Ein nettes Hallo rundum 
nach Hausverkauf sitze ich nun alleine und schon reduziert, aber immer noch in einer 80 m² Wohnung und merke mit fortschreitendem Alter, dass dies alles nicht nötig ist, bezogen auf Platz und Inhalt und damit verbundener Arbeit. Ich empfinde all diese Sachen zunehmend als Ballast. Meine Zeit möchte ich angenehmer nutzen, als mit Aufheben überflüssiger Dinge und deren Säuberung/Instandhaltung. Da ich mein Leben lang im eigenen Haus gelebt habe ist die Umstellung auf eine Mietwohnung mit allen internen Vorschriften etc pp auch nicht ganz so einfach. So entstand in mir der Wunsch wieder etwas eigenes, jedoch kleines und damit überschaubares und bezahlbares haben zu wollen. Und etwas, was auch örtliche Veränderung, falls nötig, zulässt. So stieß ich auf die Tiny-Houses. Ich finde die Idee der Reduktion sehr gut, wenn ich auch nicht so ganz der spartanische Typ bin. Ich denke, dass sich da sicher auch eine individuelle Ausführung für mich finden lässt. Ein für mich annehmbarer Grundriss-Plan schwirrt mir schon im Kopf herum. Meine grösste Befürchtung ist jedoch einen entsprechenden Platz zu finden, wo sich das alles auch verwirklichen lässt. Am liebsten wäre mir etwas auf Pachtbasis am Stadtrand oder auf dem Land in Stadtnähe. Ob hier die Gemeinden jedoch mitspielen werden ist noch ungewiss. Vorerst spiele ich noch mit dem Gedanken und habe noch nicht angefragt. Vielleicht möchte ich auch keine schlafenden Hunde wecken 
ein ausgesprochenes Verbot ist nicht so leicht zu umgehen. Was sind so Eure Erfahrungen städte- und gemeindemässig - findet da schon ein Umdenken statt oder wiehert der Amtsschimmel endlos weiter ? Freue mich auf informative Antworten.
Liebe Grüsse
Maybe ....