Bereits durch meinen recht kurzen Aufenthalt im Forum bisher konnte ich sehen, dass es offensichtlich nicht wenige Menschen gibt, die trotz einer mehr oder weniger ausgeprägten Behinderung ein Tiny House in Betracht ziehen ... oder vielleicht gerade deshalb?
Darum scheint es mir sinnvoll, dieses Thema sparat zu betrachten, denn das TH muss sich zwangsläufig ein wenig unterscheiden. Sei es, dass man mehr heisses Wasser braucht als andere oder viele Möglichkeiten zum Festhalten oder eine Grundrissform ohne Loft. Wenn man viele Dinge nicht mehr so ohne weiteres selbst machen kann, sind einfachere Strukturen notwendig oder sei es nur die bessere Zugänglichkeit.
In meinem Fall war es ein unfallbedingtes Schädel/Hirn Trauma, durch das meine linke Körperhälfte eingeschränkt ist. Meine "Hilfsmittel" wären auf das Tiny House bezogen also viele Haltemöglichkeiten, kein Loft, alles in einer brauchbaren Arbeitshöhe. Die Tatsache, dass bei mir inzwischen leider alles doppelt so lange dauert ist kein Problem. Zeit ist da