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Neues Benutzerkonto erstellenDanke für die Info: Aluminium Falzblech habe ich noch nie gehört und man findet auch nicht viel dazu. Hast Du es selbst aufgebracht?
Hier gibts alu trapezprofile
Spricht eigentlich was gegen fertig isolierte "Thermodächer"? Also Profil+Iso als Fertigteil. vermute mal den öko Standard wirds nicht erreichen, wisst ihr was die zur Isolierung verwenden?
z.B. sowas:
Alles anzeigenEs ist NICHT zur Netzeinspeisung gedacht!
Das ist die minimalste Form einer PV-Anlage:
Sonne scheint, dann liegen an der Steckdose 230 V an...
Sonne scheint nicht, dann ist auch kein Strom da...
250 W ist jetzt auch nicht viel, aber um z.B. den Laptop aufzuladen oder ein Radio oder nen kleinen Flachbildfernseher zu betreiben reicht das ja aus.
Ich habe auch schon mal über eine solche Anlage nachgedacht - wie ist das eigentlich wenn die Sonne scheint aber kein Abnehmer da ist und (wie z.B. bei einem TH) der Strom nicht ins normale Netz (Stichwort rückwärts laufender Stromzähler) abgegeben werden kann? Schadet das der Anlage oder passiert da einfach nichts?
[...]Die kann zum Beispiel endscheiden ob die Waschmaschine gleich oder erst später laufen soll. Je nach PV-Leistung, , Batteriestand und unter Berücksichtigung der Wettervorhersage.
Auch die Heizung kann unter Berücksichtigung des Wetters sehr viel energiesparender arbeiten.
Heizung und Lüftungsanlage zu koordinieren macht auch sinn. [...]
Genau an sowas habe ich gedacht!
Da hast du Recht - viele Geräte sind bereits ohne zentrale Schnittstelle z.B. per App steuerbar, interessant wären z.b. auch Aufbauten die selbstständig bemerken wann viel Strom von den Kollektoren geliefert wird und dann die Waschmaschine starten oä
Hallo allerseits,
Mithilfe von kleinen Einplatinencomputern wie z.B. dem Raspberry Pi lassen sich ja bereits relativ einfach Smarthomesysteme aufbauen, natürlich gibt es auch fertige Systeme käuflich zu erwerben.
Die Vorteile für Tinyhouses sehe ich z.B. in "intelligenten" Steuerungen von Heizung, Waschmaschine, Lüftung, Stromerzeugung und evtl Wasseraufbereitung und einer dadurch gesteigerten Effizienz z.B. im Bereich Stromverbrauch.
Wer von euch plant sein Tiny- auch zu einem "smarten" Home zu machen und will uns an seinen Plänen Teilhaben lassen?
Ich habe das Ergebnis erst gar nicht gelesen.
Erstens bin ich sowieso der Meinung das man kein Dichtband, bei Richtige Verarbeitung, am der Wand braucht.
Zweites geht es dort über Dachschräge.
Drittens ist die "Studie" von Würth
Und auch noch zu viel Text
Solange irgendwo raus kommt das man etwas NICHT braucht was der "Sponsor" anbietet, ist mir der eigentlich ziemlich Wurst 
Wenn man für die Dachschräge keins braucht würde ich vermuten gilt das für die Wand erst recht, da diese ja eher weniger stark belastet wird als das Dach, oder?
Natürlich nicht, es ging aber darum das eine Schraube die zu lang bemessen ist nichts bringt. Der Teil der Schraube der in der Luft steht hält hat nichts. Ergo unnötige Kosten, Gewicht und Durchdringungen, Die Gefahr der Spaltung des Holzes steigt natürlich auch noch.
Gruß
Ganz interessant zum Thema "Durchdringung" und ob Nageldichtband benötigt wird oder nicht:
"Hier heißt es am Ende:
Fazit: keine Gefahr auch unter Extrembedingungen
Die Untersuchungen zeigen, dass bei extremer Druck- und Niederschlagsbelastung weder eine selbstdichtende Unterspann- / Unterdeckbahn noch ein zusätzliches Nageldichtband ein Eindringen von Regenwasser an Nagelstellen vollständig verhindern können. Der Feuchteeintrag bleibt jedoch gering und beeinflusst nur sehr lokal die Holzfeuchte um die Nagelstelle."
Spannend an der Konstruktion wird derselbe Punkt, der auch bei Tinyhouse-Hälften immer zur Sprache kommt: wie das Ganze dauerhaft abdichten? Gerade im Bereich der Dachhaut wird das interessant. Hast du schon konkrete Gedanken dazu?
Das war auch meine erste Frage als ich deine (sehr interessante!) Idee gelesen habe! 
Ich wohne zur Zeit in einem alten Bauernhaus, typischer Altbau mit Bruchsteinwänden außen und Lehm/Weide innen.
Ich heize mit einem Holzofen im Flur und nachträglich eingebauter Zentralheizung.
Der Holzofen hat ordentlich Power und Ich hatte bisher keine Tür zum Schlafzimmer hin, was dazu geführt hat das im Winter immer eine unerträgliche Hitze war zum einschlafen. 
Ich denke die Situation ist dem "TinyHouse mit Schlafloft und Holzofen - Problem" ganz ähnlich.
Wunder wirkt bei mir ein dicker Fleecevorhang, der die Hitze wirklich gut aus dem Schlafzimmer draußen hält und das Haus nachts, wenn ich in der Übergangszeit noch mit offenem Fenster schlafe, vor dem Auskühlen schützt!
Ich denke das ich bei mir das Loft Teilweise verschließe (Regal oder so) und den Rest mit einem solchen Vorhang abtrennbar machen werde.
Wie befestigst du die Bodenplatte an den "Flügeln"? Nur geschraubt?
Ja, v.a. umgeht diese Lösung das Problem mit der Kältebrücke, da - so wie ich das erkennen kann - die Schrauben zur Befestigung am Trailer nicht von oben sondern ausschließlich Seitlich, also außerhalb der Dämmung sind, richtig?
Wie breit ist dein Hänger? Baust du überbreite (also breiter als 2.55)?
Ich wollte eigentlich auch Unterputz machen, aber da ist was dran...
Hi Söhnke,
ich habe auf deiner Facebook Seite gesehen das du - soweit ich das beurteilen kann - von deinem ursprünglichen Plan abgewichen bist was die Eckverbindung der Wände angeht.
Kannst du dazu kurz was schreiben? Wie hast du das am Ende dann genau gemacht?
Hallo Zusammen,
Ich mache mir zur Zeit Gedanken darüber wie ich am besten das Tiny auf meinem Fahrgestell befestige. Habe da schon verschiedene Möglichkeiten gesehen, welche alle sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Vielleicht können wir hier einige davon sammeln, möglichst mit Bild/Skizze und kurzer Beschreibung.
Persönlich Wollte ich bisher einfach ein Loch durch die Rahmenkonstruktion von Boden und Trailer machen und einen Blozen durchstecken, allerdings glaube ich das dies eine super Kältebrücke ist und ich befürchte das mir der Holzbalken dabei auf lange Sicht durchgammeln könnte - was sagt ihr dazu, bzw was sind eure Lösungen?
Ich habe mal 4 Beispiele mit Wassertasche, Raumluftunabhängig und möglichst wenig kw Heizleistung:
Die Modelle sind - ohne Wassertasche - sicher auch interessant für alle die ohne Pufferspeicher arbeiten möchten
Jupiter BO, dauerbrandfähig – 8kW
| Raumwärmeleistung | kW | 3.0 |
| Wasserwärmeleistung | kW | 5.0 |
MARS BO, dauerbrandfähig – 8,5kW
Bearbeiten
| Raumwärmeleistung | kW | 3.0 |
| Wasserwärmeleistung | kW | 5.5 |
Barcelona Metalico inkl. Katalysator - 8,5kW
- Nennleistung: 8,49 kW
- Leistung Warmwassertauscher: 4,33 kW
Barcelona schwarz inkl. Katalysator - 8,5kW
- Nennleistung: 8,49 kW
- Leistung Warmwassertauscher: 4,33 kW
PS.: der gute Kundenberater hat übrigens auch folgendes geschrieben:
[...]Die wasserf. Modelle von Bruno sind leider zu schlecht für Deutschland (erfüllen nicht die BISMCHV II).[...]
Das ist u.A. auch das Modell das bei wohnwagon.at verwendet wird.
Spricht irgendetwas gegen Schiebefenster?
z.B. so welche hier:
mit einer WB hab ich noch nie gebaut;) finde das zwar ganz spannend, hat mich aber nie restlos überzeugt, oder sagen wir so, das angebot an WB in AT ist begrenzt. in DE bekommt man ja alles...ihr habt es gut:)
Welche Art Hänger verwendest du denn für gewöhnlich?
Für alle die Interesse daran haben:
Auf dieser Seite
https://www.ofenseite.com/kami…ategory_lower_description
gibt es unter anderem Komplettsets für Wasserführende Kaminöfen.
Komplett Sets beinhalten:
für den Anschluss und die Zulassung benötigen Sie noch:
Es können auch Individuallösungen besprochen werden.
Ich würde über einen Warmwasserspeicher nur nachdenken, wenn er Heizungswasser puffert. Für Brauchwasser würde ich immer einen kleinen Boiler mit 6-12 Liter bevorzugen.
Das Puffern von Heizungswasser war mein Hauptgedanke - wenn der Tank dann aber eh schon da ist kann man ihn ja auch fürs Brauchwasser verwenden! Zusätzlich elektrisch beheizt hätte man immer warm Wasser (Strom vorausgesetzt...) und Im Winter ist man nicht unbedingt darauf angewiesen regelmäßig den Holzofen in Gang zu halten wenn man mal längere Zeit weg wollte (Frostwächterfunktion).
Für Holzöfen mit Wassertasche braucht man aber soweit ich das bis jetzt verstanden habe ein "Notkühlsystem" mit Kaltwasseranschluss und Überdruckventil, hat jemand damit Erfahrungen?
Und wie stell ich sicher das das Wasser sich im Kreislauf bewegt? Reicht hier das erhitzen oder braucht man dafür eine Pumpe?
Hallo zusammen,
Nachdem ich bisher nur mitgelesen habe nun mein erster Beitrag im Forum :-).
Mich interessiert ob irgendwer Warmwasser und Heizmanagement ähnlich wie im Wohnwagon.at plant, also mit Warmwasserspeicher, Ofen mit Wassertasche und evtl zusätzlicher Solarthermie und wie ihr das umsetzen wollt.
http://tiny-houses.de/autark-wohnen-im-wohnwagon/
Ich finde das Prinzip ganz toll, aber die Umsetzung scheint mir schwierig, va wenn man innerhalb der 3.5t Grenze bleiben möchte.
Wie viel Wasser plant ihr auf Vorrat zu haben (wenn überhaupt Tanks geplant sind)?
