Beiträge von LiHa

    Guten Morgen,


    der frühe Vogel und so..

    Ich möchte gerne wissen wie denn so rein von der Reihenfolge Boden und Dach mit den benötigten Schichten aufgebaut sein sollten.


    Meine Wände sollen diffusionsoffen und mit Hinterlüftung sein. Ist das beim Boden auch nötig? Ich hätte gerne eine Fußbodenheizung, ist das dann nicht dampfdicht? Oder ist das beim Fußboden nicht so wichtig? Wie dick sollte die Brettschicht unter der Heizung sein, damit niemand auch bei Rennen und Springen in der Isolierung landet? Das Häuschen soll nicht oft bewegt werden.


    Aber beim Dach brauche ich wieder diffusionsoffen und Hinterlüftung, oder? Muss die Hinterlüftung dann eine Mindestgröße haben? Bei der Wand sind es 3 cm...


    Vielen Dank und euch einen schönen Tag, Linda

    Hm, die Installationsebene habe ich vergessen :/. Da muss ich nachbessern. Danke!

    Und die 50 mm Holz waren mein laienhafter Versuch den Wunsch nach Stabilität zu erfüllen. Ich möchte nicht weggeweht werden ^^. Außerdem sollten Holzschrauben für Hängeschränke ja besser nicht die Dampfbremse erreichen/durchstoßen?! Wäre das dann nicht eine Wärmebrücke, wo sich Tauwasser bilden könnte?!


    Und welcher u-wert muss jetzt für eine Baugenehmigung eingehalten werden?


    Fragen über Fragen...


    Vielen Dank für eure Mühe, es einem Anfänger zu erklären ^^

    Hallo,


    ich spiele gerade mit ubakus rum und bin mir nicht sicher ob ich mit dem u-wert für dauerhaftes Wohnen unter 0,24 GEG 2020 oder sogar unter 0,2 GEG 2023 bleiben muss. Logisch wäre ja unter 0,2 aber da komme ich mit der Wanddicke über 30 cm

    Steicoflex36_220_cm_Daemmung (1).pdf


    Könnte man verschiedene dämmstoffe kombinieren und damit evtl deren gute Eigenschaften kombinieren? Wäre das dann überhaupt sinnvoll oder ist es besser bei einem Dämmstoff zu bleiben und den halt dementsprechend dick zu wählen?


    Viele Grüße, Linda

    Hallo,

    ich sammle noch Informationen aber wenn bauen dann auf mindestens einer Wechselbrücke 2,8 oder 3 m breit. Gewichtsbeschränkung bis 3,5 t fällt ja dann weg .


    Hat jemand damit Erfahrung das GEG mit einem tiny house zu erfüllen und vielleicht sogar eine KfW -Förderung erhalten?

    Ich denke der u-wert muss ja dann maximal 0,24 sein und es müsste mindestens ein KfW40 Haus sein? Hat das schon jemand geschafft und war dann überhaupt noch Platz zum Leben da?


    Neugierige Grüße :/

    Hallo,


    bin noch bei Ideenfindung, habe mich aber schon für mindestens eine Wechselbrücke entschieden um die Gewichtsbeschränkung nicht zu haben. Ich habe auch nicht vor so oft damit umzuziehen.

    Allerdings versuche ich in unserer Gemeinde an ein leerstehendes Baugrundstück zur Pacht zu kommen. Deswegen möchte ich den Boden nicht mit einer Bodenplatte versiegeln. Ich habe einen Anbieter mit Punktfundamenten gefunden der ohne Beton auskommt.


    Wie breit darf denn nun das Häuschen auf der Wechselbrücke sein? Muss die Außenkante der Wand mit der Wechselbrücke abschließen oder darf da ein Überstand sein und wenn ja wieviel darf es denn maximal sein?


    Viele Grüße, Linda

    Hallo liebe tiny house-Begeisterte,


    mein Name ist Linda, bin Mutter von 2 Kindern im noch Krippen-und Kindergartenalter und habe das Gefühl an zuviel Dingen und vor allem Spielsachen zu ersticken.

    Ich würde unseren Haushalt gerne verkleinern, um weniger zu putzen oder aufräumen zu müssen, dabei aber trotzdem einen kleinen Garten und mögliche Rückzugsorte für jeden zu haben. Und natürlich auf langfristige Sicht hoffentlich etwas günstiger und nachhaltiger zu wohnen.


    Ich befinde mich noch in der Informationensammel- und Überlegenphase, ob ein tiny house auf einer Wechselbrücke, ggf. 2, und ein Pachtgrundstück für uns eine Möglichkeit wären und wie das am besten umzusetzen wäre.


    VG Linda