Auch wenn ich diese kleine Kapelle für äußerst schräg halte.
Das ist super Stauraum für Zelt, Schlafsäcke und so weiter. Wobei ich auch nichts gegen einen Meditationsraum habe.
Ich denke vom Refuge kann man sich am besten das Konzept mit den halb- und vollhohen Lofts abgucken. Ich würde es genial finden, wenn man es so hinbekommt, dass die Betten in den Schlafräumen jeweils halbhoch sind und die Spielflächen dann die volle Höhe haben. Das ergänzt sich dann perfekt oben und unten.
Also mir persönlich ist der Wohnraum am wichtigsten der soll gemütlich und großzügig sein weil ich mich dort die meiste Zeit aufhalten werde.
Damit fängt es bei uns vermutlich auch an, ja. Da sollten am wenigsten Kompromisse gemacht werden. Für uns sollte der Wohnraum eine gemütliche U - Eckbank sein. Dann brauchen wir an dem anderen Ende das Elternschlafzimmer. Davor das Badezimmer oder WC- und Duschbad, wenn es passt, dass beispielsweise die Toilette auf die eine Seite und die Dusche auf die andere Seite kommt. Oben sind demnach die beiden Lofts mit den Kinderschlafzimmern.
Soweit so gut. Alles was dazwischen liegt ist nicht so eindeutig. Ich tendiere zu einer Doppeltreppe, die viel Stauraum bietet. Meine bessere Hälfte möchte so eine Treppe aber auf keinen Fall, sondern zwei Treppen, die in die Mitte hinein gehen und quasi ein L sind. Meiner Meinung nach bietet das zu wenig Stauraum, aber wir kommen da gerade nicht zu einander.
Vom Tiny House Bauer (Koersmann) haben wir nun drei (vier) Konzepte vorgestellt bekommen.
- Selbst entworfener Trailer mit einer Einstiegshöhe von 50 cm, einer Länge von 10m und einem zGG von 8 to. Kostenpunkt für den Trailer leider 15.000 - 20.000 Euro. Gesamtkosten von 92.000 Euro.
- Zwei Wechselbrücken, so wie hier oben besprochen. Kostenpunkt je Brücke 1000 Euro plus Rückbau. Gesamtkosten um die 80.000 Euro.
- Zwei übliche Vlemmix. Gesamtkosten von 85.000 Euro.
Wir tendieren zur Zeit zu der Lösung 1. Es ist schön, wenn der Wohnraum zusammenhängend ist. Ein bisschen Diskussion gibt es noch, weil meine bessere Hälfte gerne mit dem Tiny in den Urlaub fahren möchte. Dafür wäre die 3. Lösung am passendsten. Es gibt nun ja ein paar mehr Tage zum diskutieren.