abgestellt, da müsste ich das Wasser halt holen und irgendwie in einen zwischenspeicher des Hauses füllen. Man kann doch sicher einen Wassertank zwischen Wasseranschluss und Hausversorgung schalten oder?
    Strom gibt es dort 2x 230V, das sollte ja für das allermeiste reichen! (Also zweiphasig dann)

    Dadurch, dass der Kaminofen ja neben der Küche steht, würde der Speicher eher unter der Küchenzeile verschwinden!


    Steff, das müsstets du nochmal erläutern. Deinen Post verstehe ich nicht ganz. Du meinst, einen weiteren Speichern neben dem Warmwasserspeicher? BZW wie soll die Leitung in Reserve aussehen? Das Warmwasser läuft dann ja in jede Fall durch durch den Warmwasserspeicher mit Wärmetauscher. Auch wenn es optional schon vorher durch den Kamin erwärmt wurde


    Insgesamt würde ich gerne vermeiden, noch einen weiteren Tank zu verbauen. Der Platz ist eben Rar und ich sehe nicht die Notwendigkeit, zwei Wassertanks im Haus zu haben. Ich habe es gerne so einfach wie möglich :rolleyes:

    Benutze 2 verschiedene Ausführungen vom Kaminofen Wamsler RH 8F (=Raumheizer mit jeweils 8 KW)Hatte mir zuerst auch "optisch schönere" ausgesucht, aber der Tip von einem Bekannten hat sich als sehr gut herausgestellt.
    Wenn man ständig und ausschließlich mit so einem Ofen heizt, braucht man einen Dauerbrandofen der das auch kann. Dafür ist noch lange nicht jeder geeignet. Meiner hat dann z.B. auch ein ausreichend dimensioniertes Aschefach. Da reicht das leeren höchstens 2 x in der Woche (bei Holz) Mit Briketts sieht das anders aus, mache ich aber auch nicht. Das ist auf Dauer schon sehr sinnvoll und es passen große Holzscheite (30 cm) rein. Koche darauf in den Heizperioden alles was länger braucht - Kartoffel/Suppen/Eintöpfe, was auch super funkioniert. Allerdings nur mit sehr viel schöner Wärme ;)

    Gut zu Wissen! Aber ist 8 KW nicht völlig überdimensioniert?
    Die beiden die ich vorhin oben genannt habe, sind beide für dauerbrand geeignet. Klar, Aschefach ist kleiner, aber ich hab kein Problem mit regelmäßigem leeren :thumbup:


    Außerdem kann man meines Wissens nach auf jedem Ofen Kochen, solange er nach oben nicht isoliert ist :love: Bzw...Belehre mich bitte eines besseren wenn ich das falsch annehme!

    Die Flasche muss nicht im Haus "integriert" sein, ist nicht nötig.
    Die meisten Mobilheimbesitzer die ich kenne die haben hinter ihrem Heim einen kleinen Anbau (1m x 0,5m , 1,2m hoch) aus Holz gebaut oder aus Blech gekauft und stellen da 2 grosse Flaschen rein.
    Und in Wohnwägen ist die Gasbuddel ja genaugenommen auch draussen - zum Innenraum würde ich den Deichselkasten nicht zählen.

    Sowas habe ich auch vor. Wenn du aber mal auf meinem Plan schaust, dann ist unter der Treppe eine Nische. Dort wird, wenn überhaupt, das Kochfeld sein. Da am Ende aber eh nur das Kochfeld und der Durchlauferhitzer Gas brauchen würden, wäre es mmn sinnvoller, die Gasflasche draußen, direkt an der Wand dahinter zu stellen. Dann brauch ich kaum Gasleitung verlegen. Also quasi nur einmal durch die Wand. Der Durchlauferhitzer kann in diesem Fall ja direkt unter das Kochfeld.
    Backofen wird wohl ein Minibackofen für den Schrank.


    Wie ist das denn nun mit der Gasprüfung im TinyHouse als Ladung? :whistling: Internetrecherche ergibt wiedersprüchliche Angaben und meist auf Tinyhäuser als ,,WOMO'' bezogen

    Hi Julian!


    Mit so einem Geärt habe ich auch schon geliebäugelt. Allerdings will ich inbedingt auch einen richtigen Kaminofen. Das ist ein langer Traum von mir! Zwei Schornsteine zu legen finde ich aber dann wieder zu viel Arbeit. Außerdem finde ich es nicht gut, für Sommer und Winter verschiedene Geärte zu haben. Kostet Platz, Aufwand und natürlich Geld. Aber solche ÖFen zum Kochen finde ich grundsätzlich übelst cool! Dann aber was feines aus Gusseisen. Der Spaß muss sein.


    Einmal für Alle:
    Die beiden sind aktuell in der engsten Auswahl (Bei dem Ofen werde ich nicht sparen, wie gesagt, ein Traum!)


    https://www.feuer-fuchs.de/Kam…bf2xz3CMzCqYaAv8QEALw_wcB


    https://www.ofenseite.com/1111…77M1UPEmzAJMaAo8AEALw_wcB


    Wenn eh Gas installiert ist, kann man halt auch noch einen Notfall Gasdurchlauferhitzer installieren! Stimmt! Braucht es keinerlei Prüfungen, wenn die Gasflasche außerhalb steht? Weisst du das?

