Beiträge von Beak

    Guten Morgen Dietmar,
    danke für deine Antwort - die is sehr hilfreich für mich. Das entspannt mich bissl. Ich werd nochmal nen Blick draufwerfen und schaun, dass ich es besmöglich hinbekomme.
    Schöne Grüße aus Eglwang
    Christoph

    Schönen guten Morgen,


    mein mobiles Häuschen ist jetzt sauber verpackt und sollte daher dem feuchten Herbst erst mal trotzden.
    Wir haben - aus meiner Sicht - die Windsperre sehr sorgfälltig verlegt, doch beim letzten Regen (eigentlich war es eher ein Sturm, der sich nach Weltuntergangsstimmung anfühlte) musste ich feststellen, dass die Windsperre an einigen Stellen Wasser durchlässt. Ich konnte den genauen Grund nicht feststellen, da das Wasser oft üver dei Balken gelaufen kam.
    Jetzt meine Frage: Sobald mal das Dach und die Fassade drauf sind, bekommt die Sperre natürlich hoffentlich kaum mehr Wasser ab, aber muss die Sperre auch jetzt 100%ig dicht sein, oder ist das utopisch.
    Bin sehr dankbar für Tipps.
    Danke


    Christoph :thumbup:

    Die Rhombus-Profile find ich auch schön.
    Ich hab folgende Überlegungangestellt: Da mein Ständerwerk zum größten Teil aus senkrechten balken besteht, hätte ich eine diagonale Konterlattung draufgeschraubt. Das hätte den Vorteil, dass durch eine enge Lattung auch dünnere Fassaden stabil werden, der Kamineffekt der Hinterlüftung funktionert und dass druch die schräg verlaufenden Latten die Gesatkontruktion enorm an Stabilität gewinnt. Somit könnte ich dann die Fassade wieder waagrecht anbringen, was mein eigentlicher Plan ist. Bei Rhombus ist wohl keine Hinterlüftung nötig, oder?
    Gruß
    Christoph

    Das Leichtbauprojekt ist interessant, aber nicht das, was ich will. Ich hab jetzt die Dimensionen einfach so verändert, dass das Haus bequaem auf den Trailer passt (8,4m Länge der Ladefläche) und schon schaut es wesentlich besser mit den Gewichten aus. Ich muss mich noch intensiv mit der Fassade beschäftigen, denn die ist einfach schwer, wenn man 20mm Douglasie nimmt. Ich würd die Fassad gern dünner machen und dafür ne enge Konterlattung dahinter anbringen (auch für die Hinterlüftung). Ab bisher hab ich Douglasie noch nicht in so dünnen Ausführungen gefunden.

    Hallo beisammen,
    danke für die Tipps und die Bedenken. Ich rechne bei der Planung permanent per Excel mit und hab auch schon dran gedacht, dass cih unter Umständen etwas downsizen muss. Die fehlenden Querverstrebungen kommen noch - der Plan is noch nicht abgeschlossen.
    Aber ich nehm eure Bedenken ernst und bin recht flexibel bei der Unsetzung.
    Die Fassade is halt ein großer Gewichtsfaktor, deshlab würd ich da gern sehr dünne Bretter nehmen, wenn das statisch funktioniert.
    Schöne grüße


    Christoph

    Hallo besiammen,


    ich bekommen gebrauchte Holzterassentüren relativ günstig. Doch beide öffenen in dieselbe Richtung und ich hätte gerne eine doppelflügrige Tür. Hat jemand Erfahrung damit, die Anschlagrichtung einer Tür zu ändern? Ich werde weitere Infos nachschieben, wenn ich die Türen gesehen hab.
    Gruß
    Christoph

    Schönen guten Morgen,


    ich bin neu hier bei euch eingetroffenund darf mich kurz vorstellen:
    Mich hat die Idee, ein Tiny-House zu bauen gepackt und die Vorbereitungen laufen in vollem Gange: Der Vlemmix-Hänger ist bestellt und wird demnächst eintreffen. Holz (KVH) hab ich über ebay-kleinanzeigen zu nem guten Preis ergattert und heute schau ich mir gebrauchte Holzfenster an - was mir viel Geld sparen könnte und zugleich zu ner wichtigen Frage führt, die ich an anderer Stelle im Forum diskutieren möchte: Hat jemand Erfahrungen damit, die Anschlagrichtung einer terassentür zu ändern?
    Mein Konzept sieht vor, die möglichen MAß-und Gewichtsgrenzen voll auszuschöpfen, da das House nicht viel bewegt werden soll, sondern über längere Zeit an einem geeigneten Platz verbleibt, bis ein eigenes Grundstück in Aussicht steht. Daher werde ich ne Überbreitentransportgenehmigung einholen und das Haus knapp 3m breit planen und an die 10m lang (Was auf den 840er Vlemmix ahlt möglich ist).
    Eine große Herausforderung ist natürlich das Gewicht, deshalb hab ich ne Excel-Tabelle angelegt mitder ichalle Materialgewichte kalkuliere. Daher möchte ich auf eine Siebdruckplatte unter der Bodenplatte verzichten und die Außenfassade möglichst dünn planen. Eine wieter Idee ist auch, im Inneren anstelle einer Holwandverkleidung mit Leinenbahnen zu arbeiten. Ichkönnt mir das optisch gut vorstellen. Die Steifigkeit bekommt die Wand ja über die Außenfassade.
    Ich häng mal ein paar bilder von der Planung mit dran.
    Schöne Grüße isn Forum
    Christoph

    Guten Morgen,
    sorry für die späte Antwort. Erst mal danke für die vielen Ideen. Ich hab jetzt bei Youtubeeinen gefunden, der unter die Bodenplatte ein Gewebe spannt, das normalerweise als Silo-Abdeckung benutzt wird. Ich werde wahrscheinlich zwischen den eigentlichen Bodenbalken dünne Streben einziehen, die dafür sorgen solen, dass die Abstände so gering sind, dass die Dämmung trotzdem nicht nach unten rausquillt und zudem dünnere Dielenbretter möglich sind, da die Abstände nicht mehr so weit sind. Das würde wieder Gewicht sparen.
    Schöne Grüße


    Christoph

    Hallo beisammen,
    ich bin gerade in der Planungsphase meines Tiny-Houses und rätsel gerade über den Boden-Aufbau.
    Da ich mein Haus nicht allzu oft durchs Land gondeln möchte, hab ich mich gefragt, ob es nicht das Beste wäre, den Unterbodenschutz so zu konstruieren, dass dieser weg ist, wenn das Haus ohne Hänger rumsteht? Die Feiuchtigkeit könnte doch viel besser entweichen, wenn außer ner Dampfsperre untenrum nix Zusätzliches drunter wäre, oder überseh ich da was Wichtiges. Ich bin auch aufgrund des hohen Gewichts von Siebdruckplatten von der Lösung nicht besonders begeistert. Theoretsich würde doch ein Unterbodenschutz in Form eines gewebes für die Fahrt reichen, oder?
    Schöne Grüße


    Christoph