Hallo Ihr,
Danke mal für die Rückmeldungen.
Zu Dea:
So ein "Vordächchen" kommt natürlich nur hin, wenn der Wagen steht. Für den Transport kommt es einfach kurz weg.
Ganz allgemein wundert es mich eh, dass viele von Euch den Häuschen keinen Dachvorsprung verpassen.
Die Holzfassade und Fenster würden sich freuen, nicht so oft nass zu werden. Bauschäden vorprogrammiert - aber so wollen wir das heute...
An unserem Waldkindergarten habe ich einfach nachträglich eine Blechverbreiterung angebaut - siehe Bild1
Zu Steff:
Da es eh komplette Holzfenster sind, ist es glaub ich egal, ob sie innen oder außen verwittern. Und ich hab ja ein Vordächchen.
Das Häuschen soll jetzt auch nicht die nächsten 100 Jahre halten und es gibt immer wieder gebrauchte Fenster.
Das mit dem Einbruch ist ein interessantes Argument und lass ich natürlich gelten.
Wobei ich nicht glaube, das der Hotzenplotz mit Stechbeitel und Hammer kommt und die Scheiben ausbaut....
Zu Julian:
Finde ich ein bißchen frech von Dir, dies als Murks zu bezeichnen ohne konkrete Erfahrung
Ich bau da nicht das ganze Fenster um. Wie gesagt, es sind eh Holzfenster, innen wie außen.
Mir geht es einfach auch darum, dass für dieses Häuschen gebrauchte Fenster wirklich ausreichen. Die landen im anderen Fall eventuell eh im Müll - und das ist definitiv viel zu schade - Stichwort ökologischer Fußabdruck....
Interessant ist, das bei deutschen Fenstern die ganze Verschlußmimik innerhalb der Dichtlippen ist. Ist ja irgendwo logisch für mich.
Daraufhin schaute ich mir die dänischen Fenster von Ventano, die in unserm Waldkindergartenwagen eingebaut sind, genauer an (Bild2)
Und siehe da, die ganze Verschlußmimik ist außerhalb der Dichtlippen. Für mich unlogisch. Von dieser Thematik müsste es also funktionieren müsste, deutsche Fenster verkehrt rum einzubauen.
Ich werde es einfach ausprobieren und meine Erfahrungen eines Tages vielleicht kund tun...
bis dahin
viel Spaß beim Planen und Bauen
werni