    Hi Stefan!


    Also soweit ich weiß, schreiben die das nicht vor. Aber wie ist denn da die Regelung für ein TinyHouse? Nehmen wir mal an, ich platziere die Gasflasche außeralb des Hauses? Ich habe in diesem Forum zwar schon infos dazu gefunden, die leifern aber nicht genug Antworten. Mein TinyHouse wird als Ladung zählen und kein WOMO sein. Gibt es dann auch regelmäßige Prüfungen? (Gerne mit Quellenangabe! :D)


    Mein Problem ist nicht die Anschaffung, sondern die Abhängigkeit von den Herstellern. Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass man Butankocher auch easy zu Bioethanol Kochern umbauen kann?! Und was wäre eigentlich alternativ mit einem Benzinofen und Benzinkochfeld?


    Das mit dem Wasser ist halt son Punkt... Deine Argumentation versteh ich jetzt aber schon... Eben weil der Campingplatz nur Übergangsmäßig ist, will ich aber auch nicht so viel Aufwand dafür betreiben. Hast du konkrete Lösungsvorschläge?

    Hallo,
    zuerst mal viel Glück mit dem Projekt!
    Ich heize selbst ganz bewußt nur mit Holzöfen und koche in dieser Zeit auch zum Teil damit und bin sehr glücklich mit dieser Lösung. Auch in meinen zukünftigen Tiny-Haus soll wieder mit Holz geheizt werden. Aber was Du beschreibst läßt sich m.M. nach nur schwer verwirklichen. Zumindest wenn es das ganze Jahr funktionieren soll. Ein Ofen mit Kochfeld und möglichst Backfach und dann auch noch für warmes Wasser... Der muß schon größer sein. Und da wird es im Sommer selbst bei offenen Türen kaum auszuhalten sein. Man kann den Ofen zwar nur mit wenige Holz betreiben, aber dann wird das kochen fast unmöglich. Und dann das ganze Holz auf dem Campingplatz. Das stelle ich mir nicht einfach vor.
    Gruß Georg

    Moin Georg! Danke dir!
    Welchen Ofen verwendest du denn?


    Also die Backfunktion ist mittlerweile eher optional. Es soll zum Kochen funktionieren, aber nur als Ergänzung zur Küche bzw als Notfallkochfeld! Das Holz zu lagern seh ich aber wenier als Problem. Da findet sich schon eine Ecke!


    Dennoch, danke für deine Einschätzung! Ich mache mir da Gedanken drum!




    Hallo Stefan!
    Tatsächlich darf ich das. War einer der ersten Dinge, die ich gefragt habe. Dieser Campingplatz ist sowieso für einiges offen! Dazu liegt er mitten in einem Wald. Alles fast zu schön um wahr zu sein! :D


    Mit dem Kühlschrank hast du recht. Das habe ich wohl verwechselt. Lassen wir diese Idee! Ich denke mittlerweiler auch, es wird ein Kompressorkühlschrank. Die verbrauchen heutzutage auch garnicht mehr so viel!


    Bei Gas stört mich halt, dass ich von Tankstellen etc abhängig bin und diese immer schleppen muss... Außerdem kommt da noch hinzu, dass die Flasche doch in einem ,,luftdichten'' Fach am tiefsten Punkt des Hauses stehn muss, und dazu noch eine Belüftung nach draußen bräuchte oder nicht? Außerdem die järhliche Prüfung...Das stört mich schon sehr um ehrlich zu sein..Was die Energieeffizienz angeht, denke ich aber exakt so wie du!



    Zu dem Wasser. Es soll auch zwei unabhängige Systeme geben. Der Wasserhahn in der Küche mit Leitungswasser. Alles andere mit Regenwasser und nur optional Leitungswasser. In diesem Fall will ich das Leitungswasser aber stumpf in die Regentonne füllen ;) Danke für den Link, den kannte ich noch nicht. Da ich das Regenwasser aber nicht trinken werde, finde ich dieses Beispiel extrem überdimensioniert. Ich verstehe deinen Punkt, aber ich würde es ernsthaft auf das Minimum reduzieren. Ich will das Grauwasser auch nicht wieder aufbereiten. Zumindest noch nicht, wenn ich auf dem Campingplatz bin! Was für eine Art aufbereitung reicht deiner Meinung nach zum Händewaschen und duschen?



    Mit Wärmetauscher meine ich sowas:
    https://feuerland24.com/epages…/402/SubProducts/402-0008


    Dieser dann nur für das erwärmen des Regenwassers im Regenwassersystem. Die Küche bleibt kalt!

    Hallöchen!


    Nach meiner Vorstellung vor einigen Tagen ging es zügig voran und die Planung wird insgesamt immer konkreter.
    In diesem Thread möchte ich gerne meinen Baufortschritt domumentieren und dazu einige Fragen stellen aufstellen, die mich beschäftigen und hoffentlich Antwort finden!


    Zunächst der aktuelle Stand:


    Da ich arbeitstechnisch immer sehr gebunden bin (aktuell z.B. 11 Tage in Folge arbeiten), und der rechtliche Irrgarten mich in den letzten Wochen extrem beschäftigt hat, hatte ich die befürchtung, dass es, in der Vorgehensweise des kompletten DIY, zu unfassbaren zeitlichen Verzögerungen kommen könnte.
    Daher habe ich den Entschluss gefasst, den Bau des Rohbaus in proffesionelle Hände zu geben. Damit habe ich einen Baugenehmigungsfähigen Grundbau, und muss niemanden daher bestellen, der Dinge ,,fachlich'' machen muss (Elektriker, Tüv, Wasseranschlüsse etc.) Der Kontakt zum TinyHousebauer ist bereits hergestellt und Anfang März ist der erste Planungstermin. In dieser Instanz lasse ich quasi so weit bauen, dass nur noch der komplette Innenausbau fehlt und der großteil aller Kabel und Rohre bereits verlegt sind. Der Rohbau soll demnach schon Anfang des Sommers fertig sein, und der Einzug damit bereits bewerkstelligt werden. Dazu habe ich bereits erste Pläne erstellt, um für mich klar zu werden, wo Anschlüsse, Fenster und Leitungen liegen sollen.


    Als Stellplatz habe ich mir erst mal einen Campingplatz rausgesucht, der nicht nur toll in einem Wald liegt, sondern auch die Anmeldung als Erstwohnsitz zulässt und für meine Idee offen ist. Das wird geil! Und vorallem erst mal bezahlbar. Die Suche nach einem Baugrundstück wird dann fortgeführt, wenn ich das Haus stehen habe. Umsiedeln geht ja schließlich immer.


    Eine Finanzierung scheint in trockenen Tüchern. Einen Kredit für ein TinyHouse scheint aber nicht das Problem zu werden.


    Im Rahmen der weiteren Beschäftigung mit dem Thema habe ich mir dann gedanken über meine Ansprüche gemacht. Diese betreffen insbesondere das Thema Autarkie und den damit verbundenen Gerätschaften. Ein paar Dinge stehen dahingehend schon fest. Darunter die Folgenden:


    - Geheizt wird mit KaminOfen, warmwasser soll mithilfe des Ofens und Abgaswärmetauscher produziert werden (ja, auch im Sommer...Dann muss halt mal die Tür aufgerissen werden)
    - Solar soll aufs Dach (Batterien Lithium-Ionen) sollen mit der Zeit nachgerüstet werden.
    - Ich will eigentlich auf eine weitere ,,Therme'' verzichten
    - Trockentrennroilette steht auf dem festen Plan


    Im Rahmen dieser Überlegungen haben sich einige Fragezeichen aufgetan, bei denen ich auf eure Tipps hoffe.


    Die Fragen:


    - Könnt ihr einen Kaminofen empfehlen, der am besten noch ein Kochfeld hat, nicht überdimensioniert ist, und idealweise sogar ein Backfach hat?

    - Als Kühlschrank hätte ich gerne einen ,,normalgroßen'' Kompressor Kühlschrank. Dieser Soll am besten ein Mix aus Kompressor elektrik und Gas sein. Für den Wohnmobilbereich gibt es sowas meines Wissens nach als Kombi Kühlbox. Kennt ihr einen Kühlschrank, der das erfüllt?'


    - Was für einen Herd mit Backofen empfehlt ihr? Gas oder Elektro? Eigentlich finde ich Gas ne tolle Sache. Das macht mich aber auch abhängig von dessen Kauf. Elektro kann ich selbstproduzieten Strom nutzen, aber es verbraucht halt auch extrem viel Strom! Auch hier wär mir eine Kombi am liebsten...

    - Wie bewerkstelligt man am besten, dass aus den Wasserhähnen frischwasser kommt, aber aus Dusche und Waschmaschine am besten recyceltes aus ersterem? Ich will am liebsten Wasser aus dem Landanschluss ziehen, bei bedarf aber auch jederzeit Regenwasser nutzen. Wie bewerkstelligt man das möglichst simpel mithilfe von Leitungen?


    - Wie funktioniert das mit dem Wärmetauscher am effizientesten?
    Wenn Dusche und Waschbecken im Bad Warmwasser haben, reicht das ja eigentlich...?



    Das sind die Dinge die mich momentan am meisten beschäftigen. Wenn sich die Fragen weiter häufen, stelle ich die zunächst hier, bevor ich einen eigenen Thread aufmache.
    Die Massen an Beiträgen hier sind für micht teilweise undurchsichtig. Ich suche aber darin immer zuerst...


    Zu guter Letzt, hier mal die ersten Pläne:
    (von links nach rechts: Bad, Küche, Ofen (zwischen Küche und Terassentür), Empore mit Wohnraum, OBEN: Bett